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181

Donnerstag, 22. November 2012, 08:42

:ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

^^ich schreibe diesmal nicht, schön, super, klasse,etc......

P.S.: bitte keine Farbe

182

Donnerstag, 22. November 2012, 08:55

normalerweise mag ich auch bei holzschiffen eher die bemalten varianten
ABER in diesem fall kann ich johann's argumentation 100% folgen....
ohne farbe ist besser, waere schade um jedes detail und jeden nagel!
und daraus ergibt sich bei mir gleich eine frage....
wann wurden schiffe denn normalerweise bemalt? nach bauabschnitten oder kurz vor stapellauf?
LG der roland

183

Donnerstag, 22. November 2012, 09:18

Der Farbauftrag bestand (bei Eisenschiffen noch mehr als bei Holzschiffen) aus mehreren Lagen teils auch verschiedener Materialien. Da die Bauzeiten recht lang waren, mussten die Schiffsbaustoffe dauernd geschützt werden, da sie damals noch mehr als heute Fäulnis und Korrosion ausgesetzt waren. Daher wurden z.B. Marineschiffe der Jahrhundertwende, soweit ich weiß, auch schon in der Bauphase quasi dauernd bemalt. Ich kenne ein Foto von SMS Fürst Bismarck in der Ausrüstungsphase, da sieht das Schiff aus, als gehörte es schon auf den Schrottplatz, so sehr arbeitete der Rost. Bemalungen an Schiffen muss man sich wohl weniger als einmalige Maßnahmen und eher als eine Art Dauerverfahren vorstellen. Tatsächlich wurden z.B. an den Auslandskreuzern komplette Neuanstriche der Bordwand aus Erhaltungsgründen außerhalb der Werftliegezeiten von der Besatzung durchgeführt.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

184

Donnerstag, 22. November 2012, 09:22

Ganz kleiner Nachtrag zur Farbdebatte. Ich bestehe absolut nicht auf meiner Ansicht! Außerdem finde ich es immer gut, wenn man einen Plan hat und sich daran hält.

Aber den Kontrast zwischen dem kupfernen Unterwasserrumpf und der Bordwand finde ich attraktiver, wenn die Bordwand schwarz ist. Das brächte auch die prachtvolle Platten-Arbeit besser zur Geltung.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

185

Donnerstag, 22. November 2012, 09:22

dank dir schmidt, wieder was gelernt! :wink:

186

Donnerstag, 22. November 2012, 09:41


so isses, wohl dem, der modellbau UND fotografie im griff hat.
bei mir isses wohl so, dass ich zumindest letzteres nie lernen werde!!!!
:abhau:


ja ja...ihr seid alle eine Bande von Tiefstaplern ;-))

Ich würde auch alles in Holz so lassen und auf Farben verzichten.

Gruß
Bernd

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187

Donnerstag, 22. November 2012, 18:41

Aber den Kontrast zwischen dem kupfernen Unterwasserrumpf und der Bordwand finde ich attraktiver, wenn die Bordwand schwarz ist. Das brächte auch die prachtvolle Platten-Arbeit besser zur Geltung.

Hallo Schmidt,

das ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Aber das Leben ist halt voller Kompromisse ... :wink:

188

Donnerstag, 22. November 2012, 21:39

wenn mal alle kompromisse im leben so fantastisch aussaehen!
:wink:

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189

Freitag, 23. November 2012, 14:41

Hi Roland,

meine Frau hat in mir auch einen Kompromis gefunden ... und ich sehe wirklich gut aus ... :D

Hypopyon

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190

Freitag, 23. November 2012, 15:27

und ich sehe wirklich gut aus ...


Und wenn Du dann an der Creole sitzt und baust......wie nennt man das dann? Beauty-Overkill?????

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191

Freitag, 23. November 2012, 15:37

Ja, so ähnlich ... :D

192

Freitag, 23. November 2012, 16:52

Zitat

meine Frau hat in mir auch einen Kompromis gefunden ... und ich sehe wirklich gut aus ... :D

aber frauen sind ja auch nie zufrieden, zumindest die meisten!!!!
duckundsuperschnellwegrenn

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193

Freitag, 23. November 2012, 23:18

Hi,

meine schon!

