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Dienstag, 5. Februar 2013, 13:44

Aston Martin 007 mit Modifikationen

Hallo,

nehme die Anregung von Dominik gerne auf und werde hier einen neuen Baubericht starten.

Dabei werde ich versuchen möglist chronologisch die Beiträge einzustellen.
Beginnen werde ich mit meiner Werkzeug und Materialausstattung und dann weiter mit den Bauabschnitten wie in den Heftausgaben von Eaglemoos.

Gruß Gottfried

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2

Dienstag, 5. Februar 2013, 14:43

Super, ich freu mich drauf.
Gruß Ingolt

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3

Dienstag, 5. Februar 2013, 14:53

Sehr cool! danke Gottfried. :ok: :ok:

Da bin ich schon sehr gespannt, denn das was Du schon gezeigt hast macht richtig neugierig

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4

Dienstag, 5. Februar 2013, 19:16

Vorspann

Auf geht's.

Ich fange mal ganz bescheiden an.

Nachdem ich nach ca. 30 Jahren Modellbauabstinetz durch die Werbekampange vom 007 DB5 im Dezember 2011
wieder Geschmack ander Sache gefunden habe, musste ich erst mal meine Regierung überzeugen.

Dann habe ich mir einen Plan zurechtgelegt wie ich den Wiedereinstieg in den Modellbau beginnen wollte.
Sich gleich an diesem Modell zu versuchen wäre mir zu heiß gewesen.
Gutes Werkzeug und gute Vorbereitung sowie ausgesuchte Materialen sollten mich vor den schlimmsten bewahren.

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5

Dienstag, 5. Februar 2013, 19:33

Erster Versuch für die Vorberieitung zum 007 DB5 mit einem Airfix-Modell

Als erstes habe ich mir einen preiwerten Airfixbausatz gekauft. Da waren schon 6 Modellbaufarben und zwei Pinsel mit dabei.
Ich brauchte nur noch ein Cuttermeser und ein Schneidbrett sowie Lackspray schwarz glänzend.

Hervorragend um sich mit dem DB5 anzufreunden und sich im Modellbau und Lackieren zu üben.
Und so sah das fertig aus. Nicht perfekt - aber viel dabei gelernt.
Das fertige Modell. Erstes Modding - Die Nummernschildplatte, ist im Bausatz nicht dabei.



Schon mal mit Innenlackierungen geübt



Rückansicht mit den typischen Rückleuchten



Von unten mit der Auspuffanlage


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6

Dienstag, 5. Februar 2013, 20:09

Zweite Veruch mit einem Übungsmodell aus einem Revell-Bausatz einer HD FXS

Im Keller habe ich noch ein Modell einer HD FXS-Lowrider gefunden. Lag schon 15 Jahre da.
Da Modell Der HD FXS hatte die Schwierigkeitsstufe 5.

Jetzt weiß ich warum der so lagne da gelegen hat.
In Diesem Bausatz war, als Fingerübung ein Übungsmodell mit enthalten.
War noch ein Geschenk aus meiner Bikerzeit. Mein zweites Projekt mit Kunststoff, Kleber, Pinsel, Farben und Schleifmaterialinen.
Auch hierbei war eine Menge zulernen, insbesundere der Umgang mit den filigranen Modellbauteilen.
Nachfolgend die Bilder von diesem Costom-Übungsmodell.








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7

Dienstag, 5. Februar 2013, 20:24

Dritte und Letzte Übung vor dem 1/8 007 DB5

Danach habe ich mich getraut die Harley zusammen zu bauen. Poooh - das hatte ich völlig unterschätzt.
Das Kleben, die Aushärtezeiten der Kleber, diese wiederspenstigen Decals - besonders auf gebogenen Flächen usw.
Hat mich auch schon einiges an Zeit gekostet. Aber ich fühlte mich danch gereift mich an den 007 DB5 zu wagen und auch
dort einige vorsichtige Modifikationen vorzunehmen. Dachte ich zumindest.

Nachfolgend die Bilder von der fast fertigen HD FXS LowRider










keramh

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8

Dienstag, 5. Februar 2013, 20:37

moin,

ist ja alles sehr Interessant aber irgendwie "müllst" Du gerade Deinen eigenen DB5 Baubericht zu. :nixweis:
Das war doch hier ein Baubeircht zu einem DB5 oder :roll: :idee:

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9

Dienstag, 5. Februar 2013, 20:45

Werkzeug- Materialien

Nun zu meiner Werkzeugausstattung Dazu gehören ein Dremel mit Zubehör



Viel Elektronikwerzeug und Bauteile sowie andere Komponeten



Ein Grundwerkzeugsatz für jeden Hobbybastler



Kleber und Spachtelmasse



Teile zum Malen, Lackieren und Schleifen.



