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  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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61

Freitag, 5. Oktober 2012, 18:09

Echt? Weil auf den Bildern im 1. Post kann die Figur ganz locker über deine Reling schauen, wohingegen auf dem zeitgenössischen Gemälde die Männlein alle sich noch hinter der Reling (stehend) verstecken können - was ja auch sinn macht wenn man beschossen wird.. Auch scheint sie gemäßen an der Höhe der Treppe sich immer ordentlich den Kopf anzuschlagen..
Oder deine Figur entspricht einem 2 Meter Riesen und die Männer früher waren alles 1,50 Meter kleine Mexikaner :D

PS ich nehme auch nicht an das sich der Kapitän in seiner Koje bücken musste.. ;)


Hallo Dennis,

im Maßstab 1:48 ist die Figur inkl. Hutbedeckung 3,8 cm hoch, was bei 1:1 etwa 1,8 m entspricht. Ohne Hut hat das Männchen dann eine Größe von 1,7 m (Holzsockel nicht mitgerechnet, ca. 1,5 mm). Die Messlatte hat bei 1:48 eine Länge von 5,7 cm, was bei 1:1 einer Länge von etwa 2,7 m entspricht.
Dass mein Werftarbeiter nun im Modellschiff über die Reling schauen kann, hat einfach den Grund, dass in den Finknetzkästen noch kein Splitterschutz in Form der zusammengerollten Hängematten vorhanden ist. Der Splitterschutz kommt erst viel später. Mit Spitterschutz ist das Ganze dann knapp 2 m hoch, das müsste reichen. Dann kann sich mein Maßstabsmännlein ordnungsgemäß dahinter verschanzen.

Also kein 2 Meter-Riese, sondern für die damalige Zeit eine durchaus durchschnittliche Männergröße. Napoleon war meines Wissens 1,68 m groß, zumindest habe ich das so im Focus gelesen; und Napoleon gilt allgemein als klein.
Zur Treppe ist festzustellen, dass, vorausgesetzt der Plan von J. Boudriot zu den Deckshöhen korrekt ist (was ich nicht bezweifle), die lichte Raumhöhe im Unterdeck dieser Korvette knapp 1,7 m betrug, im Bereich der Decksbalken sogar nur noch etwa 1,5 m. Das bedeutet, dass die Menschen auf diesen Schiffen unter Deck sich stets nur in gebückter Haltung bewegen konnten. Ein Modellbauerkollege, der den Nachbau der französischen Fregatte L´Hermione in Rochefort besuchte, bestätigte mir diese Höhe.
Insofern musste sich auch der Schiffskommandant in seiner Kabine bücken, ganz klar. Die Türen waren noch niedriger.

Ich hoffe, dass ich Deine Bedenken hinsichtlich der Maßstabstreue meines Männchens damit ausgeräumen konnte.
Es freut mich jedoch, dass sich jemand mit meinem Modell auseinandersetzt, und so im Dialog Informationen ausgetauscht werden.

Wie war die lichte Raumhöhe bei der Constitution in den Unterdecks?


62

Samstag, 6. Oktober 2012, 09:28

Hihi, dabei dachte ich bau selbst die Old Ironside die ihren Spitznamen aus der Schlacht hatte als die Kugeln von ihr abprallten und die Leute schrien "Seht sie an, ihre Seiten müssen aus Eisen sein!" - und nicht so ein Bügeleisenkahn wie die Brittania :lol:

Keine Ahnung. Vielleicht war's auch so. Ausserdem prallten die Kanonen auch nicht umbedingt ab, sondern die blieben stecken. Die Constitution wurde auch Old Ironsides genannt. Aber erst viiiiiel später (Ich meine ja nur, bevor jemand mich auf einen nicht vorhandenen Fehler aufmerksam machen will)
Wie war die lichte Raumhöhe bei der Constitution in den Unterdecks?
Ich weiss es zwar nicht so ganz sicher aber es heisst in alten Berichten dass man sich in besonders kleinen Schiffen auch sehr bücken musste. Das sieht man auch in Nachbauten. Und weil eine Korvette deutlich kleiner war als eine der neuen amerikanischen Fregatten (Constitution usw) könnte ich mir vorstellen dass die Decks bei der Consti höher waren.
lg
hms

