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361

Samstag, 18. April 2020, 14:34

Ich habe mir die Kritik an der von mir gewählten Schriftart zu eigen gemacht und eine andere Type gewählt.



Das von mir verwendete Nassschiebebild-Material kann ich sehr empfehlen. Es ging nur sehr schwer wieder runter von der Bordwand, obwohl es nicht mit Lack fixiert war! :motz:

Schlepper Nummer 2, "Charon". Der Name ist vielleicht ganz leicht ironisch. Hier steht er im Rohbau, bereits geöldrakt. Die veränderten und mit Aufbauten versehenen Radkästen sowie das vorgezogene Steuerhaus sollen für eine optische Differenz zu "Hercule" sorgen.



Alles Gute und weiterhin koronare Vorsicht!
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
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362

Samstag, 18. April 2020, 14:39

beide Schiffe sind sehr ansehnlich. :D :ok:
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
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Ros Tocker

unregistriert

363

Samstag, 18. April 2020, 16:16

Das sind schön klassisch aus und passt gut ins Washing. :ok:

364

Montag, 20. April 2020, 08:03

Moin Moin,
sehr schön deine Schlepper :ok: Du Schaffst es immer wieder Modelle in einer Natürlichkeit zu erstellen und zu zeigen, die seines gleichen sucht :respekt:
Ingo

P.S.
"Charon". Der Name ist vielleicht ganz leicht ironisch.
Bei der Seeschlacht am 28.5. - 01.06. 1788 zwischen England und Frankreich hatten die Engländer einen umgebauten Zweidecker als Lazarettschiff (!) dabei, welches ebenfalls den Namen CHARON trug. Auch hier sehr ironisch wenn nicht gar makaber ;)
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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365

Montag, 20. April 2020, 12:48

Immer muss die Realität die Fiktion toppen! Man möchte mit ihr schimpfen.
Schmidt
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366

Montag, 20. April 2020, 23:17

Man sagt den Briten ja schwarzen Humor nach, aber das finde ich schon very british..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

367

Mittwoch, 13. Mai 2020, 11:02

An anderer Stelle in diesem Forum haben wir unlängst über das Problem des Fertigwerdens gesprochen. Ich habe mich in diesem Zusammenhang als jemand bekannt, der in vielen (und manchmal vielleicht in zu vielen) Töpfen gleichzeitig rührt. Allerdings habe ich auch versucht, mich in Schutz zu nehmen, in dem ich darauf hingewiesen habe, dass gelegentlich auch etwas fertig wird.
Heute ist es wieder soweit. "Hercule" und "Charon" gehen in Dienst. Sie haben schon am stationären Schulschiff „Napoleon“ angelegt, um mit Kapitän, Mannschaft und Schülern den bevorstehenden Schlepp an einen anderen Liegeplatz zu besprechen. Ich denke, es ist mir einigermaßen gelungen, den beiden kleinen Schiffen (nach dem Vorbild der Firma Heller) trotz identischem Rumpf ein einigermaßen unterschiedliches Aussehen zu geben.
Auf ein Detail bitte ich zu achten. „Charon" trägt seinen Namen in weißer Schrift auf schwarzem Grund. Das ist so einfach nicht. Ich habe folgenden Trick verwendet. Das in Word gestaltete Abziehbild hat durchsichtige Buchstaben auf schwarzem Grund und ist auf weißem Untergrund am Radkasten aufgebracht; anschließend ist alles mit Klarlack versiegelt worden.





Die beiden kleinen Schlepper sind nach vielen Modellbaujahren meine ersten kompletten Eigenbauten in Kunststoff. Teilesätze fertige ich gerne auf Wunsch, solange die Form das hergibt.

