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Freitag, 21. Oktober 2011, 18:27

Robert the Bruce

Da ich vor wenigen Tagen ein Packet voller überraschungen bekommen habe, möchte ich euch fürs erste ein Stück aus dieser Kiste vorstellen. Dabei handelt es sich um Robert I., im modernen Englisch besser bekannt als Robert Bruce, auch Robert the Bruce (* 11. Juli 1274; † 7. Juni 1329), war von 1306 bis zu seinem Tode 1329 König von Schottland.

Eine kurze Einleitung zur Figur:
Er wurde als erstes Kind und ältester Sohn von Robert Bruce, Earl of Carrick und dessen Ehefrau Marjorie, Countess of Carrick geboren.
Im August 1296 leisteten Vater und Sohn Bruce bei Berwick-upon-Tweed dem englischen König Eduard I. gegenüber einen Treueschwur und erneuerten diesen in Carlisle. Doch bereits ein Jahr später brach der jüngere Bruce den Schwur und schloss sich der schottischen Revolte an. Im Sommer 1297 wurde er aufgefordert, Eduards Kommandanten John de Warenne zu unterstützen. Doch statt dem Befehl zu gehorchen, verwüstete Robert Bruce mit seinen Anhängern das Land jener Leute, die zu Eduard hielten. Am 7. Juli wurde Bruce zu einem Waffenstillstand gezwungen, der "Kapitulation von Irvine". Den schottischen Lords wurde versichert, dass sie nicht gegen ihren Willen in Frankreich dienen mussten. Nach einem erneuten Treueschwur würden ihnen die Gewalttaten verziehen. Der Bischof von Glasgow, der Truchsess James und Sir Alexander Lindsay übernahmen die Bürgschaft für Bruce, bis er seine kleine Tochter Marjorie als Geisel übergab.

Kurz nach der Schlacht von Stirling Bridge am 11. September 1297 schlug sich Robert Bruce wieder auf die Seite seiner Landsleute. Er verwüstete Annandale und zerstörte die von den Engländern gehaltene Burg bei Ayr. Als Eduard nach seinem Sieg in der Schlacht von Falkirk nach England zurückkehrte, entzog er Robert Bruce die Herrschaftsrechte über Annandale und Carrick, gab ihm aber die Chance, seine Loyalität ihm gegenüber zu beweisen.
Im Juli 1301 begann Eduard mit dem sechsten Feldzug nach Schottland. Obwohl er Bothwell und Turnberry Castle eroberte, konnte er die Schotten nicht entscheidend schlagen und einigte sich im Januar 1302 auf einen neunmonatigen Waffenstillstand. Etwa um diese Zeit unterwarfen sich Bruce und andere Adlige dem englischen König, obwohl sie bis vor kurzem auf der Seite der Rebellen gekämpft hatten. Es gab verschiedene Gründe für diesen Schritt. Bruce wollte seine Anhänger nicht länger für eine aussichtslose Sache opfern. Es gab Gerüchte, dass John Balliol mit einer französischen Armee wieder nach Schottland zurückkehren würde. Dies hätte jedoch bedeutet, dass Bruce jegliche Chance verlieren würde, jemals selbst den schottischen Thron zu besteigen. Eduard wiederum sah ein, dass es zu diesem Zeitpunkt besser war, einen schottischen Adligen als Verbündeten denn als Feind zu haben; er selbst sah sich mit einer Exkommunikation durch den Papst und einer möglichen französischen Invasion konfrontiert.
Eduard befahl im September 1305 Robert Bruce, das Kommando über Kildrummy Castle abzugeben. Er vermutete, dass Bruce nicht völlig vertrauenswürdig sei und womöglich hinter seinem Rücken eine Verschwörung organisierte. Der geheime Pakt, den Bruce mit Lamberton geschlossen hatte, wurde durch einige Adlige aufgedeckt. Bruce hielt mit John Comyn eine Konferenz ab, die mit einer Einigung endete. Comyn würde Bruces Anspruch auf den schottischen Thron unterstützen und im Gegenzug seine Ländereien erhalten, oder auch umgekehrt. Doch aus unbekannten Gründen, wahrscheinlich aber um seinen Rivalen zu schädigen, verriet Comyn die Verschwörung. Bruce, der sich gerade am englischen Königshof aufhielt, wurde gewarnt und floh nach Schottland.

