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Donnerstag, 13. Oktober 2011, 14:59

Feinwurzeln einmal anders!

Da ich keinerlei möglichkeiten habe mir entsprechende Kleinwurzelwerk zu besorgen habe ich einen Trick angewendet der euch ev. auch intressieren könnte.

1. Man nehme ein Stück Draht und befreit ihm von der Ummantelung:



2. Hier werden die enden halbiert, muss aber jetzt nicht wirklich genau die selbe Anzahl von strähnen sein. Hier reicht vollkommen das Augenmass aus!



3. Anschliessend werden die halbierten Hälften zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten und so in etwa 5-10 mal um die eigene Achse gedreht.



4. Man nehme hierbei nochmal die hälfte und wiederhollt das spiel:



5. Immer und immer wieder bis nur mehr 2 kleinstdrähtchen übrig bleiben.



6. Hier gilt es natürlich desto mehr verzweigungen enstehen umso mehr wird das ganze Wurzelwerk feiner.



7. Zum abschluss noch das Ende noch von der Hülle befreien udn ebenfalls zusammendrehen. Hier hat sich meinerseits bewährt nicht mehr als drei oder vier strähnen zu verbinden. Da es sich ja um einen Wurzelanfang handeln sollte.



8. Nun geht es ans Werk diese Feinwurzeln entsprechend in die Base einzubringen. Dabei ist eine Spitze Pinsete sehr hilfreich. Die Drahtwurzel wird angelegt und mittels Pinzette um die Großwurzel geschwungen. Die enden ein wenig zusammengedreht udn ein wenig nachmodelieren, so das es eine realität der feinen Wurzeln ergibt. Wenn alles passt noch mit Superkleber flüssig oder Gel bestreichen od. Betupfen.









Grundiert und bemalt und es kann sich sehen lassen!








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Donnerstag, 13. Oktober 2011, 16:14

Hi Kingbingo

Sehen sehr gut aus. Ich verwende diese Methode zur Herstellung von feinen Ästen.
Thx für die Anleitung.
Gruß Bernd

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