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Dienstag, 26. Juni 2012, 23:24

WK1 Doppeldecker LVG C.VI - 1/32 v. Wingnut Wings


Quelle: /www.mikerlewis.com

Die LVG C.V bis LVG C.VIII waren einmotorige deutsche Kampfflugzeuge der Luftverkehrsgesellschaft (LVG), die im Ersten Weltkrieg von der deutschen Fliegertruppe als Aufklärungsflugzeuge eingesetzt wurden.

Nach den enttäuschen Leistungen der LVG C.IV musste LVG in Lizenz Typen anderer Hersteller produzieren. Es lag daher im Geschäftsinteresse der Firma, so schnell wie möglich die eigene Entwicklungsarbeit voranzutreiben, um die kostspieligen Lizenzgebühren zu sparen. Dipl.-Ing. Willi Sabersky-Müssigbrodt, dem neuen Chefingenieur der Firma, winkte daher bei Erfolg eines neuen Typs pro gelieferter Maschine eine Provision von 150 RM. Sabersky arbeitete mit Hochdruck an einem neuen Flugzeugtyp, dem LVG C.VI (Werksbezeichnung D.XV). Tatsächlich machte der Prototyp bei der Vorstellung bei der Abnahmekommission in Berlin-Adlershof am 24. Dezember 1916 einen guten Eindruck, zumal die positiven Erfahrungen aus dem Bau der DFW C.V in die Konstruktion eingeflossen waren. Auch der Motor, ein überkomprimierter 200 PS Benz Bz.IVü, zeigte viel versprechende Leistungen. Der kastenförmigen Kühler wurde an der oberen Tragfläche angebracht.

Zwischen April 1917 und März 1918 wurden ca. 1.250 C.V bestellt, ab August 1917 aber bereits an einem weiter verbesserten Typ, dem LVG C.V gearbeitet. Der C.V war eines der größten von der Fliegertruppe verwendeten Zweisitzer, das neue Flugzeug sollte nun kompakter und leichter sowie aerodynamisch verbessert werden. Der C.VI hatte einen in dem etwas höher gebauten Rumpf sauber verkleideten Motor, eine Propellerhaube, größere Seiten- und Höhensteuer und zunächst Tragflächenkühler, dann jedoch Windhoff-Seitenkühler, die die Besatzung bei Treffern weniger durch das kochend-heiße umherspritzende Wasser gefährdeten. Weitere Änderungen und Vereinfachungen sollten die Produktion effizienter gestalten.

Das Projekt wurde der Idflieg im Oktober 1917 zur Genehmigung vorgelegt. Im Januar 1918 war ein Prototyp fertiggestellt und testgeflogen, im Februar erfolgte die Abnahme durch die Idflieg, im März ging die erste Bestellung ein. Nach kleineren Anpassungen gelangten die ersten Flugzeuge im Juni 1918 an die Front.

Auch ein LVG C.VII mit 160 PS Mercedes-Motor wurde entwickelt, über Produktion und Einsatz ist jedoch nichts bekannt. Schließlich wurde noch ein Prototyp eines LVG C.VIII mit 240 PS Benz Bz.IVü-Motor mit hoher Verdichtung gebaut, der nicht mehr in die Serienfertigung kam.

Der C.V bewährte sich als zuverlässiges und vielseitiges Arbeitspferd für Aufklärungs- und Artilleriebeobachtungseinsätze, Bombenflüge und Luftbildaufklärung, notfalls auch gut bewehrt gegen Jagdfliegerangriffe.

Der C.VI gewann bald ebenfalls das Vertrauen der Besatzungen. Er bot bessere Sicht und besseres Schussfeld als der C.V, war steigfreudig und schnell und wurde bis zum Erscheinen des Halberstadt C.V im September 1918 als allen anderen Zweisitzertypen überlegen angesehen. Im August 1918 standen bereits 400 C.VI im Einsatz.

Die Produktion lief bis Ende Januar 1919 durch, so dass zahlreiche C.V und C.VI später in Nachkriegsverwendungen auftauchten: Bei der Deutschen Luft-Reederei (DLR) für Passagierverkehr und Postversand, bei der polnischen Fliegertruppe im polnisch-sowjetischen Krieg 1919-1920. Die finnische Luftwaffe erwarb zwei C.VI, und die finnische Suomen ilmailuliikenne Oy erwarb noch 1923 zwei C.VI von einer schwedischen Fluggesellschaft. Verschiedene C.VI gelangten nach Litauen, drei in die Tschechoslowakei, zwei in die Schweiz und weitere in die Sowjetunion. Eine Maschine ist u. a. im königlichen Militärmuseum in Brüssel ausgestellt.