Robert Bruce traf am 10. Februar 1306 in Dumfries ein und brachte in Erfahrung, dass Comyn sich ebenfalls dort aufhielt. In der dortigen Franziskanerkirche trafen sich die beiden zu einem privaten Gespräch. Bruce beschuldigte Comyn, ihn verraten zu haben, was dieser jedoch verneinte. Voller Zorn zog Bruce seinen Dolch und verletzte seinen Widersacher schwer. Als Bruce aus Angst aus der Kirche floh, betrat sein Begleiter Sir Roger de Kirkpatrick das Gebäude, fand den noch lebenden Comyn und tötete ihn. Bruce wurde später ob dieser Freveltat auf heiligem Boden von Papst Clemens V. mit dem Kirchenbann belegt.

Nach dem Mord konnte der englische König Bruce jedoch nicht mehr decken. Er hatte damit alle Brücken hinter sich abgebrochen und musste sehr schnell handeln. Es gab nur den Weg nach vorn: Um nicht alles zu verlieren – vor allem den Anspruch auf den schottischen Thron – ließ er sich nur wenige Tage später am 25. März 1306 in Scone zum König der Schotten krönen. Obwohl er nun König war, hatte er noch kein Königreich. Seine Bemühungen, das Land zurückzuerobern, erwiesen sich bis nach dem Tod von Eduard I. als katastrophale Fehlschläge.

Robert Bruce starb am 7. Juni 1329 im Alter von 55 Jahren beim Rittergut Cardross in Dunbartonshire (der exakte Ort ist ungewiss und war vielleicht gar nicht einmal in der Nähe des heutigen Dorfes Cardross). Seit einigen Jahren hatte er laut zeitgenössischen Berichten an einer „unsauberen Krankheit“ gelitten. Laut der traditionellen Ansicht soll er an Lepra gestorben sein, doch wird dies heute bezweifelt. Allerdings bleibt unklar, um welche Krankheit es sich gehandelt hat, doch liegen Syphilis, Schuppenflechte oder eine Reihe von Schlaganfällen im Bereich des Möglichen.

Seine sterblichen Überreste wurden in der Dunfermline Abbey beigesetzt. Doch gemäß seinem letzten Willen sollte James Douglas das Herz entnehmen und es auf dem Kreuzzug in das Heilige Land bringen. Doch Douglas kam nur bis nach Spanien, wo er in der Schlacht von Teba im Kampf gegen die Mauren getötet wurde. Das Herz wurde später gefunden, nach Schottland zurückgebracht und auf dem Gelände der Melrose Abbey in Roxburghshire begraben. Roberts einziger überlebender Sohn bestieg als David II. den schottischen Thron.

Wer den Film "Braveheart/Mel Gibson" kennt, dürfte diese Figur auch bekannt sein!

Robert the Bruce soll in Wirklichkeit, anders als im Film dargestellt, ein skupelloser Mensch gewesen sein, der erst nach dem Tod von William Wallace (gespielt von Mel Gibson selbst) im Jahre 1307 damit begann die Engländer vehement zu bekämpfen und im Jahre 1314 zum Nationalhelden aufstieg als er, gemeinsam mit den Überresten von Wallaces Gefolgsleuten, die Engländer in der Schlacht Bannockburn besiegte. Die Leprakrankheit seines Vaters ist korrekt, auch Robert the Bruce selber soll später an Lepra gestroben sein.

Nun zu den ersten Bildern:




Hier habe ich bereits den Untergrund, auf dem dann die Figur befestigt werden soll, auf einen selbst zugeschnittenen Holzsockel (4x4x5cm) mittels Heißklebepistole aufgeklebt und mit einigen wenigen Steinen aus der Kramkiste ergänzt. Anschliessend mit einem Pinsel Holzleim unverdünnt, in den Zwischenräumen der Steine, dick aufgetragen und mit normalen Sand bestreut, so das keine Zwischenräume mehr zu erkennen waren. Das wiederum eine schöne abgeschlossene Oberfläche ergibt. Auch wurde an den Kanten noch dick Leim aufgetragen und mit Sand bestreut, um die nicht schöne Schnittstelle, die sich durch die Kreissäge beim Abschneiden des Holzstückes gebildet haben, abzudecken.

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Samstag, 22. Oktober 2011, 11:38

Aufgrund weiterer Hilfestellungen und Informationen dürfte der Schild und der Umhang etwas anders ausgesehen haben als auf der Originalpackung!

Beiträge: 7 742

Realname: Roland

Wohnort: Pernitz (Niederösterreich)

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Samstag, 22. Oktober 2011, 16:16

Hallo Meister :wink:

Robert the Bruce soll in Wirklichkeit, anders als im Film dargestellt, ein skupelloser Mensch gewesen sein,...


