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31

Donnerstag, 8. März 2012, 13:32

Jede Zelle hat standardmäßig 3,7 V, jedoch frisch geladen 4,2 V!
Die Spannung kann dann bis 3,5 V runter - im Extremfall bis 3,3 V.
Einzig eins ist bei LiPos blöde... einmal Tiefentladen sind die meist hinüber.
Also immer einen LiPo-Checker reinbauen.

Ein 3S LiPo (mit 3 Zellen) hat 11,1 V, aber frisch geladen halt 12,6 V.

lg,
Frank
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Realname: Hans-Walter

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32

Donnerstag, 8. März 2012, 13:35

Danke in die Technik muss ich mich echt mal reinfuchsen
MfG Hans


Beiträge: 20

Realname: Karl

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33

Donnerstag, 8. März 2012, 15:57

Alternativ zu den LiPos sind auch LiFe oder A123 Zellen empfehlen.
Ich fliege nen 6 s LiPo Heli mit 6S3P A123 Zellen die sind relativ stabiel und nicht so empfindlich gegen Unterspannung.

[url]https://www.modellbaufuchs.de/
[/url]
oder
Stephans Lipoo shop


mfg Charly

34

Donnerstag, 8. März 2012, 16:50

Hallo Charly,
wie liegen denn A123 im Preisvergleich und im Gewichtsvergleich zu den LiPOs?

lg,
Frank
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35

Donnerstag, 8. März 2012, 17:04

Die A123 Zelle mit 2300 mA hat die Maße Gewicht: 70gr. - Maße : 65 x 26 mm

Die 1100mAh, 3,63Wh, 30C belastbar, 18x65mm, 43g

1300 Koninen
Abmessungen, Gewicht: 18x65mm, 42g
Ansonsten mal bei Modelbau Fuch oder Stephans Lipoly Shop raussuchen.

mfg Charly


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36

Donnerstag, 8. März 2012, 17:21

ie A123 Zelle mit 2300 mA hat die Maße Gewicht: 70gr. - Maße : 65 x 26 mm

Da muss was größeres her.
Die hat zu wenig Kapazität

lg
Stef

"Nur lächeln und winken, Männer."

37

Donnerstag, 8. März 2012, 20:57

Hi Stef,
keine Sorge! Ist nur wegen Gewichts und Größenvergleich.
Sind den LiPos sehr ähnlich, haben aber statt 3,7 V nur 3,3 V pro Zelle - wenn ich nicht irre.
Aber dafür sinkt die Spannung nicht so rapide ab, wie bei den LiPos.

Aber bei den Preisen, die ich gesehen habe, werde ich wohl doch LiPos einsetzen...

lg,
Frank
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38

Donnerstag, 8. März 2012, 23:10

Hi Frank,

mehr im Sinne interessanter Unterhaltung als konkreter Hilfestellung:
Wir arbeiten aktuell beruflich im Rahmen eines Elektromobilitätsprojektes an sogenannten fremderregten Synchronmaschinen.
Das ist praktisch vergleichbar zu einem Modellbau-Brushless-Inrunner-Motor, bei dem die Neodyms rausfliegen.
Das Statormagnetfeld wird identisch über eine 3-Phasen-Kupferwicklung erregt. Das Rotormagnetfeld ist nicht permanent über Neodyms gegeben, sondern wie beim Bürstenmotor über eine zweite Wicklung.
Diese Rotorwicklung wird allerdings nicht über Bürsten gespiesen, sondern über einen axial angeflanschten Übertrager (Trafo), bei dem die Sekundärwicklung mit dem Rotor mitdreht.
Die Motivation dahinter: Einmal wird man unabhängig von der Chinesischen Verknappung seltener Erden, zum anderen kann man das Erregerfeld beliebig steuern und schwächen.

Es spricht nichts dagegen diese Technologie auch in Modellbaumotore einfließen zu lassen. Bei Fliegern und Rennbooten etc. ist es uninteressant, da es hier nur um Top-Drehzahl/Leistung geht. Aber für niedrig drehende Anwendungen verbessert sich die Regelbarkeit des Motors gewaltig. Nachteile liegen in dem größeren Bauraumbedarf und der Notwendigkeit einer zusätzlichen Reglerendstufe für die Erregerwicklung-

Wer weiß - wenn ich mal irgendwann nach 20 Jahren erstmalig Langeweile haben sollte, dann könnte ich ja mal probieren so etwas als Modellbaumotorprototyp aufzubauen...