Ein Koffer für Lederreparatur, Färbung und Strukturabnahme mit allen Ledergrundfaben zum mischen.



Ein Koffer mit Reparatursätzen für Kunststoff und Textilien mit Viskosefolcken in allen Farben.



Weiter habe ich noch das haushaltsübliche Werkzeug und einige Teile von Makita.
Im Verlauf der letzeten Monate ist mein Werkzeug- und Materialsortiment, sehr zum Leidwesen meiner Frau, erheblich erweitert worden.

Aber ich meine damit kann man arbeiten.

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10

Dienstag, 5. Februar 2013, 21:00

Arbeitsbereich für das DB5-Projekt

So, und nun als Letzes bevor die ersten Bilder vom 007 DB5 kommen, mein Arbeitsbereich.

Hier einige Bilder davon.





Das hier ist Robby, dem habe ich seinen Motor geklaut weil ich den für den Kühlerventilator des DB5 brauchte.
Nun hält er meine Lang- und Rundmaterialien wie Alurohre, Antennen, Schneidedraht, Silberdraht etc.



Das war's mit dem Vorgeplänkel. Ab jetzt kommen die Bilder vom Modell.

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11

Dienstag, 5. Februar 2013, 21:19

Fahrersitz

Den Fahrersitz habe ich in zwei Variationen einmal mit der Waffenschblade zum rausziehen wie origial,
einmal mit einen Hebel- Federmechanismus wo die Waffenschublade über einen Hebel ausgefahren wird.

Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=YiViBxbjzG8

Die Sitze habe ich, um eine Lederoptik zu erzielen, matt Gtau lackiert und mit Kederleisten versehen.








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12

Dienstag, 5. Februar 2013, 21:31

Waffenschublade

Auch hier habe ich für die jeweiligen Sitze zwei Versionen ohne- und mit mit automatischem Auswurf über Hebel.

nochmal der Link: https://youtu.be/YiViBxbjzG8

Ein Fuddelkram war das rauskratzen der Sollbruchstellen bei der Handgranate. Zusätzlich noch Auslösegriff und Sicherungssplint.

Das letzte Bild zeigt die einfache Version der Waffenschublade.












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13

Dienstag, 5. Februar 2013, 21:38

Mittelkonsole mit Schaltern für Gagdes

Die Mittelkonsloe habe ich komplett zerlegt, farblich aufgepeppt und wieder zusammen gebaut.

Auch hier wieder das mattgrau wegen der Lederoptik. Übrigens billige Rostschutzfarbe aus dem Kfz-Gewerk.






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14

Dienstag, 5. Februar 2013, 21:51

V6-Motor unter der Haube des DB5

Den Motor habe ich in zwei Versionen gebaut.

Der erste Motor ist für den Einbau in das Modell gedacht. Er wurde auch nur leicht modifiziert. Die meiste Zeit ist der sowieso nicht zu sehen und
selbst bei geöffneter Haube sind viele Feinheiten durch andere Bauteile verdeckt. Ich habe nur die Kerzenstecker, den Anlasser,
den Ölfilter, den Luftfilter und die Pins am Ventilaturflügel geändert. Evtl. werde ich noch mehr Dinge verändern.

Beim Anlasser war mir wichtig das der im Rechten Winkel, Plan am Kupplungsgehäuse und mit einem Flansch versehen eingebaut wird.












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15

Dienstag, 5. Februar 2013, 22:08

Zweit- Ersatz- AT-Motor

Beim zweiten Motor hatte ich schon mehr Erfahrung. Den Motor habe ich, wie den Aston Martin 007 DB5 selbst auch, für eine Vitrine vorgesehen.
Ich werde dafür eine Grundplatte aus Holz und eine Vitrine aus Plexiglas herstellen. Die wir dann dezent beleuchtet werden.
Dafür lohnt sich dann auch schon ein Mehraufwand um den 6-Zylinder Reihe Langhuber aufzuhübschen.

Dazu gehören Hochleistungszündkabel, Zündverteiler mit 7 Ausgängen und Kabeln, Drehender Kühlerventilator, zweiteiler Ausprüffkrümmer,
Ventildeckeldichtungen, Anlasser mit Flansch, Ölsumpf, Kühlwasserthermostat, Vergasergestänge und einiges mehr.

Hier einige Impressionen davon, die Unterabschnitte werden separat eingestellt.


















