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  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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2 461

Mittwoch, 31. August 2016, 20:21


TAFEL 212 - ATLAS du GENIE MARITME

Das BLOCKWERK im GEBRAUCH der MARINE
A. CHAMPAIGNAC, ING. de la MARINE
TOULON 1833


Hallo Chris,
die hier gezeigte Tafel als vollständige Übersicht, enthält alles Blockwerk zur Takelage eines französischen Kriegschiffes der 1.Hälfte
des 19 Jh., vom größten Linienschiff, der Fregatte, der Korvette bis zum kleinsten Beiboot. Diese Blöcke sind in ihrer Ausführung
jedoch nicht auf andere Nationen übertragbar.

Hier noch ein Beispiel von antiken "ovalen" Jungfern.

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2 462

Donnerstag, 1. September 2016, 10:27

Guten Morgen Johann, hat es einen bestimmten Grund dass Du Buchsbaumholz für die Jungfern nimmst und nicht eine andere Holzart?
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

2 463

Donnerstag, 1. September 2016, 11:38

Hi Johann! :wink:
Ich hätte es Dir natürlich auch so geglaubt :ok: . Die einzige Frage wäre, ob diese Jungfernformbei den Franzosen ausschließlich Verwendung fand und falls nicht, wo sie auf dem Schiff eingesetzt wurden, auf deinem Bild sind ja auch runde zu sehen, oder sind das recycelte Prisenteile...?!? :pfeif: ;)

Chris :ahoi:

p.s.: @sweaty: Ich glaube deshalb ...
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



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2 464

Donnerstag, 1. September 2016, 12:43

Vielen Danke drake
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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2 465

Donnerstag, 1. September 2016, 21:32

Guten Morgen Johann, hat es einen bestimmten Grund dass Du Buchsbaumholz für die Jungfern nimmst und nicht eine andere Holzart?

Hallo Michael,
Entschuldige, dass ich erst jetzt antworte.
Buchsbaumholz hat eine sehr hohe Dichte und eine sehr feine Maserung. Daher ist es in meinen Augen ideal für solche Ausrüstungsgegenstände geeignet.
Da können die Feinheiten wesentlich besser heraus gearbeitet werden, wie bei anderen Hölzern.

@drake
Hallo Chris,

die runden Jungfern haben in diesem Fall keine Relevanz, da ich nur ein Bild mit "ovalen" Jungfern zeigen wollte.
Wie bereits geschildert, habe ich genau diese Fragen noch nicht klären können.

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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2 466

Samstag, 17. September 2016, 19:40

Herstellung der Abstützungen für die Rüstbretter
Die Frage zur Form der Jungfern treibt mich nach wie vor um. Weitere Recherchen in dieser Richtung brachten keine neuen Erkenntnisse.

Außer, dass die Anfrage bei G. Delacroix Folgendes ergeben hat:
Er empfiehlt, die Jungfern rund wie von J. Boudriot im Plan angegeben auszuführen. Er begründet seine Empfehlung mit der Tatsache, dass die Darstellung der tropfenförmigen Jungfern im Atlas du Genie Maritime aus dem Jahr 1833 stammt, und die La Créole bereits 1829 vom Stapel gelassen wurde.
Letztlich steht diesbezüglich noch eine Entscheidung aus, die auch im Kontext mit dem Zustand der La Créole bei der Erstindienststellung im Jahr 1830 gesehen werden muss, dem wohl auch das Pariser Modell entspricht.

Zwischenzeitlich beschäftige ich mich mit der Herstellung der Abstützungen der Rüstbretter. Die Detailausführung dieser Stützen klärte ich bereits vor einiger Zeit beim Bau des Schnittmodells zur Probeaufstellung der Carronaden. Insofern möchte ich mit diesem LINK an die Stelle im Baubericht verweisen, um Wiederholungen zu vermeiden.

