Fertig: F-100D Super Sabre 1:48 Trumpeter

alfisti

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1

Mittwoch, 15. Februar 2012, 17:45

F-100D Super Sabre 1:48 Trumpeter

Hallo zusammen.

Hab mir heute einen neuen Kit aus meinem Stapel geholt, und werd euch hier ein wenig darüber auf dem Laufenden halten.
Ausgangsbausatz ist wie in der Überschrift zulesen der 48er Kit von Trumpeter.

Außerdem werd ich ein Cockpitset und eine Schubdüse von Aires verbauen und die Maschine bekommt noch Decals von Xtradecals.

Diese schöne Maschine in zartem Grün

solls werden.

Angefangen hab ich, indem die Resinteile des Cockpits von den Angüßen befreit und in Seifenwasser geschrubbt hab.

Danach wurde die neue Cockpitwanne über dem Lufteinlaßkanal eingepaßt. Die Strukturen an den Seitenwänden müßen noch entfernt werden um Platz für Resinteile zu schaffen.

Hier noch der Vergleich Resin- gegen Bausatzteil.

Ich hoffe der Bau stößt auf Interesse und ihr seid hier fleißig dabei

Grüße
Daniel

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Paddington

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2

Mittwoch, 15. Februar 2012, 17:56

Hi Daniel!

Schöne Auswahl hast du da getroffen.
Soll sie später so aussehen?

https://www.airfighters.com/photo/42581/…-Sabre/55-2744/

Patrick

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alfisti

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3

Mittwoch, 15. Februar 2012, 18:06

Hi Patrick.

Sowas in der Art schwebt mir vor, schön abgeflogen

Grüße
Daniel

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Paddington

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4

Mittwoch, 15. Februar 2012, 18:19

Geil, darüber dasz du das so hinbekommst mache ich mir keine Sorgen

Freu mich auf den Baubericht !

Patrick

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Ted

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5

Donnerstag, 16. Februar 2012, 13:44

Hey Daniel,

den Bausatz hab ich auch schon mal in den Händen habt. Ich finde, dass die Saber ein schöner Flieger ist. Die Aires Teile haben sich schon wieder bezahlt gemacht, wenn man mal die zwei Cockpits vergleicht. Solltest du die Maschine im Stil von dem Fotos von Patrick machen, dann wird die saugeil. So abgeranzte Sachen sehen einfach nur klasse aus. Ich bleib auf alle Fälle am BB dran.

Gruß
Gregor

Nukular, das Wort heißt Nukular.

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alfisti

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6

Donnerstag, 16. Februar 2012, 16:29

Hallo Leute.

Hab heute noch schnell das Cockpit fertig eingepaßt, sieht fast aus wie auf dem Bild von gestern, war aber eine gute Stunde Arbeit, schleifen, probieren, schleifen,...

Die seitlichen Resinteile sind nun auch an ihrem Platz, ein, zwei kleine Stellen gehören hier noch verspachtelt, dann gehts ans Lackieren.

@Ted
Das Aires-Cockpit rentiert sich auf alle Fälle, auch das Instrumentenpanell sieht wesentlich besser aus als im Kit, und erst der Sitz. Brauch ja normalerweise nicht unbedingt tonnenweise Zubehör, aber manchmal darf schon sein

Bei der Lackierung hoffe ich möglichst nahe an das verranzte Vorbild ranzukommen.

Grüße
Daniel

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oldstyle

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7

Donnerstag, 16. Februar 2012, 17:09

Uhh Daniel...na da bin ich gespannt. Die gefällt mir Selbst sehr Gut ....vor allem Abgeflogen :ok:

Vg Uwe

Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

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Viking

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8

Freitag, 17. Februar 2012, 00:39

Bitte dran denken, die Dänen flogen mit diesem Martin Baker Sitz. Und die Fahrwerksbeine waren in "Wagenfarbe" lackiert. Freu mich auf die Umsetzung der abgeflogenen Lackierung.

