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871

Freitag, 5. Juli 2013, 23:33

na da hat sich das späte reinschauen mal wieder gelohnt!!!
johann rocks the place...kein wunder, dass ich dir ein XXXL shirt verpassen will.
die wumme ist XXXXXXXXXXXBOCKSTARK!
LG der roland

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872

Samstag, 6. Juli 2013, 18:23

Hallo,

mit 55 sind vielleicht die Sixpacks augeprägter .... :D , aber Roland will mir unbedingt ein XXXL Shirt verpassen.

Unabhängig davon, geht es weiter mit dem Carronadenbau

Mittlerweile habe ich die Lafettenteile für den oberen und unteren Gleitschlitten soweit angefertigt.
Auf dem Bild ist zu sehen, wie ich die Ausfräsung zur Aufnahme des Metallbeschlages vornehme. Daneben habe ich ein Lafettenteil mit dem eingefügten Metallbeschlag gelegt, um zu zeigen, wie es dann letztlich aussieht.


Es war nicht so einfach diese Aussparung so exakt herzustellen, dass der Metallbeschlag sauber und ohne zu große Spalten später eingefügt werden kann. Gegebenenfalls musste ich mit dem Schnitzmesser noch nacharbeiten.
Jetzt fehlen nur noch die Bohrungen mit Ø 0,5 mm in die Ober- und Unterlafetten für die Beschlagteile (Bolzen, Ringe, etc.).

Fortsetzung folgt …

873

Samstag, 6. Juli 2013, 18:33

johann ist der lebende beweis, dass man auch aus holz modelle bauen kann!!!!
okokoko....genug blasphemie....johann du weisst, das ist bei mir die hitze, nur die hitze aber
auch wenn es noch heisser würde, ich kann noch immer sehen, dass das weltklasse ist!!!
LG the sunburner

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874

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:39

Herstellung von Metallbeschlägen für die Carronadenlafetten
Auf Grund des schönen Wetters bringe ich derzeit nicht viel für das Modell zu Stande. Trotzdem ein paar Fortschritte beim Herstellen der Carronadenlafetten.
Der untere Lafettenschlitten der La Créole besaß am halbrunden Kopfende ein Eisenband, wo in der Mitte eine Bohrung für den Pivot-Zapfen vorgesehen war. Offensichtlich diente dieses Eisenband der Stabilisierung der Pivotierung am Kopf der Holzlafette, damit diese bei extremen Belastungen nicht ausbrechen konnte. Denn dieser drehbar gelagerte Eisenzapfen, die sogenannte Pivotierung, konzentrierte den Rückstoß beim Abfeuern der Carronade auf diesen Punkt. Insofern war hier am Kopt der Holzlafette eine höchste Festigkeit gefordert.
Für das Modell werden auch diese Teile aus Messing hergestellt. Hierzu findet ein Messingblech von 0,3 mm Verwendung. Nach dem Aufzeichnen der Form mit einer Reisnadel wurden diese Messingbögen mit einer Juweliersäge mit einem Sägeblatt mit 32 Zähnen ausgesägt. Bei etwas Übung funktioniert das problemlos, und wie bereits schon mehrfach erwähnt, würde ich jedem Modellbauer empfehlen, sich diese kleine Säge zu kaufen. Sie ist sehr vielfältig zu verwenden, auch für Holz und für mich unentbehrlich. Mit den Spezialsägeblättern lässt sich Messing ganz leicht sägen. Diese Sägen werden auch, wie der Name schon vermuten lässt, von Goldschmieden verwendet.




Die ausgesägten Messingbögen, 20 an der Zahl, müssen dann anschließend in Form geschliffen werden. Das erfolgt im ersten Schritt am Bohrständer von Proxxon mit einem Zylinderschleifer, wie auf dem Bild zu sehen ist.


Im nächsten Schritt werden diese Teile in den Feilkolben eingespannt und mit Nadelfeilen in die exakte Form gefeilt.


Auf dem letzten Bild sind fertig gefeilte Messingbögen zu sehen. Im Hintergrund ist der von mir gefertigte Planausschnitt mit der Pivotierung der unteren Holzlafette zu erkennen.