Es werden insgesamt 26 Abstützungen benötigt, welche aus einem „Flacheisen“ und einer runden Stütze bestehen. Besondere Beachtung ist der Verbindung der runden Stütze mit dem „Flacheisen“ zu geben. Dementsprechend feile ich die runden Stützen an dem jeweiligen Ende so in Form, dass ein Dorn mit dem erforderlichen Winkel in eine Bohrung am Ende des „Flacheisens“ gesteckt werden kann.

Die beiden so vorgerichteten Teile verbinde ich dann durch Hartlöten. Zum ersten Mal verwendete ich Hartlötpaste, was für diese filigranen Verbindungen sehr gut geeignet ist. Das ergibt eine sehr feste Verbindung.

Auf dem ersten Bild ist das Ablängen der „Flacheisen“ mittels kleiner Arbeitshilfe zu sehen.


Die folgenden Bilder zeigen neben den vorgerichteten Teilen auch bereits fertig verlötete Abstützungen. Bei genauerer Betrachtung des ersten Bildes sieht man den zugefeilten
Dorn, der in die entsprechende Bohrung gesteckt wird, um verlötet zu werden.




Fortsetzung folgt …

2 467

Samstag, 17. September 2016, 20:24

Wenn ich das richtig sehe, ist die untere Bohrung ein Langloch, damit der Dorn seine Schräge bekommen kann.
Verwendest Du zum Löten eine Schablone für die Schräge? :nixweis:

LG Heinz

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2 468

Samstag, 17. September 2016, 20:54

Hallo Heinz,

das Loch ergibt sich aus einer schrägen Bohrung.
Die Schräge resultiert im Groben aus dem schräg gefeilten Dorn und wird mit einer Schablone
vor dem Löten nochmals überprüft.

2 469

Sonntag, 18. September 2016, 11:50

Danke für die Erklärung Johann.
Die Recherchen zu den Jungfern sind ebenfalls recht interessant. :thumbsup:

LG Heinz

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2 470

Sonntag, 18. September 2016, 12:06

Fortsetzung: Herstellung der Abstützungen für die Rüstbretter
Als Ergänzung zu meinem vorletzten Beitrag, möchte ich hier kurz auf das in Form feilen der Rundstützenenden zur Vorbereitung zum Verlöten mit den flachen Teilen eingehen.
Die Rüstbrettabstützungen bilden ein Dreieck. Der entsprechende Winkel muss natürlich auch im Bereich der Eckverbindung an der runden Stütze vorhanden sein. Das zu berücksichtigen erfordert, dass die Rundstütze mit dem Dorn mit einer Nadelfeile in Form gebracht wird. Um immer die gleichen Winkel bei 26 Stützen zu gewährleisten bediente ich mich einer ganz einfachen Vorrichtung, wie auf dem folgenden Foto zu sehen ist.


Fortsetzung folgt …

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2 471

Samstag, 24. September 2016, 11:59

Hallo Kollegen,

wie bereits in #2466 berichtet machte ich ein Anfrage bei dem bekannten französischen Modellbauer und Verleger G. Delacroix bezüglich der Form der
Want- und Püttingsjungfern im MSW.


Insofern reift meine Entscheidung in die Richtung, dass ich mich wohl nicht an die späteren Originaldokumente sondern an den Plan, u. a. auch
an J. Boudriot, halten werde.

Derzeit fummle ich noch mit den Rüstbrettstützen rum. Sobald ich mal was Vorzeigbares erstellt habe, werde ich hierzu ein paar Bilder einstellen.

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2 472

Samstag, 24. September 2016, 15:05

Fortsetzung: Herstellung der Abstützungen für die Rüstbretter
Sämtliche Rüstbrettstützen, 26 Stück an der Zahl, wurden nun soweit zusammengelötet. Wie bereits schon erwähnt, ist für diese filigranen Lötverbindungen Hartlot in Form einer Paste sehr gut geeignet.