'tschuldigung, aber ich glaub ein netter Mensch hätt William Wallace nich so oft verraten :nixweis: :nixweis:


Aufgrund weiterer Hilfestellungen und Informationen dürfte der Schild und der Umhang etwas anders ausgesehen haben als auf der Originalpackung!


aber grade den englischen Löwen? :huh: :huh: :huh: :nixweis:

Is aber trotzdem 'ne schöne Figur :sabber: :sabber: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :dafür: :hand: :hand: :hand: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: wie wir's von dir ja auch gewöhnt sind :pfeif: ;) :grins: :grins:
mfG :wink:
Roland :thumbup:
ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“

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Sonntag, 23. Oktober 2011, 13:15

Der Löwe bleibt, nur etwas kleiner. Das was fehlt ist die rote Umrandung mit den Lilien darauf!

Nun zu meinem Projekt.
Hier wurde nach einigen schleif und säuberungsarbeiten die Figur weiß auf schwarz grundiert. Vorerst mussten die gravierten Löwen auf dem Waffenrock und Schild mittels Schleifschwamm entfernt werden. Dabe ist zu beachten, dass von der Struktur des Faltenwurfs vom Waffenrock so wenig als möglich entfernt wird. Anschliessend mit einer Nadel-Rundfeile die Faltenwürfe nachfeilen. Der Haltegurt an der Schildinnenseite wurden mit viel Fuzelarbeit angepasst und mittels Superkleber befestigt. Dieses Unterfangen stellte sich sich hierbei vorerst die Frage, wie ist den der Gurt überhaupt am Schild angebracht?, da keinerlei Hinweise auf der Verpackung zu finden ist. Half gsd ein bisschen Nachforschen im www, weiter.
Nun hier Bilder nach der Grundierung.




Da mir der Schattenwurf durch die Grundierung schon sehr gut vorgegeben ist werde ich als nächster Schritt meine Air auspacken und den Kompressor anwerfen und diese durch entsprechende gelb- und braunfarbenen Acrylfarben ersetzen.

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Sonntag, 23. Oktober 2011, 20:58

Kompressor angeworfen, farben gemischt und schon ging es loss. Vorerst mal die grobe Grundierung des Waffenrockes, Von unten dunkles gelb und den rest von schräg oben besprüht.

Die Farbenvielfalt die dabei zum Einsatz kamen:




Und zum Schluss das Schild:


Der Rest wird wie gewohnt mit dem Pinsel gemacht. Hierbei werde ich noch etwas mit dunkle Farbe in die Tiefen gehen und mit etwas wenig gelbweiß die Falten betonen. Doch dazu komme ich etwas später, den für heute habe ich genug!

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Montag, 24. Oktober 2011, 16:54

Heute den ganzen Tag brav an der Figur gepinselt! Gelb kann einem ganz schön an die Grenzen seiner Nerven bringen. Hier war immer darauf zu achten, dass die Farbe nicht schmutzig wirkt!


Und hier die Farben die zum Einsatz kamen:

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Dienstag, 25. Oktober 2011, 15:22

Die menge Farben die zu diesem Abschnitt zum Einsatz gekommen sind.



Der Leibgurt wurde mit dunkler brauner Farbe grundiert und anschliessend die Grundierungsfarbe mit schwarz etwas abgedunkelt und in eine art Washing auf den Gurt aufgetragen. Anschliessend mit einem helleren Braun die Lichter an den oberkanten verstärkt. Ein paar tupfer Bronze auf den Gurtnieten und darauf noch eine
ganz kleine, vereinzelte Lichtgebung wieder um durch silberfarbene Pünktchen.



Und ganz zum Schluss noch verdünnte schwarz auf den Schatten der Rüstung. Dieses soll für den Anfang die dunkleren Stellen (Schatten) verstärken.

Der Nächste Schritt bestand dabei die Rüstung zu vervollständigen und die Schwertscheide ihre Farben aufzutragern.
Bei der Rüstung wurde anfangs mit reiner Metallfarbe für die Lichter und teils mit einem Gemisch aus scharz und Mertallfarbe die Schatten aufgetragen. Da Metall sich eigenständig mit scharz sehr gut kompinieren lässt, habe ich dieses zimlich rasch hinter mich gebracht. Nach Abschluss diesen Malschrittes habe ich aus der Farbe Metall Medium (521) die Lichter auf der Rüstung verstärkt und eine Verblendung mit einer Farbe verdünnten blau (Dark Russian Blue/988) augetragen. Hier sollte der Effekt des Eisens verstärkt werden. Die Schwertscheide wurde mit Rot grundiert und mit Brauner und einen kleinen Hauch schwarzer Farbe für die Schatten, bemalt. Aus der hellbraunen Haut und Rotfarbe wurden die Lichter an den Kanten gesetzt. Nieten und div Metall auf der Schwertscheide wurde wieder mit Bronze, bemalt. Die Lichtpunkte wiederum mit Metal Medium. Anschliesend ein ganz wenig mit Rotbraun kleine Metallstellen gewasht.

