BEITRAG BEARBEITET:
Frank, das kann man halten wie ein Dachdecker... aber nur nicht zu hoch...
also eine 3,6 Volt LED mit 3 Volt zum leuchten zu bringen geht ! ... ist zwar nicht die feine Art.. aber besser als es mit Wiederständen runter zu drücken.. und vor allem... die LED leuchtet nicht mehr so hell.
wenn man das Beispiel von mir nimmt ... 4 LED 2,9 Volt (eigentlich 3,2V) und die zum blinken bringen möchte... und man kein Baustein dazwischen setzen will... kann man einfacher weise eine blinke LED nehmen... nur dummer weise hat die 3,6 Volt... leuchtet aber schon ab 2,9 Volt... und was passiert... genau.. die Kette blinkt trotzdem.
Das, wie ich das im Bild mit der Knopfzelle gezeigt habe... ist nur mein Versuchsaufbau... Das geht... wenn man normal nur mit einer LED betreibt. Da ich aber euch das Beispiel der Lichtdurchlässigkeit der Oberflächen zeigen wollt... hab ichs mit 3 LED gemacht.
Das du da auf erhöhung der Wiederstände beharrst... warum immer Wiederstände.. mehr Wiederstände... Meiner meinung nach... sollte man die Wiederstände möglichs gering halten...
Das kannst du anhand dieses klitze kleinem Rechner sehen...
einmal mit 6 Volt ... Die Verlustleistung aller Wiederstände beträgt ca. 192 mW.
Stellst du den dann auf 3 Volt und 3 Volt die LED... siehst du, das weniger Wiederstand durchaus was fürs Auge ist... Das kann man soweit in die Knie drücken... das das LED ganze kleen bischen nur leichtet.
Das wäre mein Vorschlag, um die Helligkeit zu regeln.
Das mit der Parralelschaltung der Akkus macht auf jeden fall Sinn... brauch man auf laaaaange Zeit keine Batterien tauschen.
Ein Parralelbetrieb der Akkus, ist in demfall besser, wenn man eine ellenlange Lichtkette betreiben will... ähnlich LED Weinachtsbaumlichterketten
ein passender Spruch, den ich mal aufgeschnappt habe:
Was ist eine Glühbirne?... genau, ein Wiederstand !
Und was ist ein Wiederstand ? ... genau, ein hungriges Kind !
Was machen viele Kinder ?... fressen einen die Haare vom Kopf !
Gruß, Gunter