OK, zugegeben, nicht sonderlich spektakulär was ich zurzeit für mein Modell fertigen muss.
Mit dem derzeit schönen Wetter habe ich mich arrangiert. Dazu verlegte ich meinen Arbeitsplatz von der Werft im Keller auf die Terrasse unters Sonnensegel, und schon macht das ganze wieder einen riesen Spaß.


Fortsetzung folgt … dann kommen auch wieder sehenswertere Details, versprochen!

875

Sonntag, 14. Juli 2013, 22:15

Johann, das ist alles andere als Uninteressant.

So ein Einblick in Deine Arbeitsweise ist sicher nicht nur von mir gern gesehen!
Daher ein Danke von mir. ;)
Bei etwas Übung funktioniert das problemlos, und wie bereits schon mehrfach erwähnt, würde ich jedem Modellbauer empfehlen, sich diese kleine Säge zu kaufen. Sie ist sehr vielfältig zu verwenden, auch für Holz und für mich unentbehrlich. Mit den Spezialsägeblättern lässt sich Messing ganz leicht sägen. Diese Sägen werden auch, wie der Name schon vermuten lässt, von Goldschmieden verwendet.
Hast Du da zufällig einen Link oder eine andere Beszugsquelle?
Klingt wirklich brauchbar und wird gerne von mir in näheren Augenschein genommen.

lg Mickey
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876

Montag, 15. Juli 2013, 18:10

Hallo Mickey,
hier ein LINK für eine Juweliersäge.
Dort gibt es auch Spezielsägeblätter für den jeweiligen Anwendungsbereich.

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877

Montag, 15. Juli 2013, 19:34

Tut´s da nicht auch die gute alte Laubsäge mit Metallsägeblatt. Also mir hat die bisher immer gereicht :nixweis:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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878

Montag, 15. Juli 2013, 20:06

Hallo Matthias,

der alte Laubsägebogen hat z. B. keine Feinjustierung der Sägeblätter. Die besonders feinen Spezialsägeblätter (relativ sprödes Material) für Metallsägen erfordern jedoch eine Feinjustierung und sind bei zu
hoher Zugbelastung, was beim herkömmlichen Laubsägebogen sehr schnell der Fall ist, dann schnell hinüber.
Durch den langen schweren Bogen wird das Sägen kleiner Werkstücke in der Präzision stark beeinträchtig. Außerdem kommt es sehr schnell zum Verkanten, was einen Bruch des Sägeblattes oft zur Folge hat.
Der leichte Juweliersägebogen besitzt zwar nicht diese Tiefe/Länge, jedoch ist er wesentlich leichter zu führen und daher ist eine präzisere Arbeitsweise möglich.
Bei richtiger Handhabung wird diese Säge mit den für den jeweiligen Anwendungsbereich bestückten Sägeblättern zum Präsisionswerkzeug, insofern nicht zu vergleichen mit einem Laubsägebogen.
Wie schon der Name vermuten lässt, ist der Laubsägebogen eher für feines Sperrholz etc. geeignet, und nicht für Metall.
Versuch doch mal 3 mm dickes Messingblech wie ich für die Anker der La Creole LINK mit dem Laubsägebogen zu sägen. Das geht zwar, aber nicht so gut wie mit der Juweliersäge.
Daher empfehle ich jedem Modellbauer rd. 15 € für diese Säge zu investieren und ausprobieren.
Bei richtiger Handhabung wird es keiner bereuen.

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879

Montag, 15. Juli 2013, 21:51

Interessant, vielen Dank für die Antwort :thumbsup:. Ich glaube das werde ich in allernächster Zeit ausprobieren, weil ich für meine Soleil noch so einige kniffelige Sägearbeiten vor mir habe :pinch:.
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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880

Dienstag, 16. Juli 2013, 00:18

Johann, ich danke Dir sowohl für den Link als auch für die umfassende Erklärung. :thumbsup:

Mich hast Du überzeugt. Link ist gespeichert und wird bei Gelegenheit gekauft!