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194

Samstag, 24. November 2012, 10:50

Herstellung des Gangspills
Einleitung

Das Gangspill verkörperte auf den alten Segelschiffen eine mechanische Vorrichtung zum Heben großer Lasten. Schiffs- und Ausrüstungsteile waren zu heben, was ohne raffinierte Kraftverstärkung selbst beim Einsatz der gesamten Mannschaft nicht zu bewerkstelligen gewesen wäre.
Das Gangspill konzentriert sozusagen die Kraft eines Teiles der Schiffsbesatzung auf den Punkt. Später wurden die von Muskelkraft betriebenen Spills sukzessive durch Dampfkraft betriebene Maschinen ersetzt.
Recherche
Durch eine Internetrecherche, welche hauptsächlich durch den Bau der Pumpen für das Modell der La Créole veranlasst war, bin ich dabei auf eine Seite gestoßen, auf der Pläne und Zeichnungen der französischen Marine zu Kriegsschiffen mit Ausrüstungsgegenständen aus dem 19. Jahrhundert zu finden sind.
Genau aus dieser Epoche stammt die französische Korvette La Créole. Für eine interessierten Modellbauer ein Glücksfall. Das bedeutet im Fall des Baus eines Modells wie der La Créole, dass über die hervorragenden Pläne von J. Boudriot hinaus, weitere Detaildarstellungen zur Verfügung stehen und ggf.,
soweit im Maßstab 1:48 überhaupt noch möglich, umgesetzt werden können.
Auf diesen Plänen der französischen Werften fand ich so neben anderen vielen wertvollen Zeichnungen auch die Originalzeichnung des Gangspills der La Créole.
Dieser Typus von Gangspill kam auf den damaligen Korvetten und Briggs in der französischen Kriegsmarine zum Einsatz. Auf der Grundlage dieser Originalzeichnung kann der Aufbau des Gangspills und dessen Funktionalität genauestens nachvollzogen werden
Herstellung
Als Erstes fertigte ich eine Zeichnung des Gangspills mit entsprechender Vermassung.
Der Bau des Gangspills begann mit dem Aussägen und in Form schleifen der Spillklampen aus Birnenholzleisten mit 2 mm Stärke.








Anschließend erfolgte die Herstellung der Gangspillwelle mit achtkantiger Form. Um das Gangspill dann später am Bohrschleifer abdrehen zu können, wurde in die achtkantige Welle ein Messingrundstab eingesetzt, der auch später dem Pallenkranz als Achse dient.








Nach dem Ankleben der Spillklampen sowie dem Einkleben der Keilstücke bzw. Querklampen am oberen und unteren Rand der Spilltrommel und einer entsprechenden Vorformung mittels Schnitzmesser konnte der untere Teil des Spills, die sogenannte Trommel am Bohrschleifer dann fein weiterbearbeitet und letztlich sauber verschliffen werden.




Im nächsten Schritt folgte die Herstellung des Spakenkranzes. Dieser besteht im Prinzip aus drei Holzscheiben. Die mittlere Scheibe hat Ausnehmungen, für die sogenannten Spakengaten, zur Aufnahme der Spillspaken. Zur Scheibenherstellung bediente ich mich des Bohrschleifers. Dazu wird eine aus einem Birnenholzbrettchen ausgesägte Scheibe auf einen Trennschleiferhalter aufgeschraubt und dann auf den erforderlichen Durchmesser abgedreht bzw. abgeschliffen.




Fortsetzung folgt ...



195

Samstag, 24. November 2012, 11:04

tolle arbeit und tolle fotos....
ich frage mich ja bei dir und daniel immer......WIE macht ihr die bilder bei der arbeit.
wenn ich sowas versuche, verrenke ich mir immer saemtliche gliedmaßen und bekomme einen tobsuchtsanfall.
als bewegtbild-kameramann ist eben die statische fotografie auch nicht mein metier!!!!
in stiller bewunderung
gruesst der roland

196

Samstag, 24. November 2012, 11:47

Hihi die sind alle im Sternzeichen Oktupus und haben immer ne Hand frei :abhau:

Aber ich seh schon, sollte ich mal mit dem Gedanken spielen ein Schif aus Holz zu bauen brauche ich erst eine mini-Kreissäge und eine Drehbank. Aber die Bilder machen echt lust das auch mal zu probieren.
Im Bau: Le Soleil Royal

197

Samstag, 24. November 2012, 12:20

ach die haben doch alle praktikanten....moderne sklavenarbeit eben :abhau:

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198

Samstag, 24. November 2012, 13:09

Hallo,

wenn dann schon Praktikantinnen ...