MfG,

Jürgen

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alfisti

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9

Samstag, 18. Februar 2012, 18:49

Hallo Leute.

@Viking
Danke für den Tipp, hätte ich übersehen :ok:

, hab mir jetzt nach langem Suchen zwei verschiedene MBA Mk.4 Sitze bestellt, Mk.5 scheint es,zumindest in 1:48, nicht zu geben.

Wie es aussieht, muß ich mich bei der Lackierung wohl anstrengen, wenn schon alle auf eine abgeflogene Mühle warten :baeh:

.

Ein wenig produktiv war ich heute auch, nachdem ich zum Cockpit Lackieren keine Lust hatte, hab ich mich an die Tanks gemacht. Im Internet bin ich auf eine Zeichnung gestoßen, die genau die Position und Größe sämtlicher Schweißnähte und Fugen an den Tanks zeigt. Also hab ich die versenkt angedeuteten Schweißnähte nachgraviert und die fehlenden ergänzt.

Mittels Tamiya Extra Thinn Cement wurden dann die Schweißnähte aus gezogenem Gußast angebracht. Den Füllstutzen hab ich auch gleich neu graviert, der fiel der Schleiferei zum Opfer

Wenn der Kleber vollständig getrocknet ist, werden die Nähte noch etwas dezenter geschliffen.

Schöne Grüße
Daniel

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kuhros

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10

Sonntag, 19. Februar 2012, 07:56

Hallo Daniel !

Ein interessanter Flieger den man nciht so häufig sieht.
Diese abgeranzte Lackierung finde ich extrem interessant. Freue mich schon auf die Lackarbeiten.

Wie du den einen Tank bearbeitet hast finde ich ungewöhnlich. Mal was völlig anderes. Sieht aber verdammt gut aus.
Mich würde mal interessieren, wie du die Gravuren so akurat hinbekommen hast. Hast du den Tank irgendwie in ne Bohrmaschine eingespannt oder wie machst du das ?
Ich kriege das Gravieren noch nicht so zufriedenstellend hin.

Gruß, Thorsten

Fertig: Tornado IDS AG 51 ; Sea King "Fly Out Kiel"
im Bau: Super Puma Bundespolizei

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alfisti

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11

Montag, 20. Februar 2012, 16:44

Hallo Leute.

Hab den freien Tag heute zum Teil meiner Hun gewidmet

.
Zuerst mal das Cockpit, werds wahrscheinlich so lassen, oder ich mach noch ein washing, mal sehen :idee:

Weiters hab ich mich um den Einbau der Nozzle gekümmert, diese ist leider für den Monogram-Kit vorgesehen. Daher mußten die Aufnahmen für die Bausatzteile entfernt werden um Platz für das etwas größere Resinteil zu schaffen.

Außerdem hab ich einen Spant als Auflagefläche eingeklebt.

Vergleich zwischen Trumpeter und Aires, der Zukauf lohnt sich meiner Meinung nach auch hier.

Die Resinteile wurden dann nach gründlichem Abwaschen mit Tamiya Primer grundiert und erhielten eine Schicht TS-14 als Grundlage fürs Alclad.

Beim Durchsehen von Vorbildfotos fiel mir dann die Luftbremsklappe ins Auge, also Bausatzteil mit Milliput aufgefüllt um näher ans Orginal zu kommen.

Einen Fehler des Bausatzes wollte ich eigentlich ignorieren, hätte mich aber nach Fertigstellung des Vogels darüber geärgert :cursing:

, also:
Nase ab!

...und an den Luftkanal geklebt.

Auf diesem Foto sieht man den Schnitzer von Trumpeter(ist glaub ich bei deren 32iger Hun auch nicht anders :bang:

), die Unterseite des Einlaßes ist viel zu flach.

So wie bei meiner 72iger Super Sabre sollte es in etwa aussehen.

Begonnen hab ich damit, dass ich auf der Unterseite in die Klebenaht einen Streifen Sheet eingeklebt habe um etwas Material für die Rundung zubekommen, wenn das durchgetrocknet ist, mach ich mir Gedanken über die weitere Bearbeitung der Nase.