Schmidt
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368

Mittwoch, 13. Mai 2020, 11:52

Schönes Diorama, sehr stimmungsvoll! :ok:

Zitat

An anderer Stelle in diesem Forum haben wir unlängst über das Problem des Fertigwerdens gesprochen. Ich habe mich in diesem Zusammenhang als jemand bekannt, der in vielen (und manchmal vielleicht in zu vielen) Töpfen gleichzeitig rührt. Allerdings habe ich auch versucht, mich in Schutz zu nehmen, in dem ich darauf hingewiesen habe, dass gelegentlich auch etwas fertig wird.
Ein sehr kontroverses Thema, soll ein Jeder nach seiner Facon selig werden. Ein fertiges Modell oder Dioroma ist für mich nur noch ein Staubfänger, sowas brauche ich persönlich nicht. Verstehe aber den Stolz auf was Fertiggestelltes.

369

Mittwoch, 13. Mai 2020, 12:00

Ja ja, der Weg ist manchmal das bessere Ziel. Vor der Staubfängerrei habe ich auch Angst, mehr noch vor der Vorstellung, dass nach meinem Abtreten die Modelle einmal als lästig empfunden und dann mit schlechtem Gewissen entsorgt werden. Trotzdem freue ich mich an dem Anblick, habe ja auch immer noch etwas zu verbessern oder zu ergänzen. Besonderes Augenmerk aber richte ich seit einiger Zeit auf die möglichst realistisch gestalteten Fotos von meinen Modellen, die sind eindeutig besser konservierbar als die Originale.
Und das Wichtigste bleibt: Jeder nach seiner Fasson!
Schmidt
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370

Mittwoch, 13. Mai 2020, 16:29

Mahlzeit!

Fertigwerden wird m. E. überbewertet, sollte jedenfalls nicht Selbstzweck sein. Es geht bei einem Hobby doch um Freude am tun...
Schreibe ich als einer, der meist nur ein Modell auf dem Tisch hat, aber: Ein Jeder nach seiner Fasson!

Ich war inzwischen an genug Haushaltsauflösungen beteiligt, um zu wissen, dass "dem Oppa sein Zeugs" oft tatsächlich nur als Belastung empfunden wird, oft aber auch nicht, auch eine umfangreiche Sammlung von Bierkrügen kann als Andenken an einen geliebten Menschen in Ehren gehalten werden. Kommt immer drauf an..
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371

Mittwoch, 13. Mai 2020, 17:45

Ja, ich oute mich auch als einer, der nur in einem Topf rumrührt ... :D

Neben dem Tun geht es auch um das Betrachten bzw. an dem Gesehenen erfreuen.
Und das kann man bei dem klasse Diorama sehr gut: Es bereitet mir Freude die schönen Modelle betrachten, bewundern
zu dürfen. Auch sind die Eigenbauten besonders bemerkenswert, wie auch die vorgenommenen Umbauten zum Schulschiff.
Das gibt dem Diorama eine Einmaligkeit.

Ich gehe davon aus, dass dieses schöne Diorama mittels ordentlicher Einhausung (Vitrine) vor Staub geschützt wird.
Es hat es mehr als verdient.

372

Donnerstag, 14. Mai 2020, 07:54

Moin,

ich bin auch eher ein Vertreter der "Multi-Modell-Fraktion", da ich eher das bauen als solches genieße. Natürlich ist ein schönes Modell ein Blickfang und die bewundernden Kommentare von Besuchern die sie betrachten nimmt man gerne entgegen. Aber jeder muss das für sich selbst entscheiden ...

Hier stimme ich mit Johann überein, dieses Diorama gehört in eine Vitrine!

Ingo
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373

Donnerstag, 14. Mai 2020, 08:33

Herrlich!

Heute und jetzt!

Was nach uns ist - das ist eine schöne Frage. Ich habe hier gebunden eine Ausgabe der "Meggendorfer Blätter" Juni, Juli August. 1914. Reich und wunderbar.
Viele der Autoren und Leser waren schon ein Jahr später tot. Was bleibt? Aber jetzt und in naher Zukunft haben wir etwas davon.

Und wenn uns dann Charon fährt... schließen wir die Augen mit dem Gefühl, gute Tage erlebt zu haben und etwas "Gscheits" getan zu haben!

Merci!
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Haul up your clewgarnets, let tacks and sheets fly!