[right]Quelle: Wikipedia[/right]


Der Bausatz von Wingnut Wings



Quelle: www.hyperscale.com

Es handelt sich um einen hochdetaillierten Bausatz der bereits als Kultschmiede bekannten Firma "Wingnut Wings" aus Neuseeland. Leider sind die Bausätze im Moment in Deutschland noch schwer erhältlich oder nur zu stark überteuerten Preisen. Zu beziehen sind die Bausätze jedoch von Wingnut Wings direkt, über deren Website, versandkostenfrei. Es kommen also nur Zollgebühren und Steuern dazu.

Bei dem Bausatz der LVG C.VI im Maßstab 1/32 handelt es sich um einen anspruchsvollen Bausatz aus 166 Spritzgussteilen u.a. zur Darstellung des hochdetaillierten Bz.IV Motors, optionalen Auspuffrohren, Propellern und den Parabellum LMG15 und LMG14/16 Maschinengewehren. Weiterhin sind 6 Fotoätzteile inklusive sowie ein sehr ansprechendes Begleitheft mit der Bauanleitung sowie detaillierten Zeichnungen zur Verspannung der Drähte. Baubar sind 7 verschiedene Flugzeuge für welche jeweils die Decals beiliegen, ebenso sämtliche Decals für die Lozenge-Tarnung.

Als weiterer Zubehör werden die Holzdecals von Uschi van der Rosten zum Einsatz kommen, sowie gedrehte Geschützrohre für das Parabellum LMG15 und LMG14/16. Weiterhin werden viele, viele Ölfarben zum Einsatz kommen.....

Den Kit habe ich direkt bei Wingnut Wings in Neuseeland bestellt, am Wochenende ist er angekommen, die Tage kanns los gehen :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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Mr. Azuma

unregistriert

2

Dienstag, 26. Juni 2012, 23:48

Hier bleib ich mal dabei, scheint interessant zu werden... Wie viel hat er denn gekostet?!



Lucas.

3

Mittwoch, 27. Juni 2012, 00:32

Da freu' ich mich schon drauf, bau gerade an der Albatros - Baubericht von meiner Seite aus folgt in Kürze (Wochenende).

Bei ElMariachi's Skills weiß ich einfach, dass da was Tolles rauskommt. Bereite dich schon mal drauf vor, dass ich dich mit Fragen löchere, Micha.

Die erste gleich zu Beginn: Wo hast du die gedrehten MG-Rohre her? Und wie wirst du die Verspannungen machen? Bob's Buckles und EZ-Line?

Beiträge: 2 148

Realname: Andreas

Wohnort: Am Fuß der Eifel

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4

Mittwoch, 27. Juni 2012, 15:16

Hy Micha.

Na Du läßt ja auch kein Genre aus, oder?! Wahnsinn was Du so alles baust, gibt´s noch ein Gebiet auf dem Du nicht unterwegs bist? Irre, aber im Guten.

Also, wenn der Flieger hier Deinen bisher gezeigten Ansprüchen gerecht werden will, wird es ja wieder ein echtes Highlight. Pass nur auf das Du Dich nicht versehentlich bei den Teilen vergreifst und das Ding plötzlich eine Sattelkupplung auf dem Rumpfrücken hat... :D

Freu mich drauf!

QuerbeetGruß,

A.
Immer mit der Ruhe. Das Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht!


In der Mache: MAN F 2000 V10 (Langzeit- :roll: )Projekt und meine, ;) , "Affäre"

Manches noch auf Eis .... :rrr: ....aber langsam wird´s wärmer 8)

5

Sonntag, 1. Juli 2012, 18:03

Baubeginn erfolgt mit dem Zusammenbau des Tanks. welcher unter dem Pilotensitz untergebracht ist. Dieser wird aus zwei Teilen zusammengesetzt, verspachtelt und verschliffen, bevor er mit Revell Aluminium lackiert und poliert wird. Der Motor wird ebenfalls aus zwei Hälften zusammengebaut und verspachtelt und verschliffen. Die Stößel werden abgetrennt und aus Draht ersetzt, anschließend der Motor in Aluminium lackiert.
















Zur weiteren Darstellung des Innenraums werden die Rumpfhälften, die Bodenplatte sowie die Spanten und Verstrebungen als Grundierung in Sandfarben lackiert, wobei die unteren Seiten, sowie die Außenseiten der Bodenplatte abgedunkelt lackiert werden (= Schatten im unteren Bereich des Innenraum). Diese Grundierung dient als Ausgangsbasis für die Bemalung der Holzfarben.





Als nächstes werde ich mich, wenn die Grundierung getrocknet ist, um die erste Holzmaserung kümmern...

