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Holz: Französische Korvette "La Créole " 1827 im Maßstab 1:48

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dafi

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1 861

Sonntag, 10. Mai 2015, 23:23

... noch sehr lange und vor allem viel gutt!

XXXDAn

PS: Der Plan ist meines Wissens ohne Segel, deswegen kann er bis zum Sankt-Johanns-Tag weiterbasteln ...
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

Sweaty

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1 862

Montag, 11. Mai 2015, 04:27

;)
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GISRO

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1 863

Montag, 11. Mai 2015, 13:42

Ich ...

... weiß doch nicht, wie der Plan ist. Aber Du hast Recht, dann wird sie nie fertig.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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archjofo

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1 864

Montag, 11. Mai 2015, 19:56

Der Plan ist eigentlich ohne Segel, aber wer weiß ... Pläne kann man ändern ... :D
Viele Grüße
Johann


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GISRO

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1 865

Montag, 11. Mai 2015, 20:07

Hast ...

... Du denn weiterführende Literatur, wie die Segel der "La Creole" ausgesehen haben?
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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archjofo

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1 866

Montag, 11. Mai 2015, 20:56

Oh, Entschuldigung Rolf,

mit Plan meinte ich nicht den Plan der La Creole sondern mein geplantes Vorgehen bezüglich des Modellbaues der La Creole gemeint.

Sicherlich gibt es einen Besegelungsplan von der La Creole und relativ gute Angaben mit Detailzeichnungen für jedes
einzelne Segel.
So sieht die kleine Französin mit Vollzeug aus:
Viele Grüße
Johann


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GISRO

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1 867

Montag, 11. Mai 2015, 21:37

Ich ...

... würde sagen, der Kahn sieht unter vollen Segeln einfach nur geil aus. Das ist aber erheblich viel Mehrarbeit.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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oliver_z3

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1 868

Montag, 11. Mai 2015, 21:50

Da fehlen aber noch die Leesegel :D :D :D :D ...ich glaube zu erkennen das da Leesegelspiere sind ;) ;) ;) ...

@Johann, ich bewunder wie immer Deine Arbeit und knie ehrfurchtsvoll nieder !!!!! :sabber: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver
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GISRO

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1 869

Dienstag, 12. Mai 2015, 11:07

Leesegel???

Ich weiß, dass der Wind von Luv nach Lee weht, oder? Da müssten sie doch von den anderen Segeln verdeckt sein?
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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Stüermann

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1 870

Dienstag, 12. Mai 2015, 11:47

Hallo Gisro,
die Bezeichnung "Leesegel" hat nix mit dem Windlee zu tun, die Bezeichnung kommt von "Leistsegel", holländisch "Lijzail", aus dem dann das deutsche Leesegel wurde; über den ethymologischen Ursprung gibt es verschiedene Thesen. Sie werden übrigens fast ausschließlich auf der Luvseite gesetzt.
Hagen
PS: Im Niederdeutschen wurden sie im 18./frühen 19. Jahrhundert auch oft "Broodwinner" genannt...
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Joachim Ringelnatz

GISRO

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1 871

Dienstag, 12. Mai 2015, 11:54

@Stuermann

Man wird alt wie Metusalem, aber man lernt ständig dazu. Da ich eine Landratte bin, mag man mir den für mich logischen Versuch verzeihen Euch Seebären etwas vorzumachen. :lol: Aber vielen Dank für die Aufklärung. :ok:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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Lourence

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1 872

Dienstag, 12. Mai 2015, 12:38

Hallo Johann,

Ich fürchte, dass selbst im Maßstab von M 1:48 die vielen Details unter vollen Segeln nur schwerlich wahrgenommen werden.

Zumindest teilweise gereffte Segel würde ich vorziehen, die meiner Meinung nach sogar die größere Herausforderung darstellen. Du kennst ja das Modell meines Namensvetters und seine Pandora...

