Hallo Schmidt,
Danke für den Tipp. Habe gleich mal bei diesem Shop nachgesehen. Wirklich ein interessantes Angebot.
Aber in diesem Fall habe ich selbst gebohrt!
So Kollegen und Kolleginnen,
vorab vielen Dank für die freunlichen Kommentare, aber nun geht´s weiter mit dem Baubericht, wie folgt:
Neue Vergitterung der Oberlichte
Mit Fertigstellung des ersten Gitters unter Zuhilfenahme der bereits vorgestellten Lehre ist festzustellen, dass dies im Vergleich zu den alten Gittern eine wesentliche Verbesserung darstellt.
Als nächstes stellte ich die Drehgelenke her, um das Gitter auf dem Oberlicht beweglich befestigen zu können. Dies erfolgt analog derer die ich bereits für die Ankerlager benötigte, nur kleiner.
In diesem Fall verwende ich einen Messingrundstab mit nur Ø 2 mm. Mit dem Bohrschleifer wird an einen etwa 3,5 mm langen Abschnitt ein Zapfen von Ø 0,8 mm mit etwa 1,3 mm Länge „gedreht“. Dieser dient zur Befestigung des Drehlagers auf dem Oberlichtrahmen.
Der restliche Zylinder mit 2,3 mm wird in der Mitte mit einem Trennschleifer aufgetrennt, wie auf dem Bild zu erkennen ist, und anschließend in Form gefeilt.
Die Bohrung zur Aufnahme der Drehachse beträgt Ø 0,5 mm.
Nach dem mir eines dieser winzigen Drehlager einige Male auf den Boden gefallen ist und ich immer wieder das unverschämte Glück hatte, dieses wieder zu finden, gelang es mir nach einigen Versuchen das Gitter sozusagen als Prototyp auf dem Oberlicht zu befestigen.
Da es beweglich ausgeführt ist und in meinen Augen realistisch wirkt, bin ich insgesamt zufrieden und werde nun die Weiteren auf die gleiche Weise fertigen.
Fortsetzung folgt …