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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Beiträge: 437

Realname: Stephan Riekenberg-Kubat

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6

Sonntag, 1. Juli 2012, 19:07

Hallo,

alles was ich bisher gesehen habe ist wirklich TOP !!!
Mach weiter so, bin schon ganz gespannt. Spiele mit der Überlegung, mir auch so ein Flieger zuzulegen !
Bleibe drann
Gruß
Stephan
Zwei Dinge sind undendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

Albert Einstein

7

Sonntag, 1. Juli 2012, 22:29

Da bin ich aber schon so was von gespannt, wie's hier weitergeht. Alleine die Idee mit dem Schatten im Motorraum find ich spitze...

8

Montag, 2. Juli 2012, 19:45

Hallo zusammen,

danke Euch :)

So hier mal ein erster "Holzversuch"..... bzw. drei verschiedene auf einem Teil...







Zur Erklärung....

Links:
Grundierung Sandfarbe
Auf der oberen Hälfte Orange klar
Auf der unteren Hälfte Rot klar
Ölfarbe Umbra gebrannt

Mitte:
Grundierung Sandfarbe
Ölfarbe Umbra gebrannt

Rechts:
Grundierung Sandfarbe
Ölfarbe Sienna gebrannt

Welche Variante findet ihr bisher am besten? Bin noch fleißig am Versuche erstellen.....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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9

Montag, 2. Juli 2012, 20:31

Die linke Version, vielleicht noch ein kleinen Tick heller – kann ja auch am Lichteinfall liegen …

Beiträge: 437

Realname: Stephan Riekenberg-Kubat

Wohnort: Reken

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10

Montag, 2. Juli 2012, 21:40

Hallo,
mein Trick, eine Holzmaserung, hinzubekommen ist folgender.:
Grundieren in einem hellen Holz-Ton, gut trocknen lassen (ModellMaster Holz(Nummer vergessen)).
Danach eine dicke schicht Ölfarbe, in einem dunkleren Holz-Ton drüberstreichen, ca. 5min warten und mit einem harten Borstenpinsel, die Ölfarbe in eine Richtung wieder abnehmen, der Effekt stellt sich wärend der Arbeit ein !!
Die 5min. sind eine ca Angabe und kann variieren.
Mit modellbauerischem Gruß
Stephan :ok: :respekt: :dafür:
Zwei Dinge sind undendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

Albert Einstein

11

Montag, 2. Juli 2012, 22:24

Die Version ganz links. Allerdings schaut sie mir etwas zu dunkel aus.

12

Sonntag, 8. Juli 2012, 19:12

Der Motor sowie der Tank erhalten nach der Lackierung der Details ein Washing aus Ölfarben Schwarz und Umbra gebrannt, um einen leicht benutzten Eindruck zu erzeugen.

Die Rumpfinnenseiten, Boden und Spanten erhalten eine Bemalung mit Ölfarben in diversen Braun-, Gelb- und Rottönen zur Darstellung von Holz.

Die Decals für die Instrumente werden aufgeklebt, mit Klarlack fixiert. Das Deckglas wird mit einer Mischung aus Holzleim und Klarlack dargestellt, welche klar und glänzend austrocknet.













LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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13

Montag, 9. Juli 2012, 09:34

Hallo,

kann vielleicht nur am Foto liegen - oder die Teile sind nicht fertig - aber die Innenwände sehen für mich nicht wirklich nach Holz aus, mehr nach sehr, sehr fiesem Rostfraß.

Das Armaturenbrett aber ist zum Reinbeißen :D

14

Montag, 9. Juli 2012, 09:49

Hallo Herr Doktor :)
die Innenwände sind grundiert und für die weitere Verarbeitung vorbereitet. Diese werden von der Optik nach der Fertigstellung aussehen, wie die Spanten / Armaturenbrett / Boden / .... :)
LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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15

Montag, 9. Juli 2012, 11:24

Hallo Herr Doktor :)
die Innenwände sind grundiert und für die weitere Verarbeitung vorbereitet. Diese werden von der Optik nach der Fertigstellung aussehen, wie die Spanten / Armaturenbrett / Boden / .... :)
LG
Micha

Ach na dann vergessen sie mein voriges Statement :D Nun ja, bis auf den "Das Armaturenbrett aber ist zum Reinbeißen"-Teil.

16

Montag, 9. Juli 2012, 12:02

Wieso denn vergessen - habs ja nirgends erwähnt :)

Hab übrigens gestern mal die Holzdecals von UvdR ausprobiert - und ein erstes Muster erstellt. Muss da heute abend mal noch mit Ölfarbe ran, vielleicht wird das ne interessante Idee für die Außenseiten... mal schauen :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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17

Montag, 9. Juli 2012, 12:04

Mir hat die Post gerade heute ein Briefchen von der Uschi gebracht - dieses WE wird an der Albatros weitergebaut :D.