374

Donnerstag, 14. Mai 2020, 09:13

Vielen Dank für die Kommentare!
Für mich selbst nenne ich das Diorama mit Schul-Napoleon und den Schleppern ein „Präsentationswasserbett". Es dient der Aufbewahrung der Modelle, und eine Vitrine würde die Modelle tatsächlich viel besser gegen Umwelteinflüsse schützen. Ich habe auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, das Modell in so eine Art Rahmen-Kasten zu stellen, mit einer gemalten Hinterwand. So etwas kann man ganz gut an die Wand hängen, das spart Platz. Aber da fängt mein spezifisches Problem an, denn der Raum, in dem meine Modelle stehen, weist vom Boden an eine starke Schräge auf. Also müssen die Modelle in ein Regal, das in diese Schräge hineingebaut ist, und dort stehen sie eher wie in einer Asservatenkammer als wie in einem Museum.
Ich bin immer wieder ein bisschen traurig über den fehlenden Platz. Es war schon ein gewaltiges Problem, 5000 Bücher in einen Raum ohne gerade Wand zu bekommen; und dass ich das gelöst habe, macht mich bis heute stolz. Da muss ich dann verkraften, dass die Modelle sich ziemlich aneinander kuscheln, ob ihnen und mir das nun gefällt oder nicht.
Was mir allerdings sehr hilft, ist mein Bestreben, die Modelle noch zu Lebzeiten in Fotografien zu „verwandeln“. Für das hier in Rede stehende Beispiel bedeutet das, dass ich einen von Booten und Schiffen begleiteten Schleppzug mit dem zum Schulschiff mutierten stolzen Dreimaster darstellen und im Foto festhalten möchte. Vorarbeiten dazu habe ich in diesem Baubericht ja schon mehrfach gezeigt und die Technik meiner Freiluft-Wasserbetten beschrieben. Ohne ein paar ansehnlicher Schlepper waren diese Fotos bisher aber, milde gesprochen, suboptimal, auch wenn sie mittels Photoshop etc. aufgepeppt waren.



Jetzt aber komplettiert sich allmählich das nautische Personal für das Bild, das mir vorschwebt. Ich möchte als Begleitschiff noch eine weitere Dampfyacht aus dem Heller Fauvette-Bausatz herstellen, vielleicht aus dem selben Bausatz auch den Dreimastschoner Amphitrite, und in meiner Werkstatt liegt auch schon ein Kandidat für ein französisches Panzerschiff in wesentlich kleinerem Maßstab, das weit hinten am Horizont für Tiefe sorgen soll. Ich hoffe, ich bringe das in absehbarer Zeit zum gewünschten Ende.
Schmidt
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375

Donnerstag, 14. Mai 2020, 09:59

Hi Schmidt.... :wink:

Du weißt ja, das ich ein Bewunderer deiner Kunst bin. Aber dieses Foto und die Modelle sind mal wieder der Oberhammer. :sabber: :love:

Ganz großes Kino. :thumbsup:

Gruß, Dirk. :ok:

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376

Donnerstag, 14. Mai 2020, 10:54

Aber so was von Oberhammer :love: :ok: :ok: :ok:

eine vitrine kannst du leicht selberbauen mit Bastlerglas 2 mm dick aus dem Baumarkt. Dss lässt sich mit einer proxxon Minitrennscheibe mit ca 8 cm Durchmesser sehr zu schneiden . Optimalerweise nutzt du eine Tischkreissäge mit Anschlag . Zum Verkleben gibt es glasklaren Acrylglaskkleber
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377

Montag, 21. Juni 2021, 14:26

Lieber Schmidt,

Viel zu spät darf ich dir auch noch mitteilen, dass deine Arbeit grandios ist!
Ein absolut spannendes Thema spitzenmäßig umgesetzt.... aber - so fair muss man an dieser Stelle sein - unsere Erwartungshaltung deinen Fähigkeiten gegenüber hat auch nichts anderes zugelassen :thumbsup:

Gratulation!!!
also ein Jahr zu spät, aber doch :D

Liebe Grüße,
Mathias

378

Montag, 21. Juni 2021, 18:04

Maritimes Stillleben

Lieber Schmidt,

was Du uns hier als Genre zeigst, ist die Darstellung von »stillen«, d. h. regungslosen Gegenständen, die aus ihrer natürlichen Umgebung entfernt, ihrem Zweck entrückt, ihrer eigentlichen Sphäre beraubt und von Dir bewusst in einer nach ästhetischen Gesichtspunkten komponierten Anordnung aufgebaut sind..., puh... das war ein schwerer
Satz, daran hatte ich lang gearbeitet, um das auszupressen....ne auszudrücken und in Worte zu kleiden, worum es sich eigentlich hier handelt, nämlich, kurzgesagt,
um "Maritimes Stillleben", als ein von Dir neu geschaffenes Genre....

