Danke fürs Mitgefühl Mädels
Ich frage mich manchmal echt, warum solch Ärzte überhaupt noch praktizieren. Die sind warscheinlich schon abgestumpft, es sind wohl die wenigsten die noch mit Herz und Verstand ihrem Beruf nachgehen... zum Nachteil vom Patienten.
Am schlimmsten sind die Stigmatisierungsversuche mancher Halbgötter
... da ist es dann einfacher vorschnell eine Krankheit zu diagnostizieren und den Patienten mit Pillen voll zu stopfen, obwohl über Wochen keine vernünftigen Untersuchungen gemacht wurden. Und das obwohl,die mir zugeteilte Krankheit nur im Ausschlussverfahren anderer Krankheiten zu 100 % gelten würde.
Das schlimmste ist die mangelnde Aufklärung, das Gefühl vom Arzt vermittelt zu bekommen das man sich das doch eh nur einbildet, aber noch schlimmer sind die Pillen die ich da in Zukunft nehmen sollte....
Man diagnostizierte mir eine Fibromyalgie + Somatisierungsstörungen, hat mich 2 Wochen mit Schmerzmitteln und 2 Sorten Psychopharmaka vollgestopft. Ich war nicht mehr ich selber, also das ganze Gegenteil von der Person die manche von Euch kennen.
Aber da ich ja ein Kämpfer bin und mich damit nicht zufrieden geben wollte, blieben mir die Besuche anderer Ärzte nicht erspart.
Also Tabletten einfach nicht mehr genommen und mit Hilfe 2 netter Menschen an meiner Seite durchgestartet. Inzwischen sind ein Teil meiner Beschwerden aufgeklärt... ich habe einen Beckenschiefstand und eine verformte Wirbelsäule. Nun stehen noch CT, CCT, Blutuntersuchungen usw. an.... Untersuchungen von Kopf bis Fuß...