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1

Sonntag, 18. November 2012, 16:37

Daimler 1885 Modellmotor, Replika im Maßstab ca. 1:3, voll funktionsfähig

Hallo

Jetzt geht es mit meinem nächsten Projekt los.
Ich werde einen Daimler 1885 Modellmotor, Replika im Maßstab ca. 1:3 von der Firma classic-motors bauen.
Bausatzvorstellung

So ähnlich soll er mal ausschauen wenn ich fertig bin.


Los geht es mit den beiden Teilen vom Kurbelgehäuse. Im Lieferzustand sahen sie so aus:

Kurbelgehäuse (Außenseite)


Kurbelgehäuse (Innenseite)


Als erstes habe ich das Kurbelgehäuse innen ausgedreht, danach habe ich eine Welle durch das zentrale Loch gesteckt und verschraubt.
Anschließend habe ich die beiden Hälften ausgerichtet und verstiftet. Zum Schluss konnte ich die Löcher für die Schrauben bohren.









MfG Jens

keramh

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2

Sonntag, 18. November 2012, 19:15

WOW WOW WOW
das ist so schön diesen Bau hier mitverfolgen zu können.
Mich hat Du als Dauerleser Deines Berichtes bereits sicher.

Eine Bitte hätte ich. 1:3 ist ja schon eine Nummer.
Würdest Du bitte Größenangaben z.B. Durchmesser der Bohrungen oder weitere Größenangaben bei Deinen Bauvortschritten nennen. DANKE

3

Sonntag, 18. November 2012, 19:31

Hallo keramh


...
Würdest Du bitte Größenangaben z.B. Durchmesser der Bohrungen oder weitere Größenangaben bei Deinen Bauvortschritten nennen. DANKE


Ja kann ich machen.
Die beiden Kurbelgehäuse haben einen Innendurchmesser von 98mm, einen Außendurchmesser von 116mm und beide Hälften zusammen sind 46,5mm dick.


MfG Jens

4

Montag, 19. November 2012, 17:59

Hallo


Ich habe zwei interessante Videos vom Reitwagen gefunden. Dort ist ein ähnlicher Motor eingebaut.

https://www.youtube.com/watch?v=z0Tvuya6otc&feature=related

https://www.youtube.com/watch?v=uw_a8lZWmRQ&feature=related

Und ein Video vom laufenden Modellmotor, vom Hersteller des Gusteilsatzes. Ich hoffe mein Modell läuft am ende genauso gut.
https://www.youtube.com/watch?v=n4xcYkaCAXA

MfG Jens

keramh

Moderator

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5

Montag, 19. November 2012, 19:06

moin Jens,

na da hast Du jetzt aber eine Aufgabe, den Daimler Reitwagen in 1:3, das älteste Pocketbike der Welt. :lol:

Diese Motoren waren in zahlreichen Automobilen zu finden u.a. auch in der De Dion Bouton Voiturette.

6

Dienstag, 20. November 2012, 18:54

Hallo Jens,
gibt´s denn im Anschluss auch ein Video, wo sich dann alles bewegt?

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

7

Freitag, 23. November 2012, 17:42

Hallo

Die Woche habe ich als erstes die beiden Standflächen unten am Kurbelgehäuse abgefräst.


Danach konnte ich einen Fuß anschrauben der mir für die weiteren Arbeitsschritte die Möglichkeit gab den Motor im Schraubstock zu spannen.


So konnte ich die Fläche oben und die Nut fräsen. Die Messing Schrauben mit denen ich die Hälften zusammengeschraubt habe haben ein M2,5 Gewinde


Und das Steuergehäuse (Aluguß) habe ich auch schon zurechtgefräst. (Gesamtlänge des Teils: 45mm)
Das kleine Teil rechts ist ein Stösel der später im Steuergehäuse verbaut wird. Den habe ich aus Stahl gefräst, ein M2 Gewinde und das Loch für den Passstift reingebohrt.





@ Bochumer Kapitän

Hallo Jens,
gibt´s denn im Anschluss auch ein Video, wo sich dann alles bewegt?


Ja, habe ich vor. Ob der Motor am Ende funktioniert kann ich aber noch nicht sagen. Da müssen wir uns wohl überraschen lassen.


