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Beiträge: 1 150

Realname: Martin

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31

Freitag, 4. November 2011, 19:34

Hallo Dominik :wink:

Einfach Toll wie du den BB schreibst. Ganz großes Lob von mir :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Bin jedesmal gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße Martin
Aktuelles Projekt: ???
Zuletzt gebaut:Ferrari F1 87/88c Fujimi, Studio 27, Tabu Design 1:20


DominiksBruder

unregistriert

32

Freitag, 4. November 2011, 19:58

Ich denke Andreas möchte auf das Ausdünsten der Chemikalien während des Trocknes hinaus. Die lackierten Teile riechen doch immer nach Farbe.

Meine Erfahrung (ich bin auch ein Dosenkind):
Zum Trocknen gebe ich meine Modelle immer in eine Karton hinein um sie vor Staub zu schützen. Der Geruch verfliegt in der Regel nach maximal 2 Tagen. Nach ca. einer Woche riecht man gar nichts mehr, wenn man selbst dicht mit der Nase an das Teil geht.


Dominik, ich schau da auch gerne zu und lese mit. Kommentare halte ich so gut es geht zurück. Unsere Arbeitsweise ist ja fast die Selbe ;) Machst Du gut!

33

Freitag, 4. November 2011, 21:01

Hi Dominik

So weit so gut ..... so in etwa machs ich auch, ...... nehme aber immer Gummihandschuhe beim sprühen. Hast recht, der geruch danach hält
eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeewig.
Ich bleibe weiter dabei

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Realname: Dominik

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34

Samstag, 5. November 2011, 01:39

Hallo zusammen :wink:

Danke für Euer Lob, freut mich. Auch freue ich mich, das doch "Routiniers" mit dabei sind und mir über die Schulter gucken.

Christian: Danke! Wenn es um die Ausdünstung geht stimme ich zu. Ich verpacke meine Modelle nicht in die geschlossene Schachtel sondern lasse sie offen im Regal. In meinem Reich richts dann nicht nach Farbe - das verfliegt schneller als der Gestank vom Pinsel auswaschen...

Abschnitt 5 - Der Bau

Jetzt wirds ernst. Die Lackierten Teile sind trocken und nun halte ich mich mal an die Bauanleitung, was die so von sich gibt.
Meist fangen die Hersteller immer mit dem Motor an - huch! - so auch hier:

Ich habe mir angewöhnt, die Bauteile aus den Gießästen mit einer "Klingenbreite" der Schere abzuschneiden...

...und je Arbeitsschritt auf die BA zu legen:

Hier an dem Impala ist es sehr übersichtlich - nicht so wie hier :cracy: :

Aber zurück zu dieser Baustelle.
Bevor ich die Bauteile zusammen klebe, schaue ich sie mir an und entdecke zum Beispiel hier...

...überschüssiges Material (gibts da einen Fachbegriff?), das weg sollte.
Da es an einer später verdeckten Stelle ist, mache ich kurzen Prozeß - wie beim Auspuff.
Bastelmesser zur Hand, flacher Winkel und an der Kante flach weg gezogen:

Die Vorlackierten Riemen haben hier...

...den Spritzlingrest, den ich mit angesetzten Bastelmesser in Spitzen Winkel...

...entferne:

Der weiße Punkt wird später, nach der Montage korrigiert. Wer es hier genau haben will, zieht die Stelle noch mit Schleifpapier ab - mach ich an einer schlecht einsehbaren Stelle nicht :pfeif: .
Soweit ausreichend. So beschaue ich mir Stück für Stück, das ich bereitgelegt habe und lege es wieder nach der Entgratung auf die BA an den entsprechenden Platz.

Kleber marsch - endlich!
Damit die Motorhälften besser (und schneller :D ) kleben, bestreiche ich beide Anlageflächen nach einer Probepassung (!) mit Kleber...

...und Klammere sie zusammen:

Nächsten Bauteil - Probepassung:

Geil oder?
Mir hat es den Anschein, das der Bausatz mit dem Snapper identisch ist. Ich habe den Selben mal gebaut und so, wie stramm die Teile bislang in den Bohrungen passen... :nixweis:
Also gut - das Ansaugdingens braucht Druck. So habe ich es erst mal mit den Motorhälften in die Zangen genommen...

...und nachdem der Motorblock selbst fest war noch mal separat mit der Ölwanne und Getriebedeckel:


Nach einer kurzen Klebezeit ist der Block soweit fertig. Man sieht hier...

...die Trennstelle auf der Getriebeoberseite.
Unten...

...ist nichts zu sehen.
Liegt an dem Bauteil (siehe BA, Schritt 2, Teil 24), das über die ganze Breite geht. Oben habe ich den Grat nicht entfernt - sieht eeeeeh keiner.