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Dienstag, 5. Februar 2013, 22:40

Von A bis Z

moin,

ist ja alles sehr Interessant aber irgendwie "müllst" Du gerade Deinen eigenen DB5 Baubericht zu. :nixweis:
Das war doch hier ein Baubeircht zu einem DB5 oder :roll: :idee:

Danke für den hilfreichen Kommentar. Hilft wirklich weiter.

bei mir fängt nun mal ein Bauberich bei A an und sollte möglichst bei Z enden.
Ich habe schon genügend Berichte gesehen die bei C begonnen haben und nicht bis E gekommen sind.
Wer den ersten Eintrag in diesem Thread gelesen hat weiss auch was ihn erwartet.

es gibt sicherlich auch einige Interessenten die nur wenig oder gar keine Erfahrung haben und für die ist das auch gedacht.

Jeder sollte eigentlich das aus den Beiträgen herausziehen was er für sich als Anregung oder als brauchbar betrachtet.
Wenn ich mal von Einzelschulungen absehe ist das eigentlich überall so.

Ich mute eher den Cracks zu etwas schneller die Maus zu scrollen, als das andere aussteigen oder gar nicht erst einsteigen wiel Ihnen der Level zu hoch erscheint.

Mit freundlichen Grüßen Gottfried

17

Dienstag, 5. Februar 2013, 23:18

Hallo Gottfried,
eine Frage zu dem Motor:
Ist der Lukas Aufkleber auf der Motorenunterseite nicht unangebracht und zudem um 180° verdreht?
Gruß
Günter
Einige Projekte von mir: ---KLICK MICH ---

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18

Dienstag, 5. Februar 2013, 23:19

Mein lieber Mann,...bei dem Werkzeug und Zubehör hast Du ja richtig zu gelangt!

Was hast Du alles doppelt von dem Aston? Motor, Waffenkiste und noch was? Interessante sache Gottfried. Ich schau Dir weiter zu.

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19

Dienstag, 5. Februar 2013, 23:42

Lucas Aufkleber am Motor

Hallo Mirko,

stimmt, ich werde ihn umdrehen. Ich weiss, er ist nicht authentisch, aber immer noch schöner als
das häßliche 4mm Loch im Motorblock. Das zweite Loch habe ich mit einem Typenschildaufkleber verdeckt.

Man könnte die Löcher auch zuspachteln, aber dann müsste mann den ganzen Block neu lackieren und
könne den Motor auch nicht mehr zerlegen. das würde mir spätestens dann Probleme bereiten wenn der E-Motor,
der den Kühlerventilator antreibt, seinen Geist aufgibt.

Danke für den Hinweis.

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20

Mittwoch, 6. Februar 2013, 00:21

Löcher im linken Motorblock

Habe die Aufkleber umgedreht.

Beim Ablösen leider eine Ecke beschädigt. Macht aber nichts, ich habe noch mehr Aufkleber.

Hier ein Bild mit den Löchern




Und hier mit den Aufklebern


21

Mittwoch, 6. Februar 2013, 02:15

Hallo Gottfried

Finde deinen Baubericht sehr interessant.Sind viele Anregungen drin,wie man das eine,oder das andere umsetzen kann.Bin ja auch dabei das Teil

zusammen zu bauen.Werde das ganze mit Intresse weiter verfolgen.

Gruß Paul :wink:

thinkbig

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22

Mittwoch, 6. Februar 2013, 19:05

Hallo Gottfried,
wenn ich mich mal kurz zu Wort melden darf....der Lucas Screenjet Aufkleber ist eigentlich die Beschriftung für den Wischwasserbehälter. Finde ich am Motorblock irgendwie unpassend, egal um wieviel Grad man das Ding dreht. :)

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23

Donnerstag, 7. Februar 2013, 14:11

Waschwasserbehälter und Zündspule

Nachfolgend die Mods am Waschwasserbehälter und der Zündspule.

Den Waschwasserbehälter habe ich aus einer Parfumprobeflasche gefertigt. Die Flasche habe ich meiner Frau gemopst,
mit dem Dremel halbiert und mit einem Aufkleber versehen. Den Deckel habe ich dem originalen Behälter entnommen.





Die Zündspule habe ich silber lakiert und ebenfalls mit einem Aufkleber versehen.


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24

Donnerstag, 7. Februar 2013, 14:34

Motortrennwand

Die Motortrennwände habe ich matt schwarz lackiert, weil ich den Plasikllook nicht mag. Alle ausgeprägen Teile wie Sicherungskästen
und die anderen Anbau- und Zubehörteile für die Trennwände ebenfalls farblich gestaltet.