Gruß,
Johannes

39

Freitag, 9. März 2012, 09:50

Hallo Johannes!
Ein sehr interessantes Projekt!
Da sehe ich auch sofort noch einen großen Vorteil der Neodym-losen Variante:
Man kann den Drehmoment beim Anlaufen sehr viel höher fahren...
Was bedeuten würde, dass die Motoren eine durchschnittlich kleinere Leistung haben könnten.
Das würde gerade bei den Etektro-Automobilen den Verbrauch noch einmal drastisch senken.
Also in zweifacher Sicht eine lohnende Entwicklung.
Im Modell könnte man solche Motoren vor allem bei den Schleppern sehr gut einsetzen,
da sie im niedrigen Drehzahlbereich sehr genau steuerbar wären...
Was ja nicht verkehrt wäre. ;)

Was mich auf eine Frage bringt:
Du sagtest, das die Fahrtregler für Bürsten-Motoren besser regelbar wären als die für BL-Motoren.
Habe ich das richtig verstanden?

lg,
Frank
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Realname: Johannes

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40

Freitag, 9. März 2012, 20:24

Du sagtest, das die Fahrtregler für Bürsten-Motoren besser regelbar wären als die für BL-Motoren. Habe ich das richtig verstanden?

Hi Frank,

ich hab vor > 30 Jahren meinen ersten elektronischen Fahrtregler gebaut, damals noch mit dem Servo-Controller NE544. Ein rein linearer Regler mit fetten Endstufentransistoren ähnlich Audio-Endstufen. Funktionierte prächtig, baute klein und wurde mitunter ordentlich heiß.
Nun, Jahrzehnte später, folgten diverse Fahrtreglerentwicklungen für Bürsten-Gleichstrimmotoren gemäß modernen Möglichkeiten. Heißt: Mikrocontroller plus MOSFET-Endstufen und PWM-Taktung. Auch damit kann man die Motoren traumhaft regeln. Bei der Wahl der PWM-Frequenz muss man halt den besten Kompromiss zwischen Wirkungsgrad (magnetische Sättigung, induktiver Widerstand), Regelverhalten und unagenehmem hörbaren Fiepen finden. Klappt bei Micromodellen aber tadellos.

Dann folgte vor wenigen Monaten die Eigenentwicklung eines Brushless-Reglers. Dieser läuft komplett in allen Belangen inkl. Revers, mindestens vergleichbar zu den käuflichen Typen. Das Blöde jedoch ist die sehr hohe Mindestdrehzahl.
Das Problem dieser Lösungen liegt an Folgendem: Aus Kostengründen und zum Einsparen zusätzlicher Leitungen gibt es in den Motörchen keine Positionssensoren (Hall-Sensoren) mehr. Man weiß also nicht, wo der Rotor aktuell steht. Um dieses herauszufinden misst man die Phasenströme und erkennt den Nulldurchgang bei der jeweils unbestomten Phase. Dieses "zero crossing" Prinzip beruht aber auf Selbstinduktion - und diese benötigt nunmal eine gewisse Geschwindigkeit (Rotation) des Ankers.
Also begann ich mit verschiedensten Versuchen zu sogenannten "open loop control" Varianten. Hierbei wird der Motor vergleichbar zu einem Schrittmotor betrieben. Auch dieses klappte von der Funktion. Ich konnte quasi ab null Umdrehungen hochregeln. Allerdings wird der Motor sofort kochend heiß, wenn man ihn einen Hauch zu stark bestromt. Nur - wie stark soll man ihn betsromen? Hierfür muss man ja die aktuelle Last wissen.
An diesem Punkt stoppte erst einmal die Entwicklung.

Mein nächstes Vorhaben ist ein sogenannter Sinussteller, bei dem man an den 3 Motorphasen wirkliche Sinusverläufe statt Rechtecksignale vorgibt. Irre viel Softwareaufwand und fraglich, ob es klappen wird.
Viel sinnvoller wäre über den Einsatz eines Positionssensors, z. B. ein Fotoelement mit Zahnscheibe, nachzudenken.
Irgendwann wird es weiter gehen...

In Summe: Für alle Kleinmodelle, die keinen Bedarf an Höchstleistung haben, ist aus meiner Sicht die Kombi aus Gleichstrommotor und konventionellem PWM-Regler viel effizienter. Einzig für Speed-Modelle mit minimaler Verdrängungsreserve (Sunseeker, Hydroplane etc.) bevorzuge ich Brushless plus 3-Phasen-Regler.