Als letztes für heute, habe ich den Motor (so wie er jetzt ist) lackiert.
Auf nen Schaschlickstab an der Getriebeseite aufgesteckt...

...und entgegen (ohoh :du: ) der BA nicht silber, sondern...

...Rot lackiert ^^ .
Auf der Oberseite ist natürlich der Grat noch zu sehen:

Muß ja...ist ja nicht weggeschliffen, gespachtelt oder gefüllert worden ;)

Sooodele, das wars mal kurz für Heute.

Als nächstes die Riemen ran, etwas Fabe geschwungen und dann gehts auch schon an die Bodengruppe :) .
Bauzeit bisher: 1h55Min

Bis denn,
:cu:

35

Samstag, 5. November 2011, 11:14

Klasse bis jetzt
Sehr detailier kann jeder was damit anfangen :ok:

Weiter so ....... aber nur keine Hektik

36

Samstag, 5. November 2011, 14:19

Hallo Dominik,

sorry, das ich mich so unklar ausgedrückt habe . aber Christian hatte es richtig verstanden von Christian

Zitat

Ich denke Andreas möchte auf das Ausdünsten der Chemikalien während des
Trocknes hinaus. Die lackierten Teile riechen doch immer nach Farbe.
Ich hatte am Anfang .... was nicht heisst das ich jetzt viel weiter bin .. nur zeitlich ... mal Spraydosen verwendet und die Karosse hatte wochenlang noch den Raum "beherrscht" !
Seitdem bin ich auf Aqua umgestiegen.

Und damit zur Konkretisierung meiner zweiten Frage : welches Spraymarke, das sind ja keine Tamiya oder Gunze sondern echte Autolacke, die Du verwendest oder ?
Gruß
Andreas

DominiksBruder

unregistriert

37

Samstag, 5. November 2011, 17:43

:) Ich verwende K-Autolacke. Ich denke Dominik nimmt die auch und wenn ich mich nicht irre, auch von DupliColor.

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38

Samstag, 5. November 2011, 18:17

Hallo Andreas :wink:
Ich hatte am Anfang .... was nicht heisst das ich jetzt viel weiter bin .. nur zeitlich ... mal Spraydosen verwendet und die Karosse hatte wochenlang noch den Raum "beherrscht" !
die alten Revell hatten gestunken wie die Pest. Daran kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.

Christian hat zum Teil recht: Ich verwende für Grundierung, Klarlack und Basisfarben (z.B. rot/schwarz/weiß/silber/blau) die Produkte von "K". Andere Spraydosen nehme ich von Belton (gibts im Baumarkt) sowie ausgefallene Farbtöne von Multona (aus dem Farbregal von Autozubehör).
Duplicolor hab ich nur noch Restbestände, ich glaube sie nicht mehr gesehen zu haben.

Vertragen die sich untereinander ?( ? Gut das die Frage kommt ;) JA! Sie sind alle aus der Produktfamilie von Kwasny ;)

Allen Lacken gemein ist, das sie sehr schnell ausdunsten. Wie gesagt:
Mein Tuch mit Verdünnung um die Pinsel zu reinigen stinkt da länger.

Noch eine Ergänzung mit der Vertäglichkeit der richtigen Autolacke aus dem Zubehörregal:
Hier empfehle ich dringend, an einem Teststück des Bausatzes die Verträglichkeit zu prüfen!
Erinnert mich daran, das ich meinen 300ZX mal ablichte. Er ist von Tamiya und mag die Autolacke zum Beispiel garnicht ;( Der Lack wird stumpf und hat eine ganz grieselige Oberfläche. Bild folgt hier noch.

39

Samstag, 5. November 2011, 19:42


Zitat

Noch eine Ergänzung mit der Vertäglichkeit der richtigen Autolacke aus dem Zubehörregal:
Hier empfehle ich dringend, an einem Teststück des Bausatzes die Verträglichkeit zu prüfen! Erinnert mich daran, das ich meinen 300ZX mal ablichte. Er ist von Tamiya und mag die Autolacke zum Beispiel garnicht ;( Der Lack wird stumpf und hat eine ganz grieselige Oberfläche. Bild folgt hier noch.

Hallo Dominik!

An was machst Du die Empfindlichkeit gerade des Tamiya-Bausatzes fest?

Hast Du eine Idee an was das liegen kann dass ausgerechnet DER Bausatz sich schlecht lackieren lässt?