Lg Mickey
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881

Dienstag, 16. Juli 2013, 00:22

Hääh 8| , man kann doch keinen Link kaufen ?(
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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882

Dienstag, 16. Juli 2013, 00:46

Matthias, achte auf den Kontext! :lol:

Und ausserdem, wenn man WLAN-Kabel kaufen kann, kann man auch einen Link kaufen. :rolleyes:
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883

Dienstag, 16. Juli 2013, 13:07

Der Shop in dem es diese Juweliersäge gibt ist ja sehr interessant. Da gibt es noch viele weitere tolle Sachen. Doch leider ist er auch ganz schön teuer und die Versandkosten von 6,90 Euro finde ich ganz schön happig. Und wenn man nur den Sägebogen bestellt zahlt man noch 5,- Euro Mindermengenzuschlag, da er unter 15,- Euro kostet.

Den gleichen Sägebogen (Niqua) gibt´s bei Amazon ganze 6,10 Euro (inkl. Versandkosten) billiger. Gucks Du hier: Link
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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884

Dienstag, 16. Juli 2013, 18:12

Hallo Matthias,

Du hast mich überführt. 8)
Ich geb´s ja zu, Preisvergleichen ist nicht meine Leidenschaft.

Unabhängig davon bestelle ich in der Regel noch andere Artikel mit. Dann schlagen die Versandkosten nicht ganz so krass zu Buche.

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885

Mittwoch, 17. Juli 2013, 21:07

Fortsetzung - Metallbeschläge für die Carronadenlafetten
Zwischenzeitlich wurden die bogenförmigen Beschläge soweit zurecht gefeilt. Anschließend galt es an den unteren Gleitlafetten die Ausnehmungen für diese Beschläge herzustellen.
Dazu wurde mit dem jeweiligen Beschlag auf der Unterlafette die Ausnehmung mit Bleistift angezeichnet und anschließend mit der Microfräse grob vorgefräst.


Die Feinanpassung erfolgte mit der Nadelfeile.






Es geht weiter … keine Frage.

886

Donnerstag, 18. Juli 2013, 00:52

Zitat

Es geht weiter … keine Frage.
Und da bin ich immer wieder gernstens mit an Bord- auch wenn ich oft nur wortlos staune aber von Dir einfach gerne lerne, und das 'ne Menge! :ok:

Schöne Grüße und Respekt!

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



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887

Freitag, 19. Juli 2013, 17:49

Hallo Chris,

so einen positiven Kommentar aus so berufenem Munde zu bekommen, das geht runter wie Öl.

888

Freitag, 19. Juli 2013, 18:26

..und nicht nur das.....

Was dein Modellbau hier Einzigartig macht und ich mag bekanntlich keine Lobhudelei ist, dass neben deinen handwerklichen Fähigkeiten du es auch geschafft hast, ein alles andere als "ausgelatschtes" Schiff auszuwählen und dann noch in dem genau richtigen Maßstab, wo du deine Fertigkeiten am besten anbringen kannst.

Diese Kombination aus Geschick, Schiffswahl und Maßstab ist es, was dich ausmacht.

Aber warum schreibe ich das überhaupt ? Das weißt du doch selbst am besten nicht wahr Freund Johann ? ;)

Herzliche Grüße

Bernd

PS: So was nennt man ein Lobsandwich...und du mitten drin ;-)

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889

Freitag, 19. Juli 2013, 19:18

Der aktuelle Modebegriff lautet momentan

Candystorm :D
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890

Freitag, 19. Juli 2013, 19:31

Hallo Matthias,

Du scheinst ja ganz schön "up to date" zu sein, um auch mal diese Anglizismen zu gebrauchen ... :D
... und da baust Du so alte Schiffe ...? :abhau:

891

Freitag, 19. Juli 2013, 22:40

... und baust dazu noch alte französische Schiffe, alors Mössiöh ...