@Kuhros
Die meißten Gravuren am Tank waren ja schon vorhanden, diese hab ich nur mit einer Ätzteilsäge nachgezogen um eine Führung für meine Schweißnähte zubekommen. Die Gravuren die neu sind, hab ich mir mit einem entsprechend breitem Streifen Klebeband von einer anderen Gravur aus abgeklebt und dann eingesägt.

Grüße
Daniel

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alfisti

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12

Mittwoch, 22. Februar 2012, 20:04

Hallo Leute.

Da anscheinend keiner etwas auszusetzten hat, mach ich einfach mal weiter :grins:

Dem Lufteinlaß hab ich mit ein paar Einschnitten und Sheetstreifen eine neue Form aufgezwungen, ist nicht 100%ig perfekt, aber so bleibts. Innen und außen wird der Einlaß noch in Form gebracht, auf der Unterseite muß ich auch noch einen Übergang zur Rumpfunterseite aufbauen, entweder mit Sheet oder mit Milliput, muß ich probieren.

Die Einzelteile der Nozzle hab ich mit verschiedenen Alclad-Tönen lackiert. Schaut im Makro ja böse aus :cursing:

, zum Glück verschwindet das Teil tief im Rumpf.

Den Nachbrennerring hab ich mit dem Feuerzeug angewärmt bis er anlief und dann mit Ölfarbe und Pastellkreide nachbearbeitet.

Hier noch der Versuch das zusammengebaute Ergebnis abzulichten.

Damit es dann schön langsam ans Verkleben des Rumpfes gehen kann, muß auch der Bremsklappenschacht fertiggestellt werden. Da er mir aus der Box auch nicht ganz gefiel, hab ich ein wenig Hand angelegt. Ein paar Farbtupfer und ein Washing bekommt er vor dem Einbau noch verpaßt.

Genug für heute, ihr seid dran!

MfG
Daniel

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Wings

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13

Donnerstag, 23. Februar 2012, 20:06

Hi Daniel,
schöner Baubericht mit tollen Fotos! Hab auch eben eine F-100 von Monogram zusammengeklebt, um etwas Übung zu bekommen. Von Deiner Perfektion bin ich natürlich Meilenweit entfernt! Werde die Kiste so lackieren, wie es in der Anleitung beschrieben ist ( 3 Farben Vietnam-Muster). Bin am Überlegen, ob man das Tarnmuster frei Hand aufbringt oder die einzelnen Farbbereiche mit Patafix abklebt? Letztere Methode wäre für einen Anfänger wohl etwas einfacher. Im Moment experim
entiere ich gerade, wie man am besten die verbrannte Farbe am Rumpfheck darstellt. Das Triebwerk hatte bei dem Vogel wohl eine ziemlich hohe Temperatur. Werde mit großem Interesse Deinen Baubericht weiter verfolgen, um den einen oder anderen Tip zu bekommen!
Gruß Peter

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alfisti

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14

Freitag, 24. Februar 2012, 11:29

Hi Peter.

Deine Hun sieht ja auch schon sehr vielversprechend aus :ok:

, bei dem Monogramkit stimmt ja zumindest der Lufteinlauf.
Die SEA-Camo steht dem Flieger auch sehr gut, gefällt mir besser als die bunten Air Force Maschinen in Naturmetall. Die Ränder der einzelnen Bereiche würde ich mit Patafix od. einer schwebenden Schablone maskieren, mußt dann aber aufpaßen, dass du nicht mehrmals in unterschiedlichen Winkeln über den Rand sprühst, ist mir schon passiert.
Der Triebwerksbereich war bei den amerikanischen Maschinen in SEA in Naturmetall, da brauchst du "nur"

die Anlauffarben nachzustellen.
Wenns eine französische Maschine werden soll, dann würde ich den Bereich auch metallisch vorlackieren, gut mit Klarlack versiegeln, an den Rändern Tarnung drüber und vorsichtig wieder wegschleifen bis der Übergang paßt (wie hier) Zum Schluß dann noch schön einsauen mit Ölfarben od. so.