Gruss Ralf

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40

Samstag, 5. November 2011, 23:44

Hallo Ralf, :wink:

das kann ich mir nicht erklären.
Ich habe den Nissan wie üblich vorbereitet und Grundiert. Danach eine Farbe (motip) aus dem Autozubehör lackiert (Anthrazith, dieselbe wie ein Cadillac von monogram ) brachte den stumpfen "grieseligen" Effekt. Naja, kann passieren, dachte ich und entlackte ihn.
Neuer Lackaufbau, wie meinen Volvo von Tamiya mit exakt der selben Grundierung, Basis- und Klarlackzusammenstellung Schwarzmetallic lackiert. Beim Volvo völlig ohne Probleme, habe ich beim Nissan wieder den selben Effekt. Gleicher Hersteller (Tamiya), mal geklappt, mal nicht.
Vielleicht - aber das ist reine Spekulation! - liegt es am Kunststoff, der verwendet wurde. Vielleicht aber auch an der Produktionsstätte? Ich hab keine Ahnung, was da schief ging.
Ein Versuch mit anderem Lackhersteller wird es zeigen...wenn ich mal Bock habe, den Nissan wieder mal zu entlacken... :motz:

Deswegen ist der Hinweis gedacht, lieber eine Probelackierung an einem Bauteil durchzuführen - wenn man sich die Arbeit des Entlackens nicht antun will ;)

41

Sonntag, 6. November 2011, 00:16

Hallo Dominik!

Danke für Deine schnelle Erklärung.

Bei Deiner Vorgehensweise fallen ja die üblichen Verdächtigen wie zu wenig schütteln,etc. weg.

Mir ist das selbe Malheur aber vor etlichen Jahren mit Gunze-F1-Bausätzen passiert,die liessen sich einfach nicht mit Auto-Dosenlack lackieren.Das Ergebnis war immer eine grieselige Oberfläche.

Gruss Ralf

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42

Sonntag, 6. November 2011, 23:45

Guten Abend zusammen, :wink:

heute geht es mit dem Motor ein bisschen weiter.
Ich hatte ihn ja entgegen der Bauanleitung in Hochleistungsstarkem Rot lackiert :P . Gut.
So neu...

...mag er mir nicht unbedingt gefallen, da es sich nicht um ein Concoursfahrzeug handelt.
Also nehme ich meinen :) Wassermalkasten...

...und mache das Schwarz naß. Nicht mit dem fetten Pinsel! Den Mittleren, weichen hab ich genommen ^^
Nun mit sehr dünner Farbe am Motor gemalt,...

... bis er in den Vertiefungen schwarz ist.
Die überschüssige Wasserfarbe mache ich nach dem Grobanstrich immer mit einem trockenen Pinsel weg, der durch auflegen das Wasser aufzieht (Kapillarwirkung). So kann der Grad der Verschmutzung "gesteuert" werden. Wenns nicht gefällt, einfach wieder abspülen.

Nächster Bauschritt, der Motor ist relativ schnell trocken.
Ich habe die Riemen zusammengesetzt...

...und an den Motor angebracht. Nun habe ich die Stellen...

...vom herausschneiden, die ich mit einem Klecks Farbe behebe.

Weil ich die Farbe gerade zur Hand habe, male ich die Ölwanne gleich mit an...

...und stelle den Motor kurz ab:

So stehen meine Bauteile immer herum, wenn sie bepinselt (lackiert) wurden, um zu trocknen und das ich meine Hände frei habe.
Pinsel ausgewaschen und abgestriffen, Farbwechsel.
Im Hintergrund steht sie schon: Blau...


...für den Ölfilter.
Danach habe ich noch den Generator silber gemacht und mit einem weicheren, längeren Pinsel die Abgaskrümmer...

...in Eisengrau anzumalen.
Auf der rechten Seite sehe ich dann, das ich zwei Stellen "übersehen" habe:


Diese habe ich dann auch wieder ausgebessert habe.

Nun kann mich dem nächsten Arbeitsschritt widmen - wenn die Anbauteile trocken sind ;)

Die Bodengruppe!

Schön ist, das ich diese schon vorlackiert habe. Also bereitgelegt...

...und für alle Schandtaten liegt sie nun da.

Als erstes den Motor in die Halterungen eingesetzt:


Das kleine, rote Stückchen vom Getriebe habe ich mit Schwarzmatt ausgebessert ;)

Eine Anmerkung zur Bodengruppe, weil die so unsauber aussieht :rot: :
Ich hatte sie mit dem fetten Pinsel von weiter Oben und grauer Wasserfarbe leicht altern wollen. Dazu den Pinsel mit Farbe eingesaugt, drübergemalt was bescheiden aussah. Das ganze abgewischt und trocknen lassen. Dann wieder mit dem selben Pinsel "abgepinselt" - jetzt sieht der Boden etwas blöd aus. Naja, vieleicht ändere ich das mit Lackfarbe und ein bischen trockenmalen noch ab... :pfeif:


Spätestens jetzt bin ich davon überzeugt, das der Impala identisch mit dem Snapbausatz ist! Da hab ich keinen Kleber gebraucht und "klack" - drin war der Motor schon bei der Anprobe vorhin. Raus gerissen hab ich den nicht merh wollen...
Kommt noch besser!
Jetzt hab ich wieder die vorlackierten Bauteile bereitgelegt...

