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  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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1 591

Dienstag, 20. Januar 2015, 20:50

Hallo Dirk,

gerne möchte ich etwas Licht ins Dunkel bringen ... :ok:

Auf dem folgenden Bild ist links die 30 Pfund Carronade (1820er Typ) im Modell für die französische Korvette zu sehen.
Das rechte Bild zeigt sozusagen fast das Vorbild. Dabei handelt es sich um die Abbildung einer Originalcarronade
von 1840, die jedoch gegenüber der Modellcarronade bereits einen weiter entwickelten Typen darstellt.


Dieser französische Carronadentyp hatte keine Rollen bzw. Räder und brauchte diese auch nicht. Der Rückstoß wurde
über die extrem starken und sehr kurzen Brooktaue fast mehr oder weniger aufgefangen. Hier spricht man von dem sogenannten
"Non-Recoil-Prinzip".
Eine seitliche Ausrichtung der Carronaden wurde mittels Spaken, wie auch bei den Kanonen, vorgenommen.
Im Zusammenhang mit der von Dir erwähnten Carronade der HMS Victory ist festzustellen, dass diese einen grundsätzlich
anderen Aufbau hatte. Der Rückstoß wurde hier noch zugelassen und teilweise über die Gleitlafette soweit abgebaut
und letztlich mit den leichteren und längeren Brooktauen aufgefangen. Daneben erfolgt die Seitenausrichtung dieser
Carronade noch mit Seitentakel, die bei dem von mir gebauten Carronadentypen nicht notwendig waren.

Ich hoffe, dass die Erklärung ausreicht.
Von wegen Kritik, ... im Gegenteil, gerade das Nachfragen zeugt von Interesse und darüber freue ich mich.

BP_Dirk

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1 592

Dienstag, 20. Januar 2015, 21:13

Hallo Johann,

vielen Dank für die sehr aufschlussreiche (und bebilderte Erklärung). Ich war hoffentlich nicht der einzige dem das irgendwie komisch vorkam. Somit sollte diese Frage auch allgemein geklärt sein.

LG Dirk

1 593

Mittwoch, 21. Januar 2015, 21:33

Schnell das Foto auf dem PC speichern, bevor das in den Tiefen des Internets verschwindet. Könnte für mich später relevant werden.
Und danke auch für die Infos zu den Karronaden. Wollte bei mir auf den Dampfer nämlich auch welche auf's Hauptdeck stellen.

Grüße
Falcon

PS
Was für Holz benutzt Du denn bei Deinem Schiff so generell?
Das sieht nämlich total schick aus.

PPS
Ach ja, darf ich hier auch die bockstark - C's verteilen? :thumbsup:
Im Bau: Französische Raddampferfregatte l'Orenoque "Hier" und "Drüben"

1 594

Donnerstag, 22. Januar 2015, 08:40

Also das Original zeigt deutlich weniger Details (u.a. fehlt das Gewinde hinten) ...
Soviel Cs gibts gar nicht ...

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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1 595

Donnerstag, 22. Januar 2015, 19:42

PS
Was für Holz benutzt Du denn bei Deinem Schiff so generell?
Das sieht nämlich total schick aus.


Ich verwende Birnbaumholz und teilweise Schweizer Birnbaum (Elsbeere).

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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1 596

Samstag, 24. Januar 2015, 11:53

Hallo,
leider geht es bei meiner Korvette nur sehr langsam und unspektakulär wie folgt weiter:

Fortsetzung: Brooktaue der Carronaden
Die Krampen für die Befestigung der Brooktaue der Carronaden stehen kurz vor der Fertigstellung. Die Enden mit denen sie oberhalb des Wassergangs in Bohrungen mit Ø 0,8 mm befestigt werden, wurden abgedreht. Der nächste Arbeitsgang ist dann das Formbiegen. Das Ergebnis ist an einigen Beispielen auf dem folgenden Bild zu sehen.


Bis auf Weiteres …

1 597

Samstag, 24. Januar 2015, 12:17

Guten Morgen Johann,

gut Ding' will eben seine Zeit haben... ;-)

Wieder wunderschön in Szene gesetzt, da bleiben keine Wünsche offen.... :ok:

Beste Grüße

Bernd

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1 598

Sonntag, 25. Januar 2015, 19:08

leider geht es bei meiner Korvette nur sehr langsam und unspektakulär wie folgt weiter

Ja ja dass kenn´ ich, das ist eben das Los von uns Skrätsch-Bauern, ist manchmal schon frustrierend :(. Aber was zum Schluss zählt ist das Ergebnis und das ist letztendlich wieder absolut Spitze :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

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1 599

Sonntag, 25. Januar 2015, 20:22

... und das Spektakel geht weiter ... :D

Fortsetzung: Krampen für die Brooktaue der Carronaden
Mittlerweile sind die 40 Stück Krampen soweit fertiggestellt.