Beste Grüße

Bernd
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LTgarp

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1 873

Dienstag, 12. Mai 2015, 18:31

..ich widerspreche bernd ja nur sehr ungern aber schön angebrasst verdecken die segel nichts, sei denn, du möchtest die creole von beiden seiten präsentieren machen!
grüsse, der roeler

oliver_z3

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1 874

Dienstag, 12. Mai 2015, 22:20

ich bin da ganz bei Roland, angebrasst sieht man noch immer schön auf das Deck und in die Takelage, sogar mit Leesegel ;) , ich glaube ich hab das bei der Fly gezeigt das das geht. Und wenn man das Schiff von beiden Seiten zeigen kann, umso besser, dann kann man auf der einen Seite die beeindruckende Vollbesegelung zeigen und auf der anderen Seite die tolle Takelage...aber das ist nur meine Meinung ;)

LG
Oliver
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drake

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1 875

Dienstag, 12. Mai 2015, 22:57

Namnd! :wink:
Also ich bin mittlerweile immer mehr zu dem Schluß gekommen, dass, wenn mit Segeln, dann mit aufgegeiten Untersegeln, Rest ruhig gesetzt, eventuell geborgener Besan. Da hat man alles: Das Schiff kriegt unter Segeln mehr Dynamik (finde ich) als ohne, es gibt auch Segel in ihrer unterschiedlichen Funktion zu gucken und gleichzeitig den Blick auf viele Decksdetails. Und ein schön sich realistisch aushängendes aufgegeites Rahsegel hat durch den Faltenwurf eine Ästhetil für sich, ist zwar nicht ganz einfach darzustellen, gibt dem Ganzen aber sehr viel Realismus (ähnlich am Bugspriet geborgenen Stag- und Klüversegeln), mal abgesehen davon, dass Untersegel real häufig aufgegeit waren. Leesegel finde ich persönlich nicht so schön, es sei denn, man möchte einen Clipper aufgrund seiner ausladenden Charakteristik darstellen. Aber das ist Geschmackssache. Nackte Leesegelspieren reichen mir persönlich, da sie dem Betrachter die potentiellen Möglichkeiten des Riggs und seiner Ausbaufähigkeit aufzeigen.:thumbsup:

Aber Danke mal für den Segelplan, so habe ich sie eigentlich noch nie gesehen. Eine schöne Creolin!! :love:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"


Stüermann

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1 876

Mittwoch, 13. Mai 2015, 00:24

Also ich takele ja meine Modelle eigentlich auch nur mit Segeln auf (habe aber erst kürzlich bei meiner Chebec die Segel aufgegeit https://www.wettringer-modellbauforum.de…&threadID=47100, ab Nr. 11), gestehe aber ein, dass ein voll aufgetakeltes Modell ohne Segel durchaus auch seine Ästhetik hat, da man bei einem solchen Modell die filigranen geometrischen Muster des Riggs mit seinem stehenden und laufenden Gut besonders schön sieht...
Hegen :wink:
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Joachim Ringelnatz

Sweaty

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1 877

Mittwoch, 13. Mai 2015, 05:40

Ich denke da hat Johann noch etwas Zeit sich Gedanken zu machen. Ich selbst würde aber dann auch mit Segel bevorzugen.
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AnobiumPunctatum

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1 878

Mittwoch, 13. Mai 2015, 08:54

Ich plädiere für ohne Segel oder für komplett geborgene Segel. Nur so kann man die ganzen Feinheiten der Takelage wirklich sehen.
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert im Maßstab 1/36 nach den Plänen des NMM und einer eigenen Rekonstruktion


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

GISRO

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1 879

Mittwoch, 13. Mai 2015, 14:06

Wie ...

... man sieht, gibt es zu diesem Thema zig verschieden Meinungen. Johann kämpft mit sich Selbst. Als Außenstehender mit wenig Ahnung von Segelschiffen :bang: warte einfach ab, was da noch kommen wird.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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Schmidt

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1 880

Mittwoch, 13. Mai 2015, 16:13

Wer meinen unten verlinkten Versuch zur Systematisierung des Schiffsmodellbaus gelesen hat, wird meine Argumentation kennen:
Johanns Modell ist ein "Konstruktionsmodell". Das heißt, es ahmt die Bauweise des Originals so gut es geht nach. Grundsätzlich sind die Segel ein Teil der Konstruktion, allerdings kein besonders aufschlussreicher, da ihre Gestaltung von der der Masten und Rahen abhängig ist. Die Art der Takelage ist allerdings in gewissen Graden abhängig vom Willen der Konstrukteure. So finden die besonders hohen Masten der kleineren französischen Einheiten ja immer wieder Erwähnung. Wenn nun dies besonders gezeigt werden soll, würden an einem Konstruktionsmodell die Segel störend, weil mglw. Teile der Takelage verdeckend, wirken. Sie können aber auch die Konstruktion im Ganzen betonen, wie die o.a. Zeichnung zeigt.
Ich finde Chris' Vorschlag recht gut, wahrscheinlich aber aus anderen Gründen. Aufgetuchte Untersegel lassen den Blick auf die Details an Deck frei. Das Mehr an "Realismus" würde ich eher negativ verbuchen, weil Johanns Modell eben kein fotorealistisches ist.
Mein persönliches Plädoyer: den Purismus der bisherigen Arbeit beibehalten und die Segel weglassen.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Black Falcon