MfG Jens

Beiträge: 276

Realname: Thomas

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8

Sonntag, 25. November 2012, 18:20

Genial, da nehm ich doch glatt platz und sehe staunen zu :-)
Gruß Thomas Alias Bauzer

Im Bau :
Via Val Vomano alter verfallener ital. Gutshof

9

Dienstag, 27. November 2012, 09:03

Hallo Jens,

ich staune einfach mal mit!

Reinhard

10

Dienstag, 27. November 2012, 17:10

Hey Jens,

eine Standuhr, die knattert, stinkt und ein "Fahrrad" antreibt? Kannte ich bis gerade gar nicht, gefällt mir aber jetzt schon :D
Hoffentlich bekommst du das alles funktionierend hin. Aber wenn ich beim T-Modell sehe, mit was einer Präzision du an die Sache rangehst, bin ich dazuversichtlich...

Gruß, Daniel :wink:
im Bau: Mayflower

11

Dienstag, 27. November 2012, 19:00

Hallo

Zuerst habe ich vier Lager gedreht. (Der Außendurchmesser der Lager ist 0,03 mm größer als die Löcher im Gehäuse)


Die Lager konnte ich jetzt in das Gehäuse pressen.
Je zwei für die Außenseite der beiden Gehäusehälften und zwei für Innenseiten.






Anschließend habe ich die Lager innen solange poliert bis die gedrehten Wellen sauber laufen.




Als letztes für heute habe ich noch zwei Löcher in das Gehäuse gefräst.
In das kleinere Loch (12mm) kommt später noch die Kurbelwellenentlüftung und in das Große (Durchmesser 24mm) wird die Laufbuchse eingepasst.





MfG Jens

12

Dienstag, 27. November 2012, 20:39

Wie dichtest Du die Gehäusehälften ab?
Dichtungspapier oder moderne Dichtmasse?
Hylomar oder ähnliches?

13

Dienstag, 27. November 2012, 22:43

Hallo Jens!

Beeindruckendes Projekt! Ist zwar gar nicht meine Baustelle hier, aber echt interessant! Ich bleib mal dran!

Viele Grüße,

Alex

14

Dienstag, 27. November 2012, 23:43

Ganz klassisch ist der wahrscheinlich überhaupt nicht abgedichtet.

Mir hat mal der Fahrer von einem 30er Jahre Bugatti-Monoposto erzählt, dass die Motoren damals nicht gedichtet, sondern nur fest verschraubt waren. Dementsprechend hoch war der Ölverbrauch. Deshalb hat der Wagen unter dem Beifahrersitz einen extra Öltank gehabt und bei Bedarf musste der Beifahrer mit einem kleinen Hebel neues Öl in den Motor pumpen :D
im Bau: Mayflower

15

Mittwoch, 28. November 2012, 19:38

Hallo

Die nächsten drei Bauteile im Lieferzustand:
Zwei Kurbelwangen


Steuerscheibe


In die erste Kurbelwange habe ich ein paar Löcher nach Zeichnung gebohrt.


Bei der Zweiten habe ich zusätzlich die Steuerscheibe, in der richtigen Position aufgelegt und die Löcher für die Gewinde mit einem Lochkörner markiert.
Jetzt konnte ich auch die neun M3 und das eine M2,5 reinbohren.

Zusätzlich habe ich auch schon die Wellen in die Scheiben gepresst.

Die Wellen wurden auf der Rückseite mit einer Madenschraube gesichert.


Jetzt musste ich noch eine Blechscheibe anfertigen.


Als nächstes habe ich die Löcher in der Steuerscheibe gesenkt.


Zum Schluss musste ich nur noch die Stege in der Steuerscheibe heraustrennen.


Mehr zur Funktion der Einzelteile bei der Montage im nächsten Baubericht.


MfG Jens

16

Donnerstag, 29. November 2012, 19:09

Hallo


Jetzt fehlten nur noch der Hubzapfen und zwei M6 Schrauben.


Den Hubzapfen habe ich in die eine Kurbelwange eingesteckt...


... und von der anderen Seite verschraubt. Auf den Hubzapfen wird später das Pleuel aufgesteckt, das den Kolben hoch und runter bewegt.


Dann konnte ich das 0,5 mm Blech aufstecken.


Und jetzt konnte ich die Steuerscheiben draufschrauben.