TEMPÊTE DE SUCETTES


Na also, da tempete ich voll mit

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

892

Samstag, 20. Juli 2013, 09:49

:love:

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893

Samstag, 20. Juli 2013, 16:18

Fortsetzung - Metallbeschläge für die Carronadenlafetten

Im nächsten Schritt erhalten die bogenförmigen Beschläge des unteren Lafettenschlittens die erforderlichen Bohrungen. In der Mitte muss somit eine Bohrung Ø 0,8 mm für den Zapfen der Pivotierung hergestellt werden.
Um die Bohrungen auf dem winzigen Beschlagteil exakt ausführen zu können, fertigte ich mir hierzu eine kleine primitive Bohrlehre, die diese Vorgänge erheblich erleichterte.


Anschließend erhält das Beschlagteil jeweils links und rechts von der Mitte 2 Bohrungen mit Ø 0,5 mm. Diese dienen dann der späteren Aufnahme der Befestigungsbolzen.


Abschließend für heute noch einen Blick in die Sortierbox. Schön langsam füllt sie sich mit den Einzelteilen der Carronaden.


Fortsetzung folgt …

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894

Montag, 22. Juli 2013, 21:33

Pivotierung der Gleitlafetten der Carronaden

Wie bereits erwähnt handelte es sich bei den Lafetten der Carronaden der La Créole um sogenannte pivotierte Gleitlafetten.
Die Pivotierung selbst bestand aus einer Eisenstange die am vorderen Kopfende des unteren Lafettenschlittens mittels Zapfen drehbar gelagert war. Diese Eisenstange wurde durch eine Bohrung in der Bordwand gesteckt. Diese befand sich bei der La Créole oberhalb des Wassergangs. Von aussen wurde das Pivotgelenk (Stange) mittels einer quadratischen Eisenplatte und Vierkantmutter verschraubt.
Die Pivotgelenke für die Modellcarronaden fertige ich aus Messingrundstäben mit Ø 2 mm. Die hierzu notwendigen Abschnitte mit 8,5 mm Länge werden am Bohrschleifer mit einer Nadelfeile in Form „gedreht“. Anschließend werden die Drehköpfe der Stangen mit einer Feile beidseitig abgeflacht und mit Bohrungen Ø 0,8 mm versehen. Diese Bohrungen nehmen später die Pivotzapfen mit Ø 0,8 mm auf.
Auf dem nachfolgenden Bild habe ich die verschiedenen Phasen zur Herstellung des Pivotgelenks dargestellt. Des Weiteren ist zu erkennen, wie es dann fertig am unteren Modellgleitschlitten aussieht.


Davon nun bitteschön 20 Stück. Möglichst alle gleich ausssehend ... :ok:
Fortsetzung folgt ...

895

Montag, 22. Juli 2013, 23:41

deine making of fotos sind toll! :ok: :ok:
da sieht man immer wieder was du für eine wahnsinns arbeit investierst in das schiff beeindruckend!
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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896

Dienstag, 23. Juli 2013, 21:48

Hallo Markus,

vielen Dank für Deinen netten Komentar.

Nun lege ich erst mal eine Werftpause ein.
Morgen geht es ab in den Urlaub nach Portugal.

Also bis dann!

897

Dienstag, 23. Juli 2013, 21:55

Nun lege ich erst mal eine Werftpause ein.

:heul: :heul: :heul: :heul:

Morgen geht es ab in den Urlaub nach Portugal.

Wünsche Dir eine gute Reise und einen schönen Urlaub!
Erhohl Dich gut! :thumbsup:

lg Mickey
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Im Bau: H.M.S. Triton

898

Mittwoch, 24. Juli 2013, 17:16

ich hoffe, du hast ebenso schönes wetter, wie ich in bayern!!! erhol dich gut!!! I did!!!!
LG der roland

899

Donnerstag, 25. Juli 2013, 21:00

Wieso PAuse? Spannkloben, Feile und ein paar Brocken Messing passen doch in das kleinste Fluggepäck - und wenn automobil unterwegs, passt noch viel mehr mit rein :-)

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



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900

Donnerstag, 25. Juli 2013, 22:07

in der tat!!!

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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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