...um sie Nacheinander zu verbauen.
Erst das dingens...

..."klack"...dann die Federn...

..."klack" und "klack"...und danach die Auspuffanlage.
So.

Ich habe an jeden Pin Kleber ran gemacht - klar! Zur Sicherheit :pfeif:
Weil der Auspuff mit den Mitteltöpfen nur unter schweren Argumenten sauber anliegt, habe ich ihn beschwert...

...damit die Achse später hinderungsfrei eingebaut werden kann. ;)

Soooodele, das war es mal wieder. Kann nicht weiter machen, da jetzt erst mal Druck angesagt ist.
Bauzeit gesamt bisher 2h25min

Bis neulich dann,

:cu:

43

Montag, 7. November 2011, 17:39

Suuuuuuuuuuuuuper bis jetzt, so ne richtig tolle Schritt für Schritt erklärung.
Na bis dann

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44

Montag, 7. November 2011, 23:44

Danke Marcus!

Hallo zusammen :wink:
Ich hab erst mal etwas nachzuholen:
Noch eine Ergänzung mit der Vertäglichkeit der richtigen Autolacke aus dem Zubehörregal:
Hier empfehle ich dringend, an einem Teststück des Bausatzes die Verträglichkeit zu prüfen! Erinnert mich daran, das ich meinen 300ZX mal ablichte. Er ist von Tamiya und mag die Autolacke zum Beispiel garnicht ;( Der Lack wird stumpf und hat eine ganz grieselige Oberfläche. Bild folgt hier noch.
So geschehen:



Ich denke, das kann man sehr gut erkennen. Wie schon erwähnt, habe ich ein weiteres Tamiya Modell vor dem Nissan lackiert, bei dem ich derzeit zufrieden war:

Gleicher Lackaufbau, gleiche Farbe - was man halt mit dem Makro extrem sieht ist, das ich vor dem Basislack am Volvo nicht naßgeschliffen habe... :pfeif:

Also lieber vorher testen, ob es sich verträgt. Hier kann ich es beim besten Willen nicht erklären, woran das liegt.

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45

Dienstag, 8. November 2011, 00:28

...und schon gehts hier weiter.
Gestern habe ich die Hinterachse eingebaut. Was folgt dann als nachstes? Die Vorderachse.
Die Bodengruppe liegt schon in den Startlöchern und die Teile gesellen sich dazu:

Dann wollte ich locker flockig die Lüfter mit dem Kühler kombinieren, was muß ich sehen?

Wieder so ein wahnsinns Spalt - das geht nun aber auch nicht :!!
Da hab ich erst mal von den Pins ein bischen weggemacht...

...das keine Veränderung brachte.
Also liegt es an der Lüfterseite.
Die Lüfter hab ich auf meinen Schleifklotz gelegt...

...und solange hin und her geschliffen, bis die Lüfternaben flach waren.

...(gut am fehlenden Lack zu erkennen)
Paßprobe:

Jetzt liegten zumindest die Lüfterzargen an - so will ich das lassen.
Dann meine Helfer zur Hand und verklebt...

...wo ich doch einen unschönen Gießrest entdecke. Das hab ich erstmal auf die Seite gelegt, nachdem ich die Farbschäden ausgebessert habe.
Der weitere Schritt ist die Vorderachse, die ich auch fix mal reingedrückt habe:


Danach den getrockneten Kühler montiert der immer noch den Gießgrat hat.
Und jetzt hab ich den Gießgrat weg gezaubert :D
Wie?
Mit einer Probepassung der Karosserie:

Nix mehr zu sehen von dem Anguß, also laß ich ihn dran. ;)
(Dafür hab jetzt ich auf einem Bild vom Achseinbau an der unteren Riemenscheibe noch Farbnebel gesehn :du: - da muß ich aber fix drüber... :!! )
Als letzter Schritt für Heute stehen die Räder auf dem Programm.
Nachdem ich alle Bauteile bereit gelegt habe...

...begann ich mit den Felgen.
Diese sind wie meist mit drei Gießastbefestigung gesegnet...

...die ich zuerst mit meinem Bastelmesser und 0-Grad-Winkel (!) entferne...

...weil ich mir die Felge nicht am Horn beschädigen will.
Danach nehme ich meine Wäscheklammer mit dem 240er Schleifpapier...

...und glätte die Stellen.

Soweit die Felgen. Die Selbe Prozedur erleben die Felgeninnenseiten, bei denen ich aber die Lackstellen wieder ausbessere.
Nun noch den Reifen selbst.
In der Regel mit zwei überhängsel, die ich ebenso in flachem Winkel mit dem Bastelmesser...

...parallel zum Radius der Lauffläche entferne.

Dann haben diese Gummis noch umlaufende Spritzreste an der Reifenflanke...

...die ich mit der Spitze des Bastelmessers...