Als erstes habe ich mir einen Kabelbaum gefertigt und mir Lüftungsgitter gebaut. (Streckmetall aus Alu)
Die Lüftungsgitter habe ich mit einem Kantenschutz versehen. (Aufgeschnittene Isolierung von einem flachen Telefonkabel)





Dann habe ich die Öffnungen für die Lüftungsgitter ausgearbeitet.
Danach habe ich die Teile in die Motortrennwände eingebaut.








keramh

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25

Donnerstag, 7. Februar 2013, 14:39

moin,

Deine Veränderungen und Verbesserungen an den Teilen gefallen mir,
besonders der Wischwaschwasserbehälter aus Glas, das kommt gut.
Was mir allerdings immer wieder auffällt sind die sichtbaren Formentrennnähte.
Gerade in dieser Baugröße sollten die gründlicher verschliffen sein.

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26

Donnerstag, 7. Februar 2013, 14:47

Auspuffkrümmer und Anlasser

Den Auspuffkrümmer habe ich wie beim original DB5 zweiteilig aufgearbeitet.
Danach habe ich die Krümmer matt schwarz lackiert und auf die Schrauben mit einem Zahnstocher Chromlack aufgetragen.





Für den Anlasser habe ich einen Flansch angefertigt. Material - Scheckkarte oder einen 1,44 Zoll Diskette.
Und dann im rechten Winkel an die Kupplungsglocke geklebt.




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27

Donnerstag, 7. Februar 2013, 15:08

Ölstab mit Führungsrohr

An Werkzeug und Material wird nich viel benötigt.
Flachzange, Rundzange, Cuttermesser, Pinsel und Büroklammern, SAT-Kabel, roter und hellbrauner Lack.





Die fertigen Ölstäbe mit einem Stück Schrumpfschlauch als Abdichtung und "Öltropfen" unten.







Eingeklebtes Führungsrohr aus Alu.



Ölstab mit Führungsrohr oben und unten.




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28

Donnerstag, 7. Februar 2013, 15:38

Kanten und Auswurfmarken, Ränder vom Spritzgussverfahren.

moin,

Deine Veränderungen und Verbesserungen an den Teilen gefallen mir,
besonders der Wischwaschwasserbehälter aus Glas, das kommt gut.
Was mir allerdings immer wieder auffällt sind die sichtbaren Formentrennnähte.
Gerade in dieser Baugröße sollten die gründlicher verschliffen sein.


Hallo Marek,

Da hast Du absolut recht.
Die Qualität in der Fertigung der Bauteile reicht von exellent, sehr gut über gut bis hin zu ausreichend.

Wenn ich die Rahmen der Scheiben sehe, sogar mit Gummidichtungen oder den Heckdeckelgriff - einfach super, geht kaum besser.
Wende ich mich aber dem Motorblock der Geriebeglocke und dem Getriebe zu - könnte bessser sein.

Bei den Teilen, die ich sowie so lackiere oder die ich komplett überarbeite, entgrate und schleife ich auch meistens.
Bei anderen Teilen ist mir das häufig zu aufwendig.

Im großen und ganzen bin ich mit der Qualität eher zufrieden.

Um es positiv zu sehen - Ich danke der Fa. Eaglemoss das sie den Modellbauern so viel Raum zum modifizieren läßt. :smilie:

29

Freitag, 8. Februar 2013, 06:59

Hallo Gottfried,

zu erst einmal finde ich deine Umbauten Klasse. Man sieht hier mal wieder das man viel Freiraum für Details und abstraktes in dem Maßstab umsetzten kann. Deine Arbeiten gefallen mir somit gut.

@ Keramh
Zu den Trennlinien der Formen finde ich das man gerade an den Teilen im Motorraum, die auch im Original aus Kunststoff sind, nicht alles wegschleifen sollte.
Dazu reicht nämlich nur eine Blick unter die eigene Karosse in 1:1, um festzustellen, dass dort auch die Schläuche und Kästen Trennlinien haben, also nicht immer alles gleich wegschleifen wie es geraten wird.

Gruß Olli
Sorry, dieser Beitrag enthält keine 1000 Smilies.

keramh

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30

Freitag, 8. Februar 2013, 07:42

ja nee ist klar ...

aber eine Formentrennnaht an einer Zündspule die Quer zu Gehäuse und dann noch über die Schelle verläuft,
sowas habe ich bei noch keinem Original gesehen. Also wenn dann sollten sie im Original auch an der gleichen Stelle sitzen. ;)

Ich will jetzt auch kein Nietenzähler sein aber wenn mir so ein Kommentar als Vorlage gegeben wird ...
Im Original sind solche Trennnähte vielleicht 0,2 - max. 0,5 mm was bei diesem Modell 25 - 62,5 µm (Mikrometer) sind.
:idee: ich weiß nicht ob dies im Modell überhaupt sichtbar ist :idee:

Aber was diskutieren wir, Gottfried hat doch geschrieben, dass trotz aller Modifikationen die er durchführt,
ihm das Verschleifen der Trennnähte zu aufwendig sei. :cracy:

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