Grüße
Daniel

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oldstyle

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15

Freitag, 24. Februar 2012, 18:49

Moin Daniel

Goil....bist ja wieder Schwer am Detalieren

Gefällt mir Sehr Gut bisher....das Kernstück aber, wird die lackierung Denk ich

Vg uwe

Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

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alfisti

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16

Samstag, 25. Februar 2012, 19:41

Hallo zusammen.

@Uwe
Aufs Lackieren freu ich mich selbst schon, bin selbst schon gespannt wie ich das hinkriege.

Heute hab ich mich wieder mit ein paar unspektakulären Kleinigkeiten beschäftigt.
Die Höhenleitwerke sind bausatzseitig in einem Schlitz zu verkleben, da sie aber auf den meißten meiner gefundenen Vorbilfotos ausgelenkt sind, hab ich die Schlitze mit Sheet gefüllt, das Gegenstück an den Rudern abgesägt und mit 2mm Rundmaterial eine neue Befestigung gebaut.

Dann hab ich noch die Tragflächen verklebt um den Vogel gleich mal ausbalancieren zu können, scheint gar kein Gewicht in der Nase von Nöten zu sein. Die beiden weißen Stopfen auf der vorderen Tragfläche verschließen die Löcher für die Luftbedankungssonde, welche in zwei unterschiedlichen Versionen beiligen würde, bei den Dänen aber nicht montiert war.

Letzte Kleinigkeit für heute sind die aufgebohrten und mit Kanülen bestückten Kanonenöffnungen. Auf dem Bild sieht man auch eine unschöne Formentrennnaht, die über die gesamte Rumpflänge läuft :!!

Den Lufteinlaß hab ich auch weiter bearbeitet, Bilder gibts davon dann das nächste Mal.

Grüße
Daniel

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Ted

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17

Montag, 27. Februar 2012, 11:00

Hi Daniel,

die Idee mit den Höhenleitwerk finde ich sehr gut :thumbsup:

Freu mich schon auf den Rest.

Gruß
Gregor

Nukular, das Wort heißt Nukular.

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Paddington

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18

Montag, 27. Februar 2012, 11:26

Stimm ich Gregor zu. Aber das mit dem angesengten Nachbrennerring hat auch was. Einfacher gehts eigentlich nicht. Hab ich mir mal notiert

Freu mich auf die weiteren Baufortschritte!

Grüße, Patrick

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alfisti

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19

Montag, 27. Februar 2012, 20:05

Hallo.

Danke erstmal fürs Feedback, aber das Lob gebührt mir nicht

, hab die Lösung mit dem Höhenleitwerk von einem BB einer 32er Hun aus dem Netz. Das mit dem Nachbrennerring ist eine Gratwanderung, wenn man mit dem Feuerzeug zu lange verweilt, dann sind gleich mal die dünnen Stege weg.

Beim Durchsehen von Fotos sind mir an den Super Sabres der Dänen Nachrüstungen an den Flächenenden aufgefallen, die müßen irgendwann zw. 1976 u. 1979 dazugekommen sein. Worum es sich genau handelt hab ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen können.
Hier sieht man es schön, eine F-100D ohne und eine TF-100F mit

Also hab ich die Säge geschwungen und die Orginalrandbögen entfernt.

Dann ein Stückchen Sheet angeklebt und in Form geschliffen.

So siehts fertig aus, ein wenig versäubert wirds noch und die Positionsleuchte fehlt auch noch.
Der verschlossene Spalt auf der Tragfläche stammt vom Grenzschichtzaun, den die G-744 die ich baue, auch nicht hat.

Und zum Schluß, frisch von der Post, die beiden Martin Baker Mk.4 Sitze und eine Staurohr(damit sich der Versand lohnt

)

Soweit von mir,...

Grüße
Daniel

ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!

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alfisti

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20

Freitag, 2. März 2012, 19:00

Hallo Leute.

