Hallo ihr Lieben!
Heiko, Chris, Röler und Ray, ich danke Euch.
Ja, Heiko, habe den BB unter all dem Staub kaum gefunden. Schande über mich!
Als schwierig würde ich das aber nicht unbedingt bezeichnen. Aufwändig und fordernd schon eher.
Aber Du hast ja eine Profiausstattung zum Fräsen. Von daher, für Dich durchaus realisierbar.
Chris, nein ein CNC-Programm ist keineswegs von Nöten. Oder ich zähle zu Solchen, was mir bislang nicht bekannt war.
Sorgfalt, ja da sprichst Du etwas an. Man sollte schon ziemlich konzentriert bei der Sache sein und auch immer wieder hin und her rechnen...aber durchaus möglich.
Fehler sind mir dennoch passiert, da auch ich nicht immer zu 100% konzentriert bleiben kann...man ist halt immernoch Mensch, oder?
Verziehen, wie du richtig erkannst hast, wird dabei aber leider gar nichts. Und ich meine, absolut gar nichts!
Röler, gerne verrate ich nochmal, welch Arbeitsgerät ich verwende. Wobei von Powerfräse nun wirklich nciht die Rede sein kann!
Hierbei handelt es sich um den kleinsten bzw. günstigsten Bohrständer von Proxxon - den "MB 140", den Koordinatentisch "KT 70", welcher der kleinste aus dem Sortiment ist und den Feinbohrschleifer "FBS 240 E". Dieser ist wohl eher als Mittelklasse anzusehen.
Als Werkzeuge kamen ausserdem noch ein 15 Jahre alter Kugelkopffräser und eben der abgebrochene 0,5mm Bohrer zum Einsatz. Das verwendete Holz ist Birne von Arkowood.
Nun kommt aber eine Überraschung.
Ich weiss Eure Begeisterung sicher zu schätzen, aber um ehrlich zu sein, bin ich mit dem Ergebnis wenig zufrieden.
Aber um halt auch Fehlschläge zu zeigen, wollte ich Dies trotzdem posten.
Um es kurz zu machen, das Teil wandert in die Tonne!
lg Mickey