Gruß,
Johannes

41

Freitag, 9. März 2012, 21:20

Hallo Johannes,
danke für die Antwort, das war sehr Aufschlußreich.
Ich werde also mit Sicherheit keine Brushless-Antriebe in Schleppern planen...
die benötigen sauber regelbaren "Samtpfötchen-Antrieb".

Aber für die S-100 könnte die Gewichtsersparnis durch Brushless echt was bringen.
Ich hoffe nur, ich hab da einiges auch wirklich verstanden, was ich so gefunden habe.
Es scheint ja zwei gegensätzliche Meinungen bei den BL-Motoren zu geben.
Die einen wollen sie überall verwenden, die anderen halten sie für nur in wenigen Fällen
(wie z.B. Speedbooten) für angebracht.
Ich denke, dass ich weiter in Richtung der BL-Motoren plane,
da ich auch im Bürsten-Motor Segment keine passenden Motoren gefunden habe.

Und falls ich mich endlich für Motoren entschieden habe,
dann kommt noch die Frage nach den geeigneten Fahrtreglern... :roll:

Da werde ich dann wohl vor allem darauf achten müssen,
dass sie auch im niedrigeren Geschwindigkeitsbereich noch tauglich sind,
also wohl keine "Speedboot-Regler"...

lg,
Frank
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42

Dienstag, 25. September 2012, 02:28

Jetzt zog schon wieder ein halbes Jahr ins Land...
... und ich hab immer noch nicht angefangen was zusammenzunageln!

Aber ich hab jetzt mal wieder was an Motoren und Fahrtregler ´rausgesucht.

Der Brushless Motor FC 28-22 ist ein Outrunner mit 39 g Gewicht und einem Durchmesser von 29 mm.



Er kann mit bis zu 4 Zellen LiPo-Akku betrieben werden (15 V) und verträgt Dauerstrom von 12 A.
In meinem Fall soll er dann allerdings nur mit 2 oder max. 3 Zellen betrieben werden.
Bei einer Antriebsschraube von 30 oder 35 mm Durchmesser sollte das noch hinkommen.

Der Brushless-Regler, HobbyKing 30A Boat mit BEC 5 V / 3 A ist Wassergekühlt.



Er verträgt Dauerströme von 30 A und kann an 4 Zellen LiPo betrieben werden.
Nach den Daten, die angegeben waren, sollte er einen direkten Übergang von
Vorwärts- zu Rückwärtsfahrt und umgekehrt ermöglichen.

Wenn jemand sich bei den BL-Antrieben etwas besser auskennt,
dann würde ich gerne seine Meinung dazu hören.
Ich steig durch das Thema Brushlessmotoren noch nicht ganz durch...

Mensch, war das bei den Bürstenmotoren alles schön einfach!
Warum muss ich auch in eine höhere Leistungsklasse gehen? :S
Ah, stimmt - das war die ungewohnte Länge und Verdrängung des neuen Bootes!
Aber irgendwann schwimmt meines auch!

lg,
Frank
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43

Dienstag, 25. September 2012, 16:04

Moin Moin!!

Ich verstehe zwar nur Bahnhof :??? , aber vom Bürsten habe ich schon gehört. ;)

Bin gespannt, was Du aus der Möhre herausholst und werde Dir dabei über die Schulter schauen. Da kann ich bestimmt eine Menge lernen. Irgendwie hat mich im Augenblick auch das RC-Fieber gepackt.

Und vielleicht klappt das ja mal mit einem Treffen auf der Ostsee, wenn dein Schnellboot fertig ist? Gäbe bestimmt ein schickes Bild, dein S-100 und mein grauer Wolf. :ahoi:
Over, Ende und Out!!!

Gruß Daddel


44

Dienstag, 25. September 2012, 16:48

Und vielleicht klappt das ja mal mit einem Treffen auf der Ostsee ...

Hey Frank - aus der Sache kommst du jetzt nicht mehr raus! :baeh:
Das ziehen wir jetzt durch. Passt ja auch im Maßstab, oder?
Mein Boot ist 1:35, deines ist doch 1:40, wenn ich mich nicht irre?
Das wird dann wohl auch passend aussehen.

Also steht schon mal eines fest:
Das S-100 wird Ostsee-tauglich!