Das nächste Bild zeigt im Hintergrund die bereits zusammengelöteten Rüstbrettstützen.
Im Vordergrund ist eine bereits ausgerichtete und gereinigte Stütze mit den Verbindungsbolzen zu sehen.


Auf dem letzten Bild wird die erste Rüstbrettstütze, bereits am Modell eingebaut, gezeigt.
Da das Einbauen der Stützen von unten erfolgen muss, erfordert diese Arbeit viel Geduld.


Fortsetzung folgt …

2 473

Samstag, 24. September 2016, 16:07

Wieder einmal ganz prima gebaut.
Das Modell sieht sowieso aus wie das Original. :thumbsup:

LG Heinz

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2 474

Samstag, 24. September 2016, 18:20

Jedes mal wenn mich die Ungeduld mal wieder packt oder einfach nichts klappen will...
...dann setze ich mich hin, schaue mir Deinen Baubericht an und schon nach ganz kurzer Zeit kommt wieder Ruhe in mir auf. Allein dafür muss ich Dir ewig dankbar sein.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

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2 475

Montag, 26. September 2016, 20:08

Hallo Michael,

vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
Es freut mich, dass mein Baubericht für Dich inspirierend wirkt.
Und hier geht mit einem kurzen Update weiter:

Fortsetzung: Montage der Abstützungen für die Rüstbretter
Auf den nächsten beiden Bildern sind bereits einige eingebaute Abstützungen für die Rüstbretter zu sehen.
Mittlerweile funktioniert der Einbau immer besser.





Fortsetzung folgt …

2 476

Montag, 26. September 2016, 20:50

Hallo Johann,

ganz tolle Bilder!
By the way, Deine Pfortendeckel wirken gegenüber der übrigen Schiffsbeplankung etwas "nüchtern", das soll heißen, sie stechen etwas ab.

Ist das so gewollt, oder sind die Deckel jüngeren Datums und damit noch nicht so nachgedunkelt wie die Schiffsbeplankung?

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

2 477

Dienstag, 27. September 2016, 07:38

Moin Johann,

einmal mehr einfach nur wunderbar gebaut...
Ich kann nur wieder mal sagen, dass ich allerhöchsten Respekt vor deinen handwerklichen und modellbauerischen Fähigkeiten habe. :respekt:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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2 478

Dienstag, 27. September 2016, 20:55

Hallo Johann,

ganz tolle Bilder!
By the way, Deine Pfortendeckel wirken gegenüber der übrigen Schiffsbeplankung etwas "nüchtern", das soll heißen, sie stechen etwas ab.

Ist das so gewollt, oder sind die Deckel jüngeren Datums und damit noch nicht so nachgedunkelt wie die Schiffsbeplankung?


Ja das habe ich bewusst so gewählt.
Bitte hier LINK nachlesen.

2 479

Mittwoch, 28. September 2016, 08:02

Danke für die schnelle Antwort, Johann.

Nun muss ich aber trotzdem nochmal nachfragen.

Ok, Du hast das ganz bewusst so gemacht. Weil`s Dir so besser gefällt (wegen dem Hervorheben) oder weil es am Original auch so war?

Vielleicht wurden ja die Lukendeckel später eingebaut oder öfter mal gewechselt, und da nahm man dann eben das Holz, was gerade da war?

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Ray

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2 480

Sonntag, 2. Oktober 2016, 06:26

@Ray

Hallo,

Entschuldigung für die späte Beantwortung Deiner Frage.
Beim Originalmodel im Pariser Museum sind die Stückpfortendeckel
aus einem Stück Holz ausgeführt.


Wogegen natürlich diese Deckel
immer zweilagig aus Brettern hergestellt worden sind, was ich für mein Modell
auch entsprechend darstellen wollte.

Meine Wahl für Elsbeere habe ich bereits näher erläutert. Ich vermute, dass man
beim Original das gleiche Holz für die Deckel verwendet hat, wie für die Außenbe-
plankung.