Gruß

Erwin

:respekt: :respekt: :respekt: :ok: :wink:

379

Donnerstag, 22. Dezember 2022, 17:23

Da ich gerade dabei bin, mehrere verschiedene Wasserbetten zu bauen und die entsprechenden Materialien zur Hand sind, habe ich das schon vor einiger Zeit gebaute Präsentationswasserbett für die umfunktionierte Napoleon endlich fertig gestellt. Neben dem Schiff selbst und den beiden Schleppern (Eigenbau) finden sich hier ein paar kleinere Fahrzeuge sowie die ebenfalls von Heller stammende Dampfyacht Fauvette, die ich ein wenig ergänzt habe, unter anderem durch ein Kartenhaus auf dem Oberdeck.














Schmidt
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380

Donnerstag, 6. April 2023, 14:00

Nachdem ich begonnen habe, für die Galeere den halben Hafen von Toulon nachzubauen, kommt mir immer häufiger die Idee, weitere Teile meines Schiffsregals in multifunktionale Dioramen zu verwandeln, also große Wasserplatten einzubauen, auf denen Wasserlinienmodelle annähernd gleichen Maßstabs gemeinsam arrangiert werden können. Das spart enorm Platz und gefällt mir allmählich immer besser, zumal das Regal seit einiger sehr gut beleuchtet ist, was die Modelle sich im Wasser spiegeln lässt.


Hier als erste Erweiterung des Dioramenbereichs die zum Schulschiff umgebaute Napoleon mit ihren Schleppern vor einem noch unfertigen Modell des gleichen Schiffes, das im werftneuen Zustand dargestellt werden soll. Ich habe dessen Rumpf parallel zu den letzten Umbauten am Schulschiff zusammengesetzt, unter Verwendung der neu gestalteten Teile für Heck und Bug.








Die Wasserplatte soll nach momentanen Plänen mit einer Steilküste abgeschlossen werden, um möglichst viel von der Holzwand dahinter zum Verschwinden zu bringen.


Schmidt wünscht schöne Feiertage
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381

Donnerstag, 6. April 2023, 20:20

Moin Schmidt,

die Idee finde ich klasse :ok:

Eine Idee, die mir gerade so durch den Kopf ging:
Eine Plexiglasplatte mit Wellen aus MudPodge, wie ich es bei meinem Brückenleger verwendet habe (hier und Post 141). Darunter könntest du dann einfache Platten (Holz, Plastik, Papier, ...), lackiert in verschiedenen Farbtönen schieben. Dadurch gäbe es die Möglichkeit von türkisfarbenen Karibikwasser bis dunkelgrüne Dreckbrühe im hintersten Hafenbecken zu generieren.
Vielleicht einfach mal durch den Kopf gehen lassen :nixweis:

Ingo
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382

Donnerstag, 6. April 2023, 23:08

ein neutraler Hintergrund ( z.B. blauer Himmel mit ein paar Wolken ) würde sich auch gut machen.
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383

Freitag, 7. April 2023, 00:16

Ingo, das klingt interessant. Und es dürfte ja bekannt sein, dass ich gerne mal etwas Neues ausprobiere.
Ich habe gegoogelt: Es gibt verschiedene Arten von Mud Podge. Welches hast du benutzt?
Schmidt
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384

Freitag, 7. April 2023, 13:21

Moin Moin,

Absolut positiv gemeint: Vom Nörgel-Ingo zum Ideengeber :lol::lol::lol: :five:

Ich hab dieses verwendet: MudPodge beim großen A

Ingo
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