Bei der Fahrt, wo die Bilder entstanden sind, hatte der Große "etwas" Wasser in der Bilge. Der mußte daher nochmals in die Werft.
Ich habe 4mm Messingrohr auf 3,2 mm auf gebohrt und eingeklebt:
Das gleiche auch am anderen Ende der Welle, das so die Welle besser gelagert ist. Vorher lief die auf Plastikstopfen. Man erkennt auch die Bohrung zur Wellenschmierung:
Das ist der Adapter zur Wellenfettung. Links wird der mit ner Schraube festgeklemmt. Rechts passt genau ne Spritze und man kann es mit ner Schraube abdichten:
Mit der kleinen "Nase" wird der Akkupack fixiert. Hier sieht man auch die Spritze. Der Akupack ist in Platiktüte wasserfest verpackt.
Puzzeln nach Zahlen ... Ich hatte vor dem Zerlegen schon für etwas Auftrieb gesorgt. Damit alles wieder an die richtige Stelle kommt, habe ich die Positionen mit Zahlen markiert.
Hier ist der Rumpf gut gefüllt. Der vordere Akkupack ist auch wasserfest. Im hinteren Bereich fehlt noch der Ausschnitt für die Befestigung der hinteren Wartungsklappe.
Der Empfänger ist jetzt auch in einer Plastikschachtel und der Fahrtregler liegt recht hoch. Dazu sollte der Hartschaum für genügend Auftrieb bei Unglücken sorgen. Im I-Net habe ich ne Anleitung von Hobby gefunden (Meiner ist von Arctic) in der die Kalibrierung des Fahrtregler beschrieben ist. Das hat auch funktioniert, so dass er jetzt auch gefühlvoll zu fahren ist.
Deckel ist auch wieder drauf und somit ist er einsatzbereit. Mit 20 Ah Akkukapazität kann der lange Paraden machen. Wie wäre es Dienstag nach Feierabend (dunkel) oder am 1. Mai als Terminvorschlag? Sohnemann und ich wären dann mit unseren dabei.