Hypopyon

unregistriert

199

Samstag, 24. November 2012, 13:22

Johann! Bei Dir weiss man nie, was besser ist. Der Plan oder die Ausführung. Schön, Dir zusehen zu dürfen!

200

Samstag, 24. November 2012, 13:37

Zitat


wenn dann schon Praktikantinnen ...

bin ich von abgekommen...die zicken schnell rum. prakikanten sind williger!
:D

201

Samstag, 24. November 2012, 16:11

Zitat

Bei Dir weiss man nie, was besser ist. Der Plan oder die Ausführung.
Ich will's mal so ausdrücken: Da hat jemand "Plan von der Ausführung". Sehr beeindruckend mal wieder. Und echt eine bebilderte Expertenanleitung, wie man so was macht. (Wobei Dafis Spill-Genesis nicht minder perfekt niedergeschrieben wurde, seinerzeit. Mit diesen beiden Ausführungen zählt die Ausrede, "man wisse ja nicht, wie man ein derart komplexes Bauteil herstellen solle" definitiv nicht mehr, soviel is ma klar! ;) )

Immer wieder schön, Dir zuschauen zu dürfen! :respekt:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



Hypopyon

unregistriert

202

Samstag, 24. November 2012, 16:57

"Plan von der Ausführung".


Exact das meinte ich lieber Chris. Danke! ich meinte nicht Johanns Plaene oder Buecher von Boudriot die bestimmt auch ganz toll sind. Ich meinte seine sauber durchgefuehrten Ablauefe, in denen er seine Objekte herstellt. Man kann seinen Gedanken folgen und das Ergebnis ueberzeugt jedes mal aufs Neue. DIe Art wie er aus einem Ast, einem Fruehstuecksbrettchen und 2 Naegeln einen Spill herstellt bewundere ich zutiefst. Bei mir scheitert ein Plan so oft schon im Stadium: Kuehlschrank ist offen......un nu?" Wenn man genau weiss, wie man was bauen will ist das mehr als die halbe Miete.Und Johann hat das ultra drauf.Ich wuenschte ich koennte das lernen soweit vorauszudenken.

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203

Sonntag, 25. November 2012, 06:00

Fortsetzung zum Bau des Gangspills

Weiter ging es mit der Fertigung des Pallenkranzes, welcher aus einem 2 mm dicken Messingblech von Hand mit der Juweliersäge ausgesägt wurde. Die Stopper, die in Verbindung mit den Sperrklinken, den sogenannten Pallen, den Rücklauf des Spills verhindern, wurden durch Abfräsen des umgebenden Materials herausgearbeitet.




Für die äußere Führung der Pallen lötete ich einen Messingblechstreifen mit Weichlot rund um den Pallenkranz.
Beim Drehen dieser Gangspills war durch das Herunterfallen der Pallen ein angenehmes „Klick-Klack“ zu vernehmen.


Der untere Ring diente zur Aufnahme von 4 hängenden Pallen, welche im Original natürlich aus Eisen hergestellt waren. Diesen Ring fertigte ich für das Modell wiederum aus Messing; ebenso die Pallen. Diese wurden dann mit Bolzen durch den Messingring am unteren Gangspillrand drehbar befestigt. Insofern ist die Funktion der Pallen beim Modellgangspill auch gegeben, nur mit dem „Klick-Klack“ klappt´s nicht ganz so.


Im Weiteren wurden die zwei Eisenringe zur Verstärkung des Spakenkranzes für das Modellspill mit Messingringen nachgebildet.


An der Unterseite hatte der Spakenkranz, wohl ebenfalls zur Erhöhung der Festigkeit, einen Eisenring, der mittels 10 Eisenbolzen befestigt war. Diesen Ring stellte ich auch aus Messing her. Die kleinen Bolzen fertigte ich in bewährter Weise, wie an anderen Stellen des Bauberichtes bereits näher erläutert.
Zu guter Letzt fehlte noch die Abdeckung des Spakenkranzes, welche in der Regel leicht gewölbt und mit Messing beschlagen war, um einen ungehinderten Wasserablauf zu gewährleisten. Gelegentlich waren in diese Abdeckung der Name und das Baujahr des Schiffes eingraviert. Ob dies bei der La Créole der Fall war, ist mir nicht bekannt.
Diese Abdeckung bildete ich mit einer Kupferfolie nach, welche dann auf den der Wölbung entsprechend vorgeformten Körper aus Birnenholz geklebt wird.
Somit waren dann alle Bestandteile für das Gangspill soweit angefertigt, welche auf dem nächsten Bild dargestellt sind. Man glaubt es nicht, wie viele Teile man in so einem Gangspill im Maßstab 1:48 verbauen kann. So kommen mehr als 40 Einzelteile zusammen.