Im Anschluss folgt das Brünieren.


Fortsetzung folgt …

1 600

Sonntag, 25. Januar 2015, 20:55

ich zitiere primal fear: metal is forever und johann hat sich mit seiner creole eh schon unsterblich gemacht!!!
in diesem sinne....the ol' roeler

1 601

Montag, 26. Januar 2015, 12:36

Hi,

meine Güte, sind das viele Kleinteile für eine Lafette. Genug zum Abgucken und wenigstens versuchen, wenigstens die halbe Qualität zu erreichen.
Und danke für die Info. Irgendwie scheint Birne im Modellbau total beliebt zu sein... Wird dann irgendwann bestellt.

Eine weitere Frage hätte ich noch, und zwar, welche Materialstärke des Kupferblechs hast Du für Kupferplatten benutzt und welche Maße (LxB) haben Die Kupferplatten bei Dir?
Ich würde es gerne bei meinem Projekt auch mit Kupferbeplankung versuchen, aber da weiß ich jetzt nicht, ob man 1mm, 0,5mm oder 0,1mm benutzen sollte. Außerdem finde ich nirgendwo auch nur ansatzweise einen Hinweis darauf,
welche Maße die Kupferplatten damals hatten.
Anhand von Abschätzungen bin ich für Maßstab 1:50 bei 8x22mm gelandet, was mir verhältnismäßig zu lang wäre.

Grüße
Falcon
Im Bau: Französische Raddampferfregatte l'Orenoque "Hier" und "Drüben"

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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1 602

Montag, 26. Januar 2015, 19:41

Hallo Falcon,

Birnbaumholz ist nicht nur sehr beliebt im historischen Schiffsmodellbau, sondern hierfür eines der besten Hölzer.
Birnbaumholz, auch Schweizer Birnbaum (Elsbeere) hat eine sehr feine und gleichmäßige Maserung und ist relativ hart. Insofern ist es neben der guten
Bearbeitbarkeit auch zusätzlich von der Maßstäblichkeit her das ideale Holz für den historischen Schiffsmodellbau; eigentlich das ultimative Holz für diesen Zweck.

Zur Kupferbeplankung meiner französischen Korvette ist festzustellen, dass die einzelnen Platten eine Länge von 3,33 cm und eine Breite von 1,04 cm
haben. Das entspricht im Original 1,60/0,50 m. Die Kupferfolie für das Modell hat eine Stärke von 0,1 mm. Bei dieser Stärke kann man eine Prägung zur Imitation der Nagelung
sehr gut mit einem Schnittrad durchführen. Es gibt auch dünnere Folien. Aber unter 0,1 mm würde ich nicht gehen, da es dann im Maßstab 1:48 unrealistisch wirkt.
Diese Plattenmaße müssten auch für Deine Französische Raddampferfregatte "L'Orenoque" passen.

Hier LINK geht in meinem Baubericht zu der Beschreibung, wo ich zeige, wie ich die Bleiplattenimitation für den Vorsteven hergestellt habe. Analog wurden die Kupferplatten angefertigt.

Ich hoffe, dass Du mit diesen Informationen etwas anfangen kannst.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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1 603

Samstag, 31. Januar 2015, 11:48

Weitere Vorbereitungen zur Aufstellung der Carronaden
Zur Aufstellung der 30 Pfund Carronaden und der 18 Pfund Kanonen auf dem Deck der La Créole bedarf es weiterer Vorbereitungen, insbesondere hinsichtlich der Bohrungen für die Befestigung der Brooktaue, der Pivotierung und der Stückpfortendeckelhalterungen. Speziell die Bohrungen seitlich in die Trempelrahmen mit einem Ø 0,3 mm Bohrer setzt eine diffizile Vorgehensweise voraus.
Mittlerweile hat sich auf dem Deck meiner französischen Korvette eine Menge „Gerümpel“ an Auf- und Einbauten angesammelt. In weiser Voraussicht habe ich diese Ausrüstungsteile jedoch noch nicht fest montiert.


Auf dem leergeräumten Deck lassen sich die vorgenannten Bohrungen natürlich leichter bewerkstelligen.