Ich hab heute meinen freien Tag genutzt und einen der beiden Martin Baker Mk.4 Sitze ein wenig umgestrickt um ihn an Näher an den Mk.5 der Dänen zu bringen. Die Grundkonstruktion der Mk.4 und Mk.5 ist ziemlich ähnlich, da beide parallel entwickelt wurden.
Im Bereich der Kopfstütze mußten einige Details des Resinsitzes entfernt werden (sieht man auf den beiden kleinen Bildern), dann wurde mit Sheet und Draht das Kopfteil angepaßt.

So sieht dann das Ergebnis aus, zuerst wurde der Sitz mit Tamiya x-18 gebrusht, dann die weiteren Details mit dem Pinsel lackiert. Zum Schluß ein Acrylfarben-Washing und ein wenig trockenmalen mit Grau.

Letzte Kleinigkeit heute ist das neue Staurohr, obwohl das Bausatzteil auch nicht schlecht ist, überzeugt der direkte Vergleich doch

. Das Orginal wurde in den Dremel gespannt und mit dem Skalpel abgedreht und ein 1mm Loch gebohrt, auf dem Bild ist das neu Teil nur aufgesteckt, montiert wird erst unmittelbar vor der Lackierung (oder sogar erst danach :idee:

)

Ich hoffe euch gefällts soweit :whistling:

Schöne Grüße
Daniel

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Paddington

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Realname: Patrick

Wohnort: Bitburg

21

Freitag, 2. März 2012, 20:29

Der Sitz sieht klasse aus !!!

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Looser

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22

Samstag, 3. März 2012, 13:53

Hallo Daniel :wink:

Klar gefällts

Bei nem Projekt von dir aber auch nich anders zu erwarten

mfG

Roland

ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“

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Bolle090882

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23

Samstag, 3. März 2012, 20:43

Zitat von »alfisti«

Hallo.

Danke erstmal fürs Feedback, aber das Lob gebührt mir nicht , hab die Lösung mit dem Höhenleitwerk von einem BB einer 32er Hun aus dem Netz. Das mit dem Nachbrennerring ist eine Gratwanderung, wenn man mit dem Feuerzeug zu lange verweilt, dann sind gleich mal die dünnen Stege weg.

Beim Durchsehen von Fotos sind mir an den Super Sabres der Dänen Nachrüstungen an den Flächenenden aufgefallen, die müßen irgendwann zw. 1976 u. 1979 dazugekommen sein. Worum es sich genau handelt hab ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen können.
Hier sieht man es schön, eine F-100D ohne und eine TF-100F mit

Tach. Ich guck mir deinen Baubericht schon lange an. Finde die Super Sabre echt n tolles Flugzeug.
Deine beiden Fotos der Dänen und der Ursprungsversion zeigen 2 völlig unterschiedliche Versionen.
Die F-100 D ist bereits zum Jagdbomber modifiziert. Grössere Tragflächen und Leitwerk. Allerdings ein Einsitzer.
Die F-100 F (wild Weasel) ist dann eine Zweisitzige F-100 D.
Die TF-100 F ist die Bezeichnung für die "Sonderbestellung" der, der F-100 F Dänen. Die Flächenspitze ist umgerüstet für den Einsatz von AGM 45, bzw für die Startschiene.
Wenn du also die Flächen modifizierst, baust du die f-100 F oder Halt die Dänische TF.
Bei der D hättest du die Flächen so lassen müssen.

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alfisti

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24

Sonntag, 4. März 2012, 09:38

Hi Bolle.