...dem Radius folgend entferne:

Wichtig hierbei!
Nicht aufdrücken wie ein Ochse! Einfach laufen lassen - die Klinge sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes und so wird auch wirklich nur der Ausschuß entfernt. Wenn man zu fest aufdrückt, wird schnell aus "Rund" ein "Eckig"!

Ne?
Wenn ich die Gummis so sehe, stell ich Euch mal die Frage, ob sie angeschliffen sein sollten?

Weiter gehts...
So denn hab ich die Felgeninnenteile schon am Fahrwerk aufgesteckt - nicht geklebt! - und die Felgen in die Reifen gedrückt.
Jetzt noch komplettiert, wo sie hingehören und das Gerät auf die Räder gestellt:

Cool! Sieht ja langsam wie ein Auto aus ^^

Hier stellte sich mir die Frage und ein Konflikt tat sich auf:
soll ich ihn weiß machen? Hat was von ner Bullenkiste...vielleicht doch ein Streifenwagen in schwarz/weiß...
Nein - er wird definitiv Schwarz!
Der Grund ist einfach:
hier geht es um die Basics. Den Impla SS gab es nunmal zu 99% in Schwarz, nur wenige in Aubergine und Dunkelgrün.
Sonst komme ich vom Kern der Geschichte ab und es wird eine Zweifarblackierung mit gealterter "Ex-Cop-Car" Lackierung, angepasstem Innenraum, A-Säulen-Außenleuchte, Trennetz, etc... Der Reiz ist ungeheuer! Wirds aber nicht, denn dann geht der Sinn dieses Bauberichtes verloren.


So, das war es mal für Heute. Weiter gehts erst mal mit paar Decals und dann gehts ab in den Innenraum ;)

Bis neulich :wink:
Bisherige Bauzeit: 2h45min

:cu:

DominiksBruder

unregistriert

46

Dienstag, 8. November 2011, 07:01

Wenn ich die Gummis so sehe, stell ich Euch mal die Frage, ob sie angeschliffen sein sollten?

Daran habe ich auch gedacht: ja, würde ich mit einflechten.
Hier stellte sich mir die Frage und ein Konflikt tat sich auf:
soll ich ihn weiß machen? Hat was von ner Bullenkiste...vielleicht doch ein Streifenwagen in schwarz/weiß...

Ich habe gleich an dieses Aubergine gedacht. Weiß ist aber auch hübsch. Oder ein ehemaliges YellowCab?

47

Dienstag, 8. November 2011, 07:24

Guten Morgen :wink:

Wahnsinn, was ich hier alles lerne! Riesengroßen Dank für diesen BB - ich glaube, dass Du mich hiermit in meiner Entwicklung um einiges nach vorne bringst :five:

Reifen schleifen? Du hattest mir vor längerer Zeit mal erklärt, dass man das machen sollte. Also gebe ich Dir den Ball jetzt zurück :baeh:
Farbe? Was spricht gegen Aubergine (außer dass es keine Farbe sondern ein Gemüse ist :lol: )? Ich weiß schon, Du bist derzeit in Deiner schwarzen Phase und möchtest viele Modelle schwarz lackieren (was ja nach der Katastrophe mit Deiner Vitrine auch verständlich ist), aber kann der Vorgang des Lackierens mit Schwarz verständlich dargestellt werden?
Hehe, die Stones hatten 1966 schon die Zeile "I see a line of cars and they're all painted black" ...

Ich kann auch nachvollziehen, dass Du den Innenraum umgestalten möchtest. Lieber nicht! Das würde meines Erachtens den Rahmen dieses BBs sprengen und zuviel Komplexität ins Spiel bringen. Denke ich ...

Viele Grüße,
Uli
Aktuell im Bau:
Krupp Titan SWL 80 von Revell
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1969 Ford Talladega von AMT/Ertl

Zuletzt erfolgreich fertiggestellt:
Fiat 500 F von Tamiya

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48

Dienstag, 8. November 2011, 10:13

Sehr schön, Dominik! Ich konnte bis hierhin schon einiges mitnehmen. :ok:

Das mit dem Reifen schleifen würde mich in jedem Fall interessieren. In Punkto Lackwahl fände ich es, wie Uli schon angemerkt hat, wichtig, das der Lackaufbau verständlich dargestellt werden kann. Da bin ich mir bei Schwarz auch nicht sicher.

Weiter so, Du hilfst mir wirklich weiter! :)

Gruß, Heiko.