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63

Samstag, 6. Oktober 2012, 22:35

Hallo Kollegen,

habe mich mal in den Weiten des Internets umgesehen, und verschiedene Bilder der USS Constitution genauer betrachtet. Insoweit hat hms recht, bei der Constitution kann man auf dem Batteriedeck sehr gut aufrecht stehen, was sich natürlich auch beim Händeln der Geschütze positiv ausgewirkt haben wird.
Bei der La Creole waren im Unterdeck keine Batterien untergebracht. Insofern kann es mit ein Grund sein, dass hier mit der Höhe gespart wurde. Ein weiterer Grund ist sicherlich die Tatsache, dass bei kleineren Schiffen grundsätzlich sehr spärlich mit dem Raumangebot umgegangen worden ist.

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64

Sonntag, 7. Oktober 2012, 11:47

Seitendavits für Beiboote … weitere Fortsetzung
Nach erfolgreicher Herstellung des „Prototypen“, fertigte ich nun die weiteren Elemente für die Seitendavits der La Creole.
Als erstes die stellte ich noch die restlichen Trägerkonsolen her. Diese wurden aus einem Messingstab Ø 3 mm am Feinbohrschleifer in die Grundform gebracht.
Nachfolgend noch vier Bilder zur Herstellung der weiteren Einzelteile für die Davits.
Ein wenig muss ich noch feilen und löten, dann sind die Davits fertig.














Fortsetzung folgt …

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65

Samstag, 13. Oktober 2012, 08:05

Seitendavits für Beiboote … kurz vor dem Einbau
So, geschafft, die restlichen 3 Davits zusammengelötet, verschliffen und bereits zum Brünieren vorbereitet.
Zwischendurch davon zwei Bilder.




66

Samstag, 13. Oktober 2012, 08:24

da treibt mich die senile bettflucht vor 20 minuten ins forum und musste feststellen, nix neues ueber nacht.
gut, dass ich nach dem morgenkaffee noch einmal reingeschaut habe. das sind ja wieder mal richtige meisterstuecke
johann. es lohnt sich einfach, wenn man sich bei jedem bausteil groesste muehe gibt. da bist du fuer uns alle der
mahnende beweis! LG und bitte ganz bald MEEEEEEEHHHHHHHHR :D
der roland
PS und wie ich gerade sehe, hat das dafi auch senile bettflucht :D

67

Samstag, 13. Oktober 2012, 08:28

Hierher flüchte ich immer gerne!!!

:-)

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

68

Samstag, 13. Oktober 2012, 09:50

Tja, vom Johann kann man echt was lernen! :ok:

lg,
Frank
P.S. Senile Bettflucht?? :S Eher der ganz normale Kreativ-Wahn am Morgen...
Oder meint einer von euch, dass man ihm den Senilen abkauft? :lol:
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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69

Sonntag, 14. Oktober 2012, 09:04

Hallo Kollgen,

nach dem ich Euch eine zeitlang mit weniger späktakulären Bauteilen der La Créole wie u. a. Bootsdavits (Einbau folgt aber noch ... kleine Drohung ...) hoffentlich nicht gelangweilt habe, möchte ich Euch zwischendurch etwas "handfesteres" zeigen, was ich bereits vor einiger Zeit gebaut habe.
Hierzu einige Bilder zu den Geschützen.
Diese Korvette trug insgesamt 4 Kanonen zu 18 Pfund und 20 Karronaden zu 30 Pfund als Hauptbewaffnung auf dem Batteriedeck. Auf Bug und Heck waren noch insgesamt 6 leichte Drehbassen verteilt.





Diese Bild zeigt einen 18 Pfünder sowie alle Einzelteile kurz vor der Montage von allen Einzelteilen eines 18- Pfünders der . Das Geschütz wird immerhin aus 50 Teilen zusammengebaut. Bin selbst erstaunt, dass da so viele Teile zusammenkommen sind, die Geschütztakelung noch gar nicht mitgerechnet.[/font]





70

Sonntag, 14. Oktober 2012, 11:08

Awesome - ganz grosses Kino - bin immer wieder schwer beeindruckt von Deinen Berichten.