Die Faaben die für diesen Abschnitt verwendet wurden:





Auf Kommendare von euch, würde ich mich sehr freuen! [/algin]

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Dienstag, 25. Oktober 2011, 22:04

Mein Kommentar: Besser geht es nicht, das ist ganz großes Kino, was Du uns hier zeigst, vom Faltenwurf des Hemdes bis zum Kettenhemd, nur so als Beispiel, meinen allergrößten :respekt: , Gruß, Didi

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Mittwoch, 26. Oktober 2011, 14:58

Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass das Kunst ist, was Du da betreibst? Wenn nicht, mach ich es jetzt ...

:respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

Viele Grüße,
Uli
Aktuell im Bau:
Krupp Titan SWL 80 von Revell
Citroen 2CV Charleston von Revell
1969 Ford Talladega von AMT/Ertl

Zuletzt erfolgreich fertiggestellt:
Fiat 500 F von Tamiya

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Donnerstag, 27. Oktober 2011, 09:41

Danke fürs Feedpack!

Nun geht es weiter. Diesesmal war es eine Herausforderung. Immerhin soll ja das gesamte Wappen (Danke nochmals an unseren spezialisten Martin! ;) ) auf Den Waffenrock. Hier wollte ich es mir ganz leicht machen und ein selbsterstelltes Decal herstellen, "Pustekuchen". So etwas an Schmarrn habe ich ja schon lange micht mehr in den Händen gehalten. Das Wappen verkleiner und mit meinem Drucker ausdrucken ging ja noch ganz gut. Anschliessend mit der Air die Druckerfarbe auf dem Decal noch fixiert, super auch noch gut gelungen. Nur dann..... In Wasser aufgeweicht und versucht das hanze auf die Brust zu bringen. Nichts aber schon gar nicht geht. In der Beschreibung war zu lesen.... noch mit Weichmacher einstreichen, so das sich das Decal Blasenfrei an das Objekt anlegt.... nochmal "Pustekuchen", alles wurde weich nur nichgt das was weich erden sollte, nämlich das Decal. Anstatt sich anzuschmiegen, stellten sich die Ränder auf und von ankleben nicht einmal ein bisschen davon hat sich irgendwie angeklebt geschweige angepasst. Desto mehr Weichmacher aufgepinselt umso mehr stellten sich die Ränder auf und die Nerven samt Blutdruck steigerte sich in mir bis ich das pfeiffen in den Ohren nicht mehr hören konnte. Peng, zack, Krach runter damit und zwischen den Finger gerieben nis nichts mehr übrig war von den Ding.
Nun ging es daran, das ganze wie üblich mit dem Pinsel aufzutragen. Immerhin will man sich ja selbst geisln! :)) Rote Farbe auf dem 0/5 Pinsel und schon wurden die ersten Randlinien gezogen. Lilien drauf und für das erste fertig war der Rand! Bleistift gespitzt und eine waagrechte und senkrechte Linie inmitten des Rechteckes. Pinsel in die rote Farbe und weiter ging es mit Freehand. Was dabei rauskam seht selbst:




Da es so schön von der Hand ging machte ich mich sogleich weiter an den Kopf.



Mit diesen Farbengemisch aus meiner Nasspalette habe ich Kopf und das Wappen noch etwas verfeinert!


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Donnerstag, 27. Oktober 2011, 21:57

Und weiter geht es:

Die Farbenwahl war die gleiche wie schon oben gezeigt!


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Freitag, 28. Oktober 2011, 20:11

Well Done :respekt: , have a nice weekend, Didi

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Sonntag, 30. Oktober 2011, 01:00

Und H I E R geht es zur fertigen Figur!

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Sonntag, 30. Oktober 2011, 08:52

Modellbau von Figuren ist ja überhaupt nicht mein Ding; vermutlich weil es die Königsklasse des Modellbaus ist, die ich nie erreichen werden. Und trotzdem schaue ich mir bei jedem "Besuch" hier im WMF immer einige Deiner Figuren an. Das Wort "Kunst" ist ja schon gefallen (kam mal ursprünglich von "Können"). Trifft für Deine Werke hier 110%ig zu. Noch mehr imponiert mir, dass Du Bau, Bemalung etc. auch ausführlich darstellst, ich kann hier nicht nur staunen sondern echt was lernen!

Diese Figur ist mal wieder der Oberhammer, danke für's Posten!

Lars

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Sonntag, 30. Oktober 2011, 20:04

die Gedult hätt ich nie... Hier bleib ich mal dran. Sehr dicken Respekt von mir. :ok:

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