18

Montag, 9. Juli 2012, 12:32

Verarbeiten lässt sich Uschi bestens - sieht auch gut aus.... bin mal am testen, wie sichs noch weiter modifizieren lässt :)

LG
Mich
Viele Grüße,
Michael

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19

Donnerstag, 12. Juli 2012, 22:02

Die Rumpfinnenseiten werden ebenfalls mit Ölfarben bemalt (betupft) und nach einiger Zeit des "Antrocknens" mit Wattestäbchen und Pinsel zu einer Holzmaserung bearbeitet:



Parallel hierzu wird der Pilotensitz montiert. Bodenplatte, Tank, Spanten, Sitz und das erste Seitenteil, sowie Steuerknüppel werden zusammengeklebt. Sämtliche Steuereinheiten werden in Schwarz matt lackiert und später nach einem Ölfarbenwashing noch dezent trocken gemalt. Der Pilotensitz ist unten dunkler wie oben zur Darstellung von Licht und Schatten.









LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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20

Freitag, 13. Juli 2012, 09:08

Sehr schön, was du da auf die Beine stellst, Micha. Ich verfolge den Bau weiterhin gespannt, ich liebäugle nach meiner Albatros nämlich auch mit einer LVG.

21

Sonntag, 22. Juli 2012, 18:58

Hallo zusammen.... es gibt Neues...!

Nachdem die die Gurte und Munition an der hinteren Sitzbank angebracht sind, folgt das zweite Seitenteil, bevor dann der gesamte Cockpitbereich in den Rumpf eingebaut werden kann. Anschließend müssen kleine Spalten noch verspachtelt und verschliffen werden, bevor dann weitere Anbauteile vor der Lackierung des Rumpf folgen.









LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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22

Sonntag, 22. Juli 2012, 21:22

Hallo Micha,

wie gewohnt tolle Arbeit. Mir gefällt vor allem das Armaturenbrett.

Das Cockpit kriegt bei der LVG also eine Abdeckung, die dann den gesamten Rumpf bildet? Das wird mir immer sympathischer - bei der Albatros habe ich ein paar Mal schön fluchen müssen, bis ich die 7 Spanten vom Cockpit in den beiden Rumpfhälften eingepasst hatte...

Mr. Azuma

unregistriert

23

Sonntag, 22. Juli 2012, 23:06

Lecker, lecker, dor kleene Flieschor. :)

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24

Montag, 23. Juli 2012, 18:10

Hi Micha.

Sehr sauber Arbeit bisher, war aber bei dir auch nicht anders zu erwarten 8)
Mit euren WK1 Mühlen macht ihr mir langsam Lust auf meine Albatros...

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


25

Dienstag, 24. Juli 2012, 08:46

Hallo zusammen,

danke Euch :) Mir macht der erste Flieger auch recht viel Spaß bisher.... mal schauen, ob das auch noch so bleibt, wenn die Verspannung ansteht.... :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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26

Dienstag, 24. Juli 2012, 09:12

(...)mal schauen, ob das auch noch so bleibt, wenn die Verspannung ansteht.... :)

Ach, du auch? Dann machen wir's so: Whiskey auf den Tisch, Chat auf, und wir fluchen im Duett virtuell unseren Unmut in den Chat hinaus... :D

27

Sonntag, 29. Juli 2012, 17:10

@ Dr. Hobo: Das klingt gut.... wie weit bist Du? :)


Anschließend wird die Halterung für den Motor im Rumpf eingepasst, sowie der Motor dann direkt verklebt. Weiterhin werden Seiten- und Querruder soweit wie vor der Lackierung möglich verklebt. Die Abdeckung des Cockpitbereichs wird von Innen ebenfalls mit Ölfarben bemalt, bevor diese dann aufgeklebt werden kann (muss...). Ab diesem Moment ist der schöne Inennraum dann großteils verschlossen.... :(













LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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Realname: Stephan Riekenberg-Kubat

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28

Sonntag, 29. Juli 2012, 17:39

Hallo Micha,
wie ich sehe, gehts auch hier weiter!!
Total Genial :sabber: ! Auch hier bleib ich drann!!
LG
Stephan
Zwei Dinge sind undendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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29

Montag, 30. Juli 2012, 23:47

Hallo,

super Arbeit gefällt mir recht gut :respekt:

"Recht gut".................so ein quatsch, der Flieger ist ja supergeil :ok: :ok: :ok:

Würd mich jetzt gern von meinem Leo losreissen und auch so einen bauen :heul:

MFG

Mildy

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Dienstag, 31. Juli 2012, 01:36

@ Dr. Hobo: Das klingt gut.... wie weit bist Du? :) 
LG
Micha

Ich warte noch auf meine Ersatz-MGs, da mir einer der Ätzteile abhanden gekommen ist- wenn diese montiert sind, kommen die Flügel dran... 

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