49

Dienstag, 8. November 2011, 12:29

Hi Dominik,

gerade erst entdeckt und voll überrascht :cracy: , na eigentlich nicht wirklich :du: , wer sollte es tun, wenn nicht....DU :thumbsup:
Zu einer Frage von etwas weiter oben (post 35), sofern es nicht schon beantwortet wurde (dann hätt ich es überlesen)

Zitat

...überschüssiges Material (gibts da einen Fachbegriff?), das weg sollte.
...ich meine "Fischhäute" heißt das, speziell wenn es so dünn und dann doch relativ großflächig ist, liegt daran, daß die Form nicht sauber
geschlossen hat oder in diesem Bereich schon etwas "abrasiv" verschlissen ist.
Hau reiner.
:wink:
Gruß Andreas

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50

Mittwoch, 9. November 2011, 00:33

Hallo zusammen :wink:

und ein großes Danke! an Euch, das der Baubericht einen Lerneffekt erzielt (gerne Geschehen! :five: ) und doch auf ein recht großes Interesse stößt - das hätte ich nicht gedacht!
Ein spezieller Dank geht an Heiko und Uli :hand: , ein Extra-Hallo an Andreas - alte Säge!

Die Marschrichtung sieht noch vor:
- der Innenraum bleibt Serie, nur eine kleine Detailverbesserung wird es geben. Tristes Grau in Grau kann mit wenigen Handgriffen aufgepeppt werden ;)
- die Farbwahl habe ich ebenso entschieden und ich werde den Schlitten in aubergine lackieren.
Hier sehe ich Vorteile gegenüber Unifarbe Schwarz. Denn, da ich die BMF nach dem Basislack aufbringe und abschließend Klarlack verwende, ist das bei Metalliclacken zumindest für mich sinniger. Weiterhin ist es bei Metalliclacken einfacher, einen Lackiervorgang zu zeigen, bis ich eine gleichmäßige Lackierung habe. Bei Unilacken bin ich dann schon mal zu faul, wenns auf Anhieb mit dem Lackieren geklappt hat :pfeif:
Grob gesagt: "erste Schicht deckend draufgerotzt, glänzt, deckt - paßt so!"
- die Reifen schleife ich an

...und das kommt jetzt.
Ich habe also die Räder wieder abgenommen, zerlegt und mit 180er Schleifpapier zurecht gelegt

Das Papier ist nicht zu grob, hört sich nur so an.

Ich hatte mal versucht, die Reifen auf der Tischplatte auf dem festgehaltenem Schleifpapier zu bearbeiten. Das geht nicht sehr gut - der Reifen bekommt eine "unwucht".
Deshalb habe ich mir angewöhnt, sie in die Hand zu nehmen.
Wie halte ich das Papier?
Ich falte es erst mal und nehme es zwischen meine Finger. Biege es in etwa so...

...das ich ungefähr die Reifenform habe.

Wenn die Lauffläche des Reifens gerade ist, kann ich auch schon so los schleifen.
Hierzu halte ich das Schleifpapier parallel zur Lauffläche (rot-grüner Strich) auf...

Anmerkung: für die bessere Darstellung ist das Blatt nur aufgelegt.
Hierbei bewege ich mich in Laufrichtung! Nicht quer dazu, immer längs der Rundung folgend.
Mit meinem linken Daumen drehe ich den Reifen (grüner Pfeil) immer ein Stückchen weiter. Weniger als die Schleifbewegung (Länge der Pfeile, Roter Pfeil), damit ich einen fließenden Übergang und keine Absatzstellen habe. :cracy:
Wenn die Lauffläche wie bei diesem hier recht uneben ist, setze ich das Schleifpapier mit dem Falz (ca im Winkel der rot-grünen Linie)...

...und schleife so quasi Profilreihe für Profilreihe.

Wichtig erscheint mir hierbei, das ich mit wenig Druck arbeite.
So vermeide ich
- platte Stellen oder
- Ausfransungen bei weichen Gummis.
Desweiteren kann ich die Abnutzung besser kontrollieren. ;)

Das geht mit etwas Übung recht flott, und im Handumdrehen sind die vier Gummis "gebraucht":

Noch ein Vergleich "alt" gegen "neu":


Das war es mal für heute, ein kleines Schrittchen. Ach ja,...montiert hab ich die Schluffen auch gleich wieder ;)

Bis neulich dann :wink:
Bauzeit bisher: 3h03min

:cu:

DominiksBruder

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51

Mittwoch, 9. November 2011, 20:28

...und wer hat dieses Bild gemacht?


Hast Du mittlerweile so eine kleine Kamera, die Du mit den Zähnen auslösen kannst :abhau: ? Headcam? Augencam?


Ich schleife meine Reifen immer *hust* mit der Feile *hust* an. Mittlere Feile für Stahl und dann drehend drüber.



Ich bin stolz auf Dich wegen des Bauberichts!

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52

Freitag, 11. November 2011, 01:27

Hab Dich auch lieb Brüderle ^^
[...]Hast Du mittlerweile so eine kleine Kamera, die Du mit den Zähnen auslösen kannst :abhau: ? Headcam? Augencam?[...]
Jap :abhau:
Das Zauberwort ist "Selbstauslöser"....nach langem gefummel und positionieren....