Bin gespannt, was Du aus der Möhre herausholst

Das genau ist ja die Frage!
Ich denke, die Motorisierung sollte groß genug gewählt sein, aber nicht zu übermächtig.
Die "Gimmicks" an Bord werde ich schon ein wenig ausreizen... :pfeif:
Natürlich bekommt es auch alles, was geht an Beleuchtung.
Ob ich allerdings die Torpedos abschußfähig hinbekomme,
das weiß ich noch nicht.
Im Moment ist da schon eine Weile die Frage, ob die Torpedos eine Fersteuerung bekommen.
Für die Ostsee wäre das ja die einzige Chance, sie wieder zu bekommen.

Aber die größten Probleme habe ich nach wie vor bei der Abschätzung der Motorleistung...
Ich habe bisher eher in 1:200 bis 1:128 gebaut.
Nur einige Schlepper und Rennboote haben einen anderen Maßstab,
aber die haben ganz andere Grundlagen - da kann gar nicht zu viel Leistung drin sein.
Für die S-100 in 1:35 wird das allerdings echt ein Problem.
Die Leistung verschiedener Boote, die mit drei Speed 400 ausgerüstet sind,
erscheint mir für die Fahrten auf der Ostsee etwas mager - vor allem bei Wellen.
Aber irgendwie finde ich da keine klärenden Antworten.
Einige, die etwas mehr Ahnung von Motorisierung haben - siehe z.B. Johannes Hilfestellungen -
verweisen auf Bürstenmotoren.
Die sind aber in geeigneter Größe schon ein bisschen schwer.
Vor allem, welches ist denn jetzt wirklich die geeignete Größe?
Ich suche immer noch herum, werde aber nicht so recht schlau draus.

Na ja, ich werde mal weiter suchen und planen...
Und dann geht es hoffentlich bald los mit dem Bau.

lg,
Frank
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45

Freitag, 28. September 2012, 23:43

Ahoi!
Jetzt hab ich so ziemlich alles durchgewühlt und bin immer noch nicht sicher.
Aber ich hab zumindest einiges mehr von Brushless-Motoren gelernt.
Demzufolge ist jetzt auch wieder ein neuer Motor in die Auswahl "gerutscht".



Dieser Brushlessmotor kann mit bis zu 15 V betrieben werden (4S LiPo).
Seine maximale Stromstärke ist 20 A, allerdings abhängig von der Spannung weniger.
Die Angabe seiner max. Leistung ist 140 W.
Ich habe vor ihn erst mal mit einem 2S LiPo zu betreiben.
Dabei würde ich dann die Schrauben entsprechend dem Original wählen.
So kann ich mich noch mit höherer Spannung herantasten, sollte es nötig sein.
Die Leistung wäre dann bei voller Power natürlich um einiges höher als bei Stef´s Boot,
er setzte ja bisher drei Speed 400 ein.- wobei ich annehme,
dass bei den Schraubendurchmessern die Speed 400 überlastet gewesen sein könnten.

Nun ja, bei 750 kV (750 Umdrehungen pro Volt) ist dieser Motor eher sehr langsam drehend.
Dass lässt eine gewisse Größe an Schraubendurchmesser zu, ohne in den Überlastbereich zu kommen.
Der Durchmesser von 28 mm sollte auch klein genug sein, um die Motoren sauber zu verbauen.
Mit 67 g pro Motor sollte auch das Gewicht kein Problem sein.

Beim ESC (Fahrtregler) bleib ich wohl bei dem hier:



Der sollte mit seiner Wasserkühlung und Lastbereich bis 30 A bei bis zu 4 Zellen (4S LiPo) reichen.

Die Stevenrohre werden wohl, wie bei Stef´s S-100 dann 6 mm Rohre mit 4 mm Welle werden.
Aus Kostengründen werde ich als Schrauben wohl welche aus Kunststoff nehmen.

Ich habe leider keine Ahnung, ob ich für die Motoren auch noch eine Wasserkühlung benötige.
Wenn ja, wie wäre es mit so einer?



Das scheint mir zumindest eine Möglichkeit zu sein.

Dann hab ich auch noch das Problem der Anbringung der Kühlschläuche am Rumpf.
Da gibt es ja so einiges, aber ich denke gerade darüber nach, es vielleicht selbst zu machen.
Aus Rohr in die Bordwand eingeklebte Einsätze? Zumindest ließen sich diese dann ausrichten.
Das würde einen genügenden Wasserfluss bei Fahrt garantieren.

Tja, so weit hab ich mir das bisher zusammengereimt.
Aber Denken allein führt leicht zu Fehlern - und das Wissen fehlt mir noch!
(Zumindest, was Brushless-Antriebssysteme in dieser Größe angeht)
Wie es aussieht werde ich da wohl mal wieder ´rumprobieren müssen... ;)

lg,
Frank
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