Zudem „zimmerte“ ich noch eine Arbeitshilfe zusammen. Diese ermöglich mir, mich beim Bohren darauf abzustützen, um diesen sicherer führen zu können und ohne gleich irgendwelche Teile am Modell zu beschädigen.


So nun werde ich mir noch den ein oder anderen Bohrer basteln, mit denen ich sehr flach auf dem Deck bohren kann. Diese sind dann speziell für die Pivotierung und die Brooktaukrampen gedacht. Ebenso habe ich mir noch überlegt, eine Bohrschablone aus Messingblech herzustellen. Immerhin wiederholt sich das Bohrbild an 20 Stückpforten.
Fortsetzung folgt …

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Realname: Matthias

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1 604

Samstag, 31. Januar 2015, 11:51

Das erste Bild ist Klasse, jedes Teil ein eigenes Modell für sich und gehört eigentlich in eine Eigene Vitrine :love:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

1 605

Samstag, 31. Januar 2015, 12:01

Moin Johann,

das "Gerümpel" ist einfach fantastisch! :respekt:

LG :wink:
Marcel

1 606

Samstag, 31. Januar 2015, 12:04

Moin Johann,

beim ersten Bild sieht man wunderbar, weshalb ich mir meine Signatur ausgesucht habe - auch wenn ich Dein niveau nie erreichen werde :respekt:
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert im Maßstab 1/36 nach den Plänen des NMM und einer eigenen Rekonstruktion


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

1 607

Samstag, 31. Januar 2015, 12:41

Hallo Johann,

da hast du ja wieder mal voll zugeschlagen :ok: und man glaubt sich im Depotlager einer Werft wiederzufinden. :respekt:

Ich habe da ünrigens die gleiche Denkweise, was den Einbau der Ausrüstung zumindest auf den oberen Decks angeht, nämlich zum spätestmöglichen Zeitpunkt. Fertigung, Stellprobe, Aufnahmen und weg damit in das Depotlager. Zum Anbringen von Ösen, Haken und dergleichen stört das alles nur. Zudem ist man selbst nicht gegen qualitiative Korrekturen gefeit, die - wenn nicht fest eingebaut - deutlich einfacher zu bewerkstelligen sind.

Also nicht nur vom Modellbau und den Aufnahmen, sondern auch von der Logistik her wieder Champions League. :wink:

Beste Grüße

Bernd

1 608

Samstag, 31. Januar 2015, 14:40

Hi, Johann,

danke für die Infos. Es sind immerhin handfeste Werte und nicht irgendwelche ausschweifenden Beschreibungen, wozu doch die Metallplatten unter der KWL ach so nützlich seien.
Habe mir Deinen Link gespeichert.

Was das Gerümpel angeht, so einfach nur 8o
Jedes Teil einzeln zu sehen ist schon beeindruckend genug, aber dann alles zusammen auf einem Bild schön verteilt, verschlägt einem die Sprache.

Grüße
Falcon
Im Bau: Französische Raddampferfregatte l'Orenoque "Hier" und "Drüben"

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Realname: Jörg

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1 609

Sonntag, 1. Februar 2015, 09:41

Hochachtung vor diesem Modell !! Absolute Museumsqualität :respekt: ...., nee, die im Museum sehen schlechter aus. Und die einzelnen Bauteile auf dem oberen Bild gehören eigentlich einzeln als klasse Modelle ausgestellt. Die Abstützhilfe ist eine klasse Idee. Das "Teil" wo das Schiff drin steht auch, würde ich gern mal auf einem Foto ohne Schiff sehen.
Mein Zentrum gibt nach, mein rechter Flügel weicht zurück, Lage ausgezeichnet. Ich greife an. :ahoi:
"Zitat von Gerneral Ferdinand Foch, Oberkommandierender der 9. Deutschen Armee am 8. September 1914"

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Realname: Johann

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1 610

Sonntag, 1. Februar 2015, 11:21

Hallo Jörg,

ich habe leider kein anderes Bild zur Hand. Aber ich denke, das was Du sehen willst, ist zu erkennen.

1 611

Sonntag, 1. Februar 2015, 11:38

Hallo Johann!

Über deine Präzision muss ich ja keine Worte mehr verlieren - Die fehlen mir mittlerweile auch dafür :cracy:

Juckt es dich bei den ganzen Auf- und Anbauteilen gar nicht in den Fingern, die Sachen am Modell anzubringen? Ich glaub ich könnte da nur schwer an mich halten :pfeif:

Viele Grüße,

Alex

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Johann

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1 612

Sonntag, 1. Februar 2015, 14:14

Hallo Alex,

die Teile waren mehr oder weniger schon alle mal provisorisch auf dem Deck. Davon gibt es auch Bilder im Bericht.
Der endgültige Einbau kann aber erst nach der Aufstellung der ganzen Geschütze erfolgen, wie bereits
beschrieben.