Jaja...das Bilder machen ist ein Leid für sich und ab und zu schwierig...dafür gibts heut wieder "viel zu sehen" :D

Nabend zusammen,
was liegt heute an? Decals....

...richtig.
Mit diesem Abschnitt bin ich erst mal schnell fertig. Ich habe die Innenwanne zurechtgelegt und wollte schon los legen.
Hab ich nicht! Statt dessen hab ich mir das Teil gekrallt und im vorderen Bereich "von der Hand weg" mit Klarlack besprüht:

Warum?
Da man bei den Militär- oder Flugzeugbauern lernen kann, wie das Silbern von Decals verhindert wird, so habe ich hier den ersten Schritt dazu gemacht.
Ich will das mal erklären:
-> Eine Lackoberfläche ist deshalb matt, weil mikroskopisch betrachtet eine Gebirgslandschaft besteht, in der das Licht halt anders bricht. Korrigiert mich, wen ich Stuß verzapfe!
-> Will ich nun ein Decal aufbringen, liegt es quasi nur an den Gebirgspitzen auf und die Täler sind halt frei - wie wenn eine Wolkendecke im Gebirge hängt.
-> Der Effekt ist nun, das sich der Trägerfilm hervortut, da er nicht ganz anliegt: das nennt sich silbern.
Um das zu verhindern, lackieren die Jungs Ihre Modelle erst mit Glanzklarlack.
-> der Glanzklarlack hat die Angewohnheit sauber zu fließen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Schüttelzeit beachtet!) und hat eine glatte Öberfläche - man spricht nicht umsonst von Spiegelglatt ;)
-> wird ein Decal nun aufgebracht, liegt es sauber an und das bleibt auch so, wenn man abschließend ein weitere Schicht Klarlack aufbringt. Altern und silbern ist nun ausgeschlossen :D
Nach dem Aufbringen der Decals ist es schnuppe, ob es ein Glanz- oder Mattlack ist...

deshalb hat klein Dominik erst mal auf den Mattschwarz lackierten Motorraum einen Glanzklarlack aufgebracht ^^

...und das leg ich erst mal zum Trocknen auf die Seite.

Damit ich nicht umsonst angefangen habe, nehme ich mir den nächsten Schritt zur Brust:
Die Innenausstattung - beginnend mit den Sitzen.
Erst mal ausgeschnitten...

...wieder begutachtet und die Kanten wegen den
[...]ich meine "Fischhäute" heißt das,[...]
:ok: mit 240er Papier gesäubert. Danach habe ich rundum Kleber aufgetragen...

...und die Rückenfläche mit der Sitzfläche vereint - unter rohen Kräften.

So sind sie aber nicht fertig. Das ist eine "Bauart" die ich nicht mag, weil es immer Grate bei den zweiteiligen Sitzen gibt :motz:
Hier zu sehen...

...und hier...

.
Also nehm ich mir den Sitz, leg ihn mir zurecht und schleife erst mit 120er sehr grob in Laufrichtung des Grates drüber...

...wiederhole das mit 240er Papier und denke, das so zu lassen:

So gehe ich mit dem ganzen, umlaufenden Grat um, bis die Stellen verschliffen sind.
An der Kopfstütze verschleife ich den Grat quer zur Laufrichtung und nehme abschließend 400er Papier, da diese im Sichtfeld sind. Das sieht man sonst später ;)
Hier ist es nun der Vorteil, wenn man da nicht sparsam mit Kleber und Druck durch zusammenklammern umgeht, weil sich der Kunststoff so besser verbindet und ich Spalte nur durch verschleifen verhindern kann. Und somit auch lästiges spachteln.

Nun kann ich die Sitze zum Grundieren aufstecken. Zwei Möglichkeiten.
Einmal mit der Klanner, wenn es denn so gemacht werden kann...

...oder (meine Favoritenart) ich nehme wieder ein Schaschlikstab und stecke den in die Rückenlehne:

So will ich das tun und lege die Sitze ebenfalls zur Seite.

Weil ich immer in einem Schwung lackiere, nehme ich auch die Seitenwände und Amaturenbret zur Hand, was in der BA auch als nächstes folgen würde.
Probepassug des Amaturenbrett....

...hammers wieder :!! .

Den Spalt versuche ich ein wenig zu minimieren, so das ich im Bereich der Lüftungsdüse ausdünne:

Geht natürlich mit einer Schlüsselfeile auch.
Dann das Unterteil zur Hand und diese Bereiche ebenfalls abgeschliffenbzw. bearbeitet:


So paßt es schon besser.


Jetzt bestreiche ich beide Stoßkanten mit Kleber...

...und halte sie zusammen - das geht nicht mit Klammern -...