War mir schon klar, dass ich mit meinen Beispielbildern zwei unterschiedlich Muster zeige, aber die zylindrischen Behälter an den Flächenenden sind bei den dänischen -D und -F gleich und jeweils erst im Zeitraum zwischen ´76 u. ´79 (kanns auf Grund der gefundenen Fotos leider nicht enger eingrenzen) nachgerüstet worden, bei der -D entfielen damit auch die Grenzschichtzäune.
Hier mal drei Bilder der G-744, die Maschine die ich darstellen werde.
Mitte der 60er Jahre, noch ohne grünen Anstrich, mit orginalen Flächenenden: Bild
1975, mit grünem Anstrich und ebenfalls noch den orginalen Flächenenden: Bild
1979, mit den modifizierten Flächenenden, ohne Grenzschichtzäune: Bild

Bist du dir sicher, dass die Behälter in zusammenhang mit der Shrike stehen, hab diese nämlich bei amerikanischen Maschinen nirgends entdecken können, andererseits hab ich auch nirgends etwas über dänische AGM-45 gelesen

Danke dir aber auf alle Fälle fürs aufmerksame Baubericht lesen und recherchieren :ok:

Grüße
Daniel

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Bolle090882

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25

Sonntag, 4. März 2012, 14:58

Zitat von »alfisti«

Bist du dir sicher, dass die Behälter in zusammenhang mit der Shrike stehen, hab diese nämlich bei amerikanischen Maschinen nirgends entdecken können, andererseits hab ich auch nirgends etwas über dänische AGM-45 gelesen
Danke dir aber auf alle Fälle fürs aufmerksame Baubericht lesen und recherchieren

Grüße
Daniel

Ne die sehen ja auch nicht aus wie Startschienen. Entweder kommen die Schienen da dran. Oder es ist was Nachgerüstet bei den Dänen. Wie Radarwarn oder Freund-Feind-Kennung

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alfisti

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26

Sonntag, 4. März 2012, 17:21

Zitat von »Bolle090882«

Ne die sehen ja auch nicht aus wie Startschienen. Entweder kommen die Schienen da dran. Oder es ist was Nachgerüstet bei den Dänen. Wie Radarwarn oder Freund-Feind-Kennung

Deine Aussage mit den Startschienen hatte mich auch ein wenig irritiert, da kommt bestimmt nichts mehr dran, ist irgendeine Nachrüstung, könntest mit Radarwarner oder so schon Recht haben.

Startschienen an den Flächenenden hab ich bei der Hun aber auch noch nie gesehen?! Auch keine Shrike an den Flächenenden anderer Maschinen, kenne nur AIM-9 od. AIM-120 an dieser Position (z.B. F-16)

Grüße
Daniel

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tamiyanatiker

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27

Sonntag, 4. März 2012, 18:43

So nun mein Senf ist zwar nicht mein Gebiet diese Maschiene aber deine Baufortschritte sind Einwandfrei und genial ! Also weiter so und wir haben eine weitere Maschiene für Ried ! :-)

MfG Pfisti

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Viking

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28

Montag, 5. März 2012, 01:12

An den Flächenenden dürften ECM Antennen sein.

MfG,

Jürgen

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alfisti

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29

Mittwoch, 7. März 2012, 18:21

Hallo.

Heute gings an der Hun einen großen Schritt vorwärts, aber zuerst noch ein wenig zum Lufteinlaß.
Nachdem das "Maul" in Form und innen wie außen verschliffen war, hab ich es mehrmals mit weißer Acrylfarbe aufgefüllt, kurz stehen gelassen und dann wieder geleert. Die Oberfläche ist jetzt soweit glatt, dass ich damit leben kann

Der vordere Bereich wurde noch etwas feingeschliffen, später werde ich dann noch mit der Arbrush drüber gehen, war nämlich nix mit weißem Intake dei der F-100.

Nachdem ich den Einlaßkanal endlich soweit hatte, hab ich alle "Innereien" in der rechten Rumpfhälfte platziert.

Bis auf den Bereich unmittelbar ums Cockpit paßte alles wunderbar, dortkam stellenweiße etwas Sekundenkleber zum Einsatz um den Rumpf zu schließen.

Mit angesteckten Flügeln schauts schon richtig nach Flieger aus.

Die nächste Station wird der Hauptfahrwersschacht, den werde ich von seinen angegossenen Leitungen befreien und mit Draht etwas plastischer gestalten.