Wenn die Baugruppe sich später in dem Kurbelgehäuse dreht, läuft in der Nut ein Nutenstein (roter Pfeil) auf und ab.
Der Nutenstein öffnet und schließt später über eine Stoßstange das Auspuffventil.
Die nächsten Bilder sollen euch verdeutlichen wie der Nutenstein in der Nut läuft.








Zum Schluss habe ich noch die zweite Kurbelwange angeschraubt.








MfG Jens

17

Sonntag, 2. Dezember 2012, 18:29

Hallo

Heute zeige ich euch das Pleuel.
(Lieferzustand)


Zuerst habe ich zwei Lager gedreht die ich anschließend in das Pleuel gepresst habe. Zusätzlich brauche ich noch zwei Scheiben (Dicke 0,2mm).


Jetzt konnte ich die Teile auf den Hubzapfen aufstecken. Zuerst eine Scheibe.


Dann das Pleuel und die zweite Scheibe aufstecken. Und zum Schluss konnte ich die zweite Kurbelwange aufschrauben.








MfG Jens

18

Dienstag, 4. Dezember 2012, 14:59

Absolut Krass!
Da kann man ja echt was dabei lernen.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

19

Samstag, 8. Dezember 2012, 18:12

Hallo


Das Steuergehäuse Habe ich ja schon vor ein paar Wochen gefräst und gebohrt.
Zusätzlich habe ich jetzt noch eine Messingbuchse und eine 2mm Welle mit M2 hergerichtet.


Die Buchse habe ich in das Gehäuse gepresst. Durch die Buchse wird die Welle geführt.


Der Stößel konnte jetzt in die Nut gelegt werden und die Welle konnte dann in den Stößel geschraubt werden.




Als nächstes habe ich das Steuergehäuse auf das Kurbelgehäuse geschraubt.


Auf den Stift im Stößel wird später der Nutenstein befestigt der in dann in der Nut der Kurbelwange läuft und dadurch die Welle hoch und runter bewegt.



MfG Jens

20

Freitag, 14. Dezember 2012, 19:33

Hallo


Der Nutenstein war ja schon im Gussteilsatz erhalten. Dazu musste ich noch das Gleitstück aus Messing drehen.


Dann konnte ich beide Teile zusammenlöten.



Das Bauteil konnte ich jetzt auf den Stift im Pleuel stecken. Der Nutenstein ist dort drehend gelagert und kann so der Nut in der Steuerscheibe folgen.






Beim einstecken der Kurbelwelle in das Kurbelgehäuse muss man jetzt darauf achten das der Nutenstein in der Nut sitzt.







Die nächste Baugruppe mit der ich mich beschäftige ist die Kurbelwellenentlüftung.
Das Bauteil sorgt dafür das Öl welches an den Kurbelwangen durch die Zentrifugalkräfte an die Innenseiten des Gehäuses spritzt, nicht durch das Lüftungsloch nach außen spritzen kann.


Als erstes habe ich ein Teil gedreht ...


... und gefeilt.


Dann fehlten noch drei weite Teile.


Und ich konnte die Baugruppe zusammenlöten.




Durch die eingefeilten Lammelen im Unteren teil des Rohres kann jetzt die Luft entweichen, aber kein Öl.





MfG Jens

21

Samstag, 15. Dezember 2012, 19:09

Hallo

Aus einem Stahl-Rohr habe ich die Laufbuchse gedreht. (Länge 85mm, Durchmesser 25mm)






Auf das Rohr habe ich noch einen Ring gepresst.
Dazu habe ich den Durchmesser über der Stelle wo der Ring hin soll 0,1mm kleiner gedreht. So konnte ich ihn leicht nach unten schieben und musste ihn erst kurz vor seiner Endposition mit leichten Hammerschlägen in seine endgültige Position pressen.

In das M3 Gewinde, in dem Ring, wird später ein Öler geschraubt.

Im Kurbelgehäuse hatte ich neben dem passenden Durchmesser für die Laufbuchse auch einen Einstich angebracht.


In diesen Einstich passt die Laufbuchse mit ihrem Steg formschlüssig.


Der Durchmesser der Laufbuchse ist um 0,02 mm größer als der Durchmesser in den Kurbelgehäusen. So sitzt die Buchse nach dem anziehen der Schrauben bombenfest.