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1 881

Mittwoch, 13. Mai 2015, 16:28

Ich finde, ohne Segel wäre der Eindruck authentischer. Schiff steht, also runter mit den Lappen. Wäre ein Diorama für volle Fahrt vorhanden, wären auch Segel sinnvoll.
Aber schon lustig, wie weit die Meinungen auseinandergehen. Interessant, wie sich Johann entscheiden wird... Wir könnten ja Wetten abschließen. :thumbsup:
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archjofo

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1 882

Mittwoch, 13. Mai 2015, 19:58

Hallo Kollegen,

Danke für Eure konstruktiven Vorschläge und Anregungen. So hat jede eurer Meinungen etwas für sich.
Man könnte duchaus geneigt sein sich für eine Besegelung zu entscheiden. Wie bereits erwähnt ist mein Plan
das Schiff ohne Segel zu bauen. Auf der anderen Seite reizt es mich vom handwerklichen und der Detailausbildung
her, die Segel nahe am Original, eben nur kleiner, herzustellen. Aber das kann ich auch an einem anderen Modell
noch umsetzen.
Letztlich habe ich noch viel Zeit diese Entscheidung reifen zu lassen.
Also ... Top, die Wette gilt! :ok:
Viele Grüße
Johann


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DerDa

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1 883

Donnerstag, 14. Mai 2015, 10:23

Also Schmidts Argumentation erscheint mir sehr schlüssig.
Mein Einsatz geht darauf, dass Johann das ähnlich sieht und die Segel weglässt.
Holz: H.M.S. Surprise trotz Mamoli

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Fertig: Isst ein Modellbauer ein Eis …

archjofo

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1 884

Freitag, 15. Mai 2015, 19:24

Hallo Kollegen,

bevor ich zu den Segeln komme, fließt noch viel Wasser die Donau runter ... :D

Erst mal muss ich die Hühner in den Stall bringen ... :ok:

Ich suche gerade Bilder bzw. Unterlagen von Hühner- und Kleintierställen von französischen Schiffen Anfang des 19. Jahrhunderts im Internet.
Die Planangaben von J. Boudriot für die Hühnerställe der La Creole sind sind zu wenig detailiert.
Wäre schön, wenn ich hierzu von Euch Informationen bzw. Bilder bekommen könnte.

Ich hoffe auf Eure Unterstützung.
Viele Grüße
Johann


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1 885

Freitag, 15. Mai 2015, 20:05

nabend, eigentlich bin ich ja schon in der sommerpause aber schau dir mal diese variante hier an:
https://fr.academic.ru/pictures/frwiki/7…ne_2009_(3).JPG
ich hoffe, dass noch jemand den ultimativen tipp hat und grüsse
von unterwegs
der roeler

archjofo

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1 886

Freitag, 15. Mai 2015, 20:25

Hallo Roland,

wie nun, Sommerpause ...? Jetzt schon ... ? ;)

Ja, die Käfige von der L´Hermione sind schon ein guter Anhalt.
Danke!
Viele Grüße
Johann


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oenologe

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1 887

Freitag, 15. Mai 2015, 20:35

Hallo Johann,
in meinem Randier habe ich zum Thema Hühnerställe o.ä. leider nichts gefunden. Tut mir leid.
Schönen gruß,
Matthias

archjofo

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1 888

Freitag, 15. Mai 2015, 21:47

Hallo Matthias,

trotzdem vielen Dank!
Viele Grüße
Johann


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Sweaty

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1 889

Samstag, 16. Mai 2015, 01:19

@Roland
Der Sternenbanner im Hintergrund verwirrt aber schon ein wenig ;)
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Lourence

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Samstag, 16. Mai 2015, 09:13

Guten Morgen Johann,

Hühnerställe, des Cages à volailles...

Und als Ergänzung einen Tick näher ran:

https://www.hermione.com/actualites/2015…s-a-poules.html

@ Michael:
Die l'Hermione ist ein EU/französisch/amerikanisches Projekt, daher sieht man auf Rolands Aufnahme auch die Flaggen beider Länder. ;-)

Beste Grüße

Bernd
Tout a son temps.

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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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