...und hoffe, das man den Spalt an dem Anzeigenträger nicht mehr sieht, wenn das Decal drauf ist... :huh:

Nun noch den schwarz matten Motorraum abgeklebt und die ganzen Innenraumteile mit Grundierung für das triste Grau in Grau wie die Spritzline zu Anfangs besprüht:


Das sollte genügen. Wenn ich die Wanne mit den Sitzen probeanpasse, sehe ich dann, ob noch Nacharbeit erforderlich ist.

Nun alles gerocknet lassen und ich mach dann weiter. Zuerst die Decals, dann den Innenraum ein bischen aufhübschen. ^^

Das war es schon wieder, Danke für die Aufmerksamkeit!
Bauzeit gesamt bisher: 3h43min

:wink:

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53

Freitag, 11. November 2011, 11:09

...und wieder etwas dazu gelernt.

Manches kann so einfach sein, wie das verschleifen der Spalten an den Sitzen, ich hab da immer aufwendig mit Spachtel rumhantiert! Meist mit nicht zufriedenstellendem Ergebnis (die "Routiniers" fassen sich jetzt wahrscheinlich an den Kopf). :(

Danke für den Tipp mit der Klarlackvorbereitung für die Decals, werde ich gleich umsetzen.

Weiter so, Dominik! :ok:

Gruß, Heiko.

DominiksBruder

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54

Freitag, 11. November 2011, 11:25

Ja. So wird das. Ich spachtel an den Sitzen nur noch, wenn ich unzufrieden bin oder es zu starke Sinkstellen gibt. Ansonsten reicht überschüssiger Kleber ;)

Das Aussilbern der Decals habe ich auch dank des Forums hier gelernt - es wurde mir auch aus dem Militärbau weitergereicht. Funktioniert klasse!

55

Freitag, 11. November 2011, 11:56

Wäre es dann nicht noch konsequenter von Anfang an gleich mit glänzend Schwarz zu lackieren ?
dann Decals drauf und den abschließenden Mattlack drüber ...
müßte das gleiche Ergebnis sein ... aber ein Arbeitsschritt weniger
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

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( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

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56

Freitag, 11. November 2011, 19:44

Danke Jungs ;) , Danke Heiko :ok:
Sitznähte verspachtel ich nur, wenn die Spalte durchs verkleben nicht zufriedenstellend weg sind und diese Stellen im Sichtbereich sind. So wie um die Kopfstützen. sollte da was bei aufgesetzter Karosserie zu sehen sein, arbeite ich nach. Noch sind sie ja "nur" grundiert :D
[...]Wäre es dann nicht noch konsequenter von Anfang an gleich mit glänzend Schwarz zu lackieren ?[...]
Ja! Da habe ich eine Detail (die Decals im Motorraum) beim Studieren der Bauanleitung übersehen. Logischerweise kann man das machen: anstatt Matt gleich Glanz lackieren :)
Bei mir kam die Routine durch: Motorraum schwarz matt. Punkt.

57

Samstag, 12. November 2011, 18:47

Hallo Dominik,

vielen Dank für die Antworten und : einfach Klasse , was Du hier aus Deinem Näh... äh Modellbaukasten alles zeigst :ok: !
Und dann stoppt er auch noch die Zeit - ich werde verrückt (3h43) :verrückt: Mann , da denke ich jetzt nicht auch noch drüber
nach , nene mache ich erst , wenn ich auch mal 200 Modelle zusammenhabe :D :lol: :lol: :D ....
Freue mich jetzt schon auf mein nächstes Modell, wo ich viele Deiner Tipps verwenden und hoffentlich umsetzen kann !!
Und vor allem bin ich auf die "Lackiererei" gespannt !!!
Gruß
Andreas

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58

Samstag, 12. November 2011, 20:11

Freue mich jetzt schon auf mein nächstes Modell, wo ich viele Deiner Tipps verwenden und hoffentlich umsetzen kann !!

Und vor allem bin ich auf die "Lackiererei" gespannt !!!
Damn right, me too!!! :)

Gruß, Heiko

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59

Samstag, 12. November 2011, 20:23

Ich auch too :abhau:

btw: bei mir sind die meisten Bilder im Beitrag seit ein paar Stunden nicht mehr zu sehen :nixweis:

Gruß :wink:
Axel
Man kann nicht alles haben, wo sollte man auch hin damit?? :nixweis:

DominiksBruder

unregistriert

60

Samstag, 12. November 2011, 21:15

@Alex & @all
Ja, ich habe festgestellt, dass alle Bilder vor dem 06.11.2011 gelöscht wurden! Dominiks und meine Bilder :motz: Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Fotoalbumprogramm stumpf alles gelöscht hat, was in dem Ordner "Modellbau" war. Keine Ahnung, warum auch Unterordner befallen waren aber der Hauptordner hatte keinen Inhalt mehr. 4478 Bilder von mir - wech. Backup sei Dank kann wieder geguckt werden. Bei Dominik wird es noch bissi länger dauern ;)

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