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Johann

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1 613

Sonntag, 1. Februar 2015, 16:45

Aufstellung Carronaden: Bohrschablone
Zur Befestigung der Brooktaukrampen und der Pivotierung der Carronaden müssen oberhalb des Wasserganges innen am aufgehenden Schanzkleid oberhalb des Wasserganges Bohrungen durchgeführt werden. Diese Bohrbild wiederholt sich 20-ig mal. Daher erschien es naheliegend, hier eine Bohrschablone zum Einsatz zu bringen.


Diese lötete ich aus Messingblech zusammen. Mit einem kleinen Griff wird das Anlegen erleichtert. So können nun mit einem kleinen Stichel sämtliche Bohrungen präzise vorgestochen werden, ohne jedesmal am Modell messen zu müssen.


Bis demnächst …

1 614

Sonntag, 1. Februar 2015, 16:58

Guten Abend Johann,

ziemlich tricki, dort nachträglich Bohrungen mit 0,3 mm durchzuführen. :ok: Wieviel Bohrer hat denn diese Aktion gekostet ? Hast du auch solch einen inflationären Verschleiß wie ich ? :lol:

Beste Grüße

Bernd

1 615

Sonntag, 1. Februar 2015, 17:23

Wahnsinn wenn man hier durch das Forum stöbert was man da so
alles findet gerade wenn man sich so ein Foto anschaut. Ist es ein richtiges Schiff
mit einem riiiiiiisigen Daumen, oder ein Modell, neeee das kann nicht sein.
Wahhhhhhnsinn was ich da noch zu üben und zu lernen habe
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.

Plastik: Royal Soleil vom Anfänger Incl. Fehler

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1 616

Sonntag, 1. Februar 2015, 19:17

Guten Abend Johann,

ziemlich tricki, dort nachträglich Bohrungen mit 0,3 mm durchzuführen. :ok: Wieviel Bohrer hat denn diese Aktion gekostet ? Hast du auch solch einen inflationären Verschleiß wie ich ? :lol:

Beste Grüße

Bernd


Hallo Bernd,

bisher hat es noch keinen Bohrer gekostet, da ich noch nicht begonnen habe. :D
Aber ich weiß, dass diese filigranen Bohrer sehr schnell zu Bruch gehen, wenn man nicht aufpasst.
Aus diesem Grund bohre ich von Hand.

Beiträge: 72

Realname: Jörg

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1 617

Sonntag, 1. Februar 2015, 19:31

Danke Johann für das Foto!! Ich hoffe du hast nichts dagegen das ich es mir auf dem PC abspeicher....
Mein Zentrum gibt nach, mein rechter Flügel weicht zurück, Lage ausgezeichnet. Ich greife an. :ahoi:
"Zitat von Gerneral Ferdinand Foch, Oberkommandierender der 9. Deutschen Armee am 8. September 1914"

1 618

Sonntag, 1. Februar 2015, 19:40

Hallo Johann.

ich bohre ausschließlich von Hand... und nutze den 0,3 mm Bohrer.... dann den abgebrochenen 0,3 mm Bohrer... dann den Rest des zuvor abgebrochenen Bohrers, dann den...... :D

Beste Grüße und gutes Gelingen.. :wink:

Bernd

1 619

Sonntag, 1. Februar 2015, 20:20

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1 620

Sonntag, 1. Februar 2015, 21:40

Nabend Johann!

Zitat

die Teile waren mehr oder weniger schon alle mal provisorisch auf dem Deck. Davon gibt es auch Bilder im Bericht.

Der endgültige Einbau kann aber erst nach der Aufstellung der ganzen Geschütze erfolgen, wie bereits

beschrieben.
Dass du die Teile erst nach den Carronaden einbauen kannst, hab ich schon verstanden :) Ich bin nur von mir ausgegangen - Wenn ich Anbauteile fürs Deck o.ä. zusammengezimmert hab, juckt es mich immer so lange in den Fingern, bis ich die dann endlich fest einbauen kann. Auch wenn das manchmal noch ne ganze Weile dauert weil eben erst was anderes gemacht werden muss... In die Richtung ging meine Frage ;)

Schönen Abend noch!

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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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