2 481

Sonntag, 2. Oktober 2016, 08:41

Danke Johann,

Für die ausführliche Beantwortung meiner Frage.

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Ray

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2 482

Sonntag, 2. Oktober 2016, 20:16

Die Fertigstellung der Rüstbrettabstützungen nahm ich als Veranlassung zurück
zu blicken, um zu sehen, was sich am Modell der französischen Korvette die letzten
vier Jahre so getan hat.
Wenn ich den Zustand des Modells aus dem Jahr 2012 mit dem heutigen so vergleiche, ist es schon
ernüchternd.


Zum einen stelle ich fest, dass sich mittlerweile eine Menge Details auf dem Schiffsmodell ange-
sammelt haben. Zum anderen bauen andere Modellbauer in dieser Zeit komplette Modelle mit Takelage.

Trotzdem, demnächst geht es hier mit einem neuen Bauabschnitt weiter ...

2 483

Sonntag, 2. Oktober 2016, 20:27

da magst du sicher recht haben das andere ganze Modelle in der Zeit fertig bauen aber niemals mit diesen Details :respekt:

Gruß Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

2 484

Sonntag, 2. Oktober 2016, 20:37

Mahlzeit!

Stimme meinem Vorredner zu.
Das hier hat Referenzcharakter, sowas dauert nun mal.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

2 485

Sonntag, 2. Oktober 2016, 20:48

Moin,

was macht es aus, wenn in vier Jahren "nur" Details angebracht wurden, diese aber in einer solchen Qualität sind, das ich mich jedes mal wieder wundere, wie man sowas bauen kann?
Es kommt meiner Meinung nach nicht darauf an, wie schnell man baut, sondern auf den Spaß und die Freude die man dabei hat. Und wenn der eine in zehn Jahren ein Modell baut und ein anderer in einem Jahr zehn Modelle, aber beide für sich darin ihre Erfüllung finden, dann ist für alle die Welt doch in Ordnung.

Ingo
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2 486

Sonntag, 2. Oktober 2016, 22:50

Haha... in deinem Arbeitstempo hätte ich schon die 3. Vasa fertig. Die Masse und Qualität der Details ist ja schließlich der Grund der langen Bauzeit. Bautest du weniger Details ein, wärst du auch schon mit dem 3. Schiff fertig. Dann aber wären alle drei nicht so genial.
SdKfz 9
Swedish Regal Ship VASA von Revell
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2 487

Montag, 3. Oktober 2016, 10:36

Hallo Johann

Einfach nur Klasse...Klasse...Bin absolut begeistert was Du da machst. :ok:
Es ist einfach immer nur nervend, wenn ich mir Deine Bilder anschaue und danach die Tastatur entsabbern muß. :sabber: :respekt: :respekt:

2 488

Montag, 3. Oktober 2016, 10:58

Hallo Johann,

Zitat

Und wenn der eine in zehn Jahren ein Modell baut und ein anderer in einem Jahr zehn Modelle, aber beide für sich darin ihre Erfüllung finden, dann ist für alle die Welt doch in Ordnung.
So sollte es eigentlich auch sein. Bei Dir kommt ja noch diese unglaubliche Qualität dazu.
Glaube mir, Deine bisherige Bauzeit war bisher jede verdammte Minute wert.

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Ray

2 489

Montag, 3. Oktober 2016, 11:30

Was sind schon vier Jahre gegen den Spaß am bauen. :D
Dagegen würden sich manche Museums-Direktoren die Finger
bis zum Ellenbogen ablecken um so ein Modell zu bekommen. :sabber: :sabber: :sabber:

LG Heinz

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2 490

Montag, 3. Oktober 2016, 13:00

Guten Tag Johann,

du magst mit deinem letzten Eintrag recht haben. Aber dafür - und ich benutze dieses Wort äußerst selten - ist deine Arbeit einzigartig.

Herzliche Grüße

Bernd

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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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