Vor dem finalen Zusammenbau des Spills müssen natürlich noch alle Messingteile geschwärzt und die Holzteile mit Ballenmattierung behandelt werden.
Vorab hier ein Bild, des provisorisch montierten Spills.


Vor der Endmontage des Gangspills bildete ich noch die Verdübelung der Spillklampen mittels der Wachsmethode nach. Anschließend wurden die Sperrklinken bzw. Pallen mittels Bolzen eingeklebt. Wie bereits im letzten Abschnitt erwähnt, war darauf zu achten, dass die Pallen auch beweglich bleiben. Damit wird die Funktion der Fallklinkensperre auch am Modell gewährleistet.


Danach setzte ich die kleinen Bolzen in den Ring, der auf der Unterseite am Spakenkranz zu montieren war.


Auf dem nächsten Foto sind die Spilltrommel mit dem Pallenkranz und der Spakenkranz kurz vor dem Zusammensetzen abgebildet.
Beim Pallenkranz erkennt man die 4 Bohrungen, die zur Verbolzung des Spills erforderlich waren. Die massiven Schraubbolzen durchdrangen die Decksbeplankung sowie die auf der Unterseite zwischen die Decksbalken eingesetzten Holzbalkenverstärkungen. Auf der Unterseite wurde als Gegenstück eine massive Eisenplatte mit den 4 Bolzen verschraubt. Somit hatte das Spill im Pallenkranz auf dem Deck und in der Eisenplatte unter Deck ihr Drehlager und ausreichende Festigkeit, um die großen Kräfte z. B. beim Ankerhieven aufnehmen zu können.


So sieht das Gangspill der La Créole dann fertig montiert aus.

204

Sonntag, 25. November 2012, 10:02

wuesste ich nicht aus deinem profil, dass du haeuser baust, waere meine erste vermutung, der johann ist uhrmacher.
oder baust du haeuser fuer hobbits? das wuerde auch einiges erklaeren!!!!!
meisterhaft, wie immer.....
LG der roland

205

Sonntag, 25. November 2012, 10:11

das mal nen Spill!
und dazu noch eine Erklärung wie das innen funktionierte und hält, klasse Arbeit :thumbsup:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

206

Sonntag, 25. November 2012, 10:38

Waaaah! 8|

Ich bin hin und weg!!

:ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

207

Sonntag, 25. November 2012, 10:52

Ich würde gerne eine Bestellung aufgeben: :)

1x Gangspill für die Fly

Gruß

208

Sonntag, 25. November 2012, 12:17

Wahnsinn!

.
.
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.



Ich bin kein Schiffsbauer (und nach deinen Fotos wird mir nochmal bewusst, warum) aber deine Arbeit packt mich echt. Unglaublich, wie durchdacht und penibel du da zu Werke gehst.


Gruß René


Und wenn ich hinzufügen darf: Bitte nicht bemalen. Diese handwerkliche Arbeit muss sichtbar bleiben. Anders lässt sich das Ganze hinterher nicht würdigen. Da könntest du auch Plastikteile verbauen. Keiner wird sehen, dass du das selbst gezimmert hast.

209

Sonntag, 25. November 2012, 20:53

Tja, da denkt man, das ist nicht mehr zu toppen - und dann das!!!

Das ist der Hammer :respekt:


Gruß,

TomDooley

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210

Dienstag, 27. November 2012, 19:08

Hallo Kollegen,

mittlerweile habe ich alle Ankerlager hergestellt und weil die Drehbassen so "niedlich" sind habe ich sie auch gleich mit abgebildet.
Diese habe ich vor einigen Tagen von einem netten Modellbaukollegen per Post erhalten, der so freundlich war diese für mein Modell aus Messing zu drehen.
Von den Drehlagern der Drehbassen werde ich eventuell noch heute einige Bilder einstellen.


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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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