Gruß,

TomDooley

71

Sonntag, 14. Oktober 2012, 11:13

traumhaft schoen johann aber auch sonst habe ich mich noch nie gelangweilt bei deinem baubericht!
freu mich auf mehr
LG roland

72

Sonntag, 14. Oktober 2012, 19:50

Hi-End! Ich bin auf die Karronaden und die Drehbassen gespannt, habe ja selbst Entsprechendes (in 1:50) gebaut und angebracht.

Rohre selbstgedreht?

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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73

Sonntag, 14. Oktober 2012, 22:20

Hallo Schmidt,

die Rohre hat mir ein Modellbauerkollege gedreht, da ich nicht über eine Drehbank und auch nicht über die notwendigen Fähigkeiten verfüge. Aber die Rohre sind genauestens nach den Plänen von J. Boudriot hergestellt. Der Brooktauring und die Zündplatten wurden dann nachträglich angelötet.
Die Karronadenrohre habe ich auch schon vorrätig, aber die Lafetten muss ich noch bauen. Das wird aber noch einige Zeit dauern. Die Drehbassen kommen demnächst.
Hier als Vorgeschmack ein Bild der Karronadenrohre.


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74

Sonntag, 14. Oktober 2012, 22:39

Seitendavits für Beiboote … fertiggestellt und montiert
Nach dem Brünieren der Davits erfolgte die Montage des ersten Paares an der Steuerbordseite am Modell. Anschließend wurden noch die Augenringe an den richtigen Stellen in der Bordwand angebracht, die Abstandshalter in Bohrungen Ø 0,8 mm geklebt und der Vorder-, Mittel und Achterstander auf die Schnelle provisorisch vertäut. Ich bin mir über deren Taustärke noch nicht ganz im Klaren. Das gewählte Tau erscheint mir etwas zu dick.
Erst beim Auftakeln des Schiffes können mit dem Besanmast der Davitfall und die Stander vollständig vertäut werden.





Im Weiteren sind Detailaufnahmen von den Konsolenträgern dargestellt. Die konische Form der Konsolenträger ist beabsichtigt.











Auf Grund meiner Recherche müssen die Davits beweglich, nicht starr, an der Bordwand befestigt werden. Darüber habe ich ja in den vorhergehenden Threads bereits geschrieben.
Insofern finde ich die Ausführung zu diesem Detail des französischen Modellbauers B. Rimmlinger an seiner La Creole im M 1 / 36 (...man beachte...) dem Grunde nach ganz schlüssig.
Zumal dies mit einer Zeichnung der französischen Marine aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit verschiedenen Details für Bootsdavite übereinstimmt. Dort wird ein Konsolenträger gezeigt, der sich konisch weg von der Gabel nach unten verjüngt. An dem unteren Ende ist ein Schraubgewinde zu erkennen.
Insofern gehe ich davon aus, dass die Davits demontierbar konstruiert waren. So ist es auch im Plan von J. Boudriot, soweit überhaupt erkennbar, angedeutet. Somit konnten der Konsolenträger in den unteren Abstandshalter, der an der Außenbordwand befestigt war, eingeschraubt werden, und zwar soweit bis der Konsolenhalter auf Grund der Verjüngung fest im Ring des oberen Abstandshalters ohne Spiel saß.
M. E. eine clevere Konstruktion, die einerseits eine absolut spielfreie Befestigung des Konsolenhalters ermöglichte, andererseits aber der Davit jederzeit ohne großen Aufwand demontierbar war.
Letztlich ist dies das schlüssige Ergebnis meiner Recherche. Ob dies so richtig ist, kann ich aber nicht 100 % - ig behaupten.

So für Heute reichts, somit geht ein schöner Modellbauersonntag zu Ende.
Fortsetzung folgt …

75

Sonntag, 14. Oktober 2012, 23:00

was fuer ein schoenes betthupferl! hammer johann!
LG und gute nacht , der roland

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76

Dienstag, 16. Oktober 2012, 19:01

Hallo, guten Abden,

zur Auflockerung zwischendurch ein paar Bilder von den freistehenden Nagelbänken der Korvette. Die La Créole hatte zwei Nagelbänke. Die eine befand sich hinter dem Fockmast und die andere hinter dem Großmast.
Bisher hatte ich für das Modell bereits eine Nagelbank hergestellt und beim Fockmast eingebaut, wie auf dem nachfolgenden Bild zu sehen ist.