(Höhe des Motors bis jetzt 22cm)


MfG Jens

keramh

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22

Sonntag, 16. Dezember 2012, 21:27

moin Jens,

nicht das Du denkst Dein Baubericht interessiert keinen...
Ich sauge jeden Baufortschritt mit großem Genuß auf.
Solch ein Modell gibt einen guten Einblick in die Technik dieses Motors, ich bin begeistert.

23

Montag, 17. Dezember 2012, 00:52

da kann ich mich dem Marek nur anschließen.
Das ist ja hier gar kein Modellbau mehr, sondern wirklich genaue Metallfertigung. Macht immer wieder Spaß, die Updates zu lesen/gucken

Gruß, Daniel :wink:
im Bau: Mayflower

24

Montag, 17. Dezember 2012, 19:00

Hallo keramh

moin Jens,

nicht das Du denkst Dein Baubericht interessiert keinen...
...


Ich sehe doch an den Zugriffen auf meinen BB das es einige regelmäßige Zuschauer gibt. :ok:
Und das obwohl mein BB nicht in das Beuteschema des "normalen" Modellbauers passen dürfte.
Umso mehr freut es mich das so viele meinen BB verfolgen. :wink:


MfG Jens

25

Montag, 17. Dezember 2012, 19:23

Hallo Jens,

zu den Zuschauern zähle ich auch, verfolge alle Deine Bauberichte. Kommentare gebe ich selten ab, da ich zu dem Thema Metallbearbeitung kaum sinnvolles beitragen könnte.

Aber schön anzusehen sind alle Beiträge von Dir :ok: .

Gruß
Reinhard

26

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 18:48

Hallo


Weiter geht es mit dem Kolben. Diesen habe ich aus Aluminium gedreht. Länge 30mm, Durchmesser 19,96mm (Der Durchmesser ist 0,04mm kleiner als der Innendurchmesser der Laufbuchse)







Für die folgenden Arbeitsschritte benötige ich noch folgende Teile.
Kolbenring, 2 Gleitstücke, und Kolbenbolzen


Die Gleitstücke habe ich im Schraubstock in den Kolbenbolzen gepresst.



Der Kolbenbolzen verbindet später den Kolben mit dem Pleuel.


In die Nut des Kolbens konnte ich jetzt den Kolbenring aus Grauguss stecken.


Wie ihr auf dem nächsten Bild sehen könnt dichtet der Kolbenring die 0,04 mm Spiel des Kolbens in der Laufbuchse ab.



MfG Jens

keramh

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27

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 18:58

moin,

interessant interessant, eine Frage habe ich.
Wieso mußtest du die zwei Endstücke in den Kolbenbolzen Pressen?
Wäre es nicht einfacher gewesen den Bolzen aus einem Stück zu drehen?

28

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 19:13

Hallo keramh

moin,

interessant interessant, eine Frage habe ich.
Wieso mußtest du die zwei Endstücke in den Kolbenbolzen Pressen?
Wäre es nicht einfacher gewesen den Bolzen aus einem Stück zu drehen?


Der Kolbenbolzen muss aus Stabilitätsgründen natürlich aus Stahl sein.
Da er aber beweglich im Kolben und im Pleuel lagert, müssen rechts und links Gleitlager hin, das nicht Stahl auf Stahl reibt und der Bolzen, so die Innenseite der Laufbuchse beschädigen würde.
Die Gleitlager kann man leichter austauschen wenn sie verschlissen sind.


MfG Jens

keramh

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29

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 20:03

aha, alles klar, das klingt logisch, danke für Deine schnelle Erklärung. :hand:

Beiträge: 621

Realname: Felix Stiller

Wohnort: Grüne Hölle

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30

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 21:14

Hallo Jens,
Ein Wahnsinns-Projekt! Meine größte Bewunderung! :respekt:

Es macht immer so einen riesen Spaß hier zu zu schauen. Eine Frage hätte ich noch: Wie genau wird der Motor denn eigentlich betrieben? Das ist doch ein richtiger Verbrennungsmotor, kein Preßluftmotor oder? Falls er tatsächlich richtig verbrennen sollte, was für Temperaturen erwartest du denn während des Betriebes? Schätzungsweise wird er das nicht erreichen, aber wenn der Kolben aus Aluminium und der Zylinder aus Stahl ist, dann sind die beiden bei 200°C, wie sagt man so schön, formschlüssig verbunden :D

Weiterhin gutes Gelingen und freundliche Grüße,

Felix
Racing is Life. Anything that happens before or after is just Waiting.

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