Mittlerweile war ich mit der Art der Ausführung dieser Nagelbank nicht mehr zu frieden. Diese hatte ich in Holz und relativ grobschlächtige ausgeführt. Insofern habe ich mich entschlossen die Nagelbank nochmals neu und wie beim zeitgenössischen Modell aus Messing anzufertigen.






Hier ist eine Nagelbank nach dem Brünieren bereits auf dem Deck eingebaut.

77

Dienstag, 16. Oktober 2012, 19:45

gruess dich johann, also ich wuerde deinen ersten versuch in holz jetzt sicher nicht grobschlaechtig nennen wollen. aber so sehen die nagelbaenke
schon filigraner aus. bruenieren war natuerlich notwendig.
sehr, sehr, sehr schoen. auch am rest kann man sich kaum satt sehen.
LG der roland

78

Dienstag, 16. Oktober 2012, 23:39

Hallo Johann,
ich muss da dem Roland zustimmen!
Was du so "grobschlächtig" nennst, dabei brechen sich andere schon die Finger. :)
Aber die Messing-Nagelbank ist tatsächlich noch ne ganz andere Klasse. :ok:

lg,
Frank
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79

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 08:37

Der Meinung bin ich aber auch.
Als das Wort "grobschlächtig" fiel, dachte ich: "Wovon redet der Mann?!"
Wenn ich auch bedenke, womit ich mich hier gerade rumplage... da würdest Du wahrscheinlich nur müde husten. ^^
Aber die Messingbänke sehen wirklich schöner und feiner aus.
Sei Dir meines Neids gewiss. ^^

Gruß, Matze.

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80

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 19:23

Hier noch ein paar Bilder bereits gefertigter Ausrüstungsgegenstände für die La Creole.
Momentan passiert in der Werft nicht so viel, außer monotonen Arbeiten, wie z. B. Beschläge an den Außenbordwänden zu befestigen.



Auf diesem Bild sind die Oberlichter zu sehen. Eines bereits mit der beweglichen Vergitterung.


Auf diesem Bild sind die Einzelteile der Pumpen abgebildet.


Und hier sind sie bereits fertig moniert.

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81

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 19:24

Und hier zeige ich Euch noch die Pumpen auf dem Deck neben dem Großmasten, mit den bereits eingebauten Knechten.


Hier noch ein Bild von einem Niedergang.

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82

Samstag, 20. Oktober 2012, 11:09

Hi Kollegen,

hier zeige ich Euch ein paar Bilder vom bereits erstelleten Ruderstand. Die Speichen sind aus Buchsbaum, und der Steuerkranz und die Nabe habe ich aus Birnbaumholz gedreht.









Fortsetzugn folgt ...

83

Samstag, 20. Oktober 2012, 11:16

GROSSartig!!!!!

84

Dienstag, 23. Oktober 2012, 11:06

Uffff!!!!!

hervorragend :respekt: :respekt: :respekt:

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85

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:25

Hallo Kollegen,

schön langsam gehen mir die Bilder aus. Muss wohl wieder etwas bauen ....?
:wink:

86

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:52

Tja Johann, das Leben ist hart ...

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



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87

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:54

....ja, eines der Härtesten...

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88

Samstag, 27. Oktober 2012, 07:09

... und noch eins gefunden ... :baeh:

89

Samstag, 27. Oktober 2012, 09:22

mein gott....wie schoen! und das soll jetzt erst einmal das letzte foto gewesen sein????
:hey: johan.......da gibt's noch mehr :wink:
ps gerade korrigiert....
mein f..king mega-gehasstes ei-pätt hat wieder einmal sachen geschrieben, die
ich nie getippt habe

90

Samstag, 27. Oktober 2012, 11:15

Lass dich nicht blenden Roland ...


... das ist nur Restekiste ...


Johann, wir wollen NEUES!!!


XXXDAn
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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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