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Freitag, 23. September 2011, 12:49

F-4F Phantom - Revell 1:48

Mich hat die Lust auf die F-4 Phantom, die in meinem Schrank vor sich hin gammelte überkommen. Deshalb wird die Luftwaffensammlung um den Nato-Diesel erweitert.

Es handelt sich um dieses Fluggerät :



Meine Absicht ist es die 37+61 der Bundesluftwaffe nachzubauen.
F-4F 37+61

Auf Zurüstteile will ich weitestgehend verzichten, mit Ausnahme der Nozzles. Die aus dem Kit sind nicht besonders gut gelungen. Der Bausatz ist eine Auflage des Hasegawa Kits, hab das Ding für 9 € bekommen.

Noch kurz zum Bausatz, im Gegensatz zu Thorstens F-4N , weist der F-4F Bausatz versenkte Gravuren auf, macht das ganze natürlich beim einsauen etwas
leichter. Auch wenn die F-4 37+61 auf dem verlinkten Foto sehr sauber aussieht, wird meine Rhino ein versifftes und abgeflogenes Kleid bekommen. Auch um nochmal
etwas auszuprobieren.
Was die Detaillierung des Bausatzes angeht, finde ich das der Revell Bausatz recht gut detailliert ist, aber mit etwas Eigeninitiative kann man noch etwas mehr rausholen, zumal ich ja auch auf Extra-Zubehör so weit wie möglich verzichten will.

Angefangen wird mit dem Cockpit. Hier die benötigten Teile:

Die Cockpitwanne


Instrumentenpanel des Piloten


Das Instrumentenpanel des WSO


Die beiden Rückwände der jeweiligen Cockpitsektion




Zusammengesteckt sah das dann vorläufig so aus


Da mir das ganze aber noch etwas leblos erschien, habe ich die Kabelröhren nachträglich eingebaut. Diese werden später noch durchbohrt, und einige
Kabel verlegt. Die Kabelröhren sind aus abgeschnittenem Gussast gemacht.





Hab mal angefangen dem Cockpit mit Plastikkarte etwas Struktur zu verleihen. Die beiden grauen Boxen sind Pedale einer Italerie F-15. Hab sie etwas zweckentfremdet.
Wohlgemerkt, ich lege bei den Cockpitarbeiten KEINEN Wert auf die Originalität. Es geht einzig darum, das Cockpit nicht ganz leer aussehen zu lassen. Als nächstes folgen noch ein paar Kabel und Leitungen, bevor es ans bemalen geht.

Sollte aber jemand eine gute Walkaroundseite , speziell für die Phantom kennen, bin ich für jeden Tip dankbar!








Patrick

2

Freitag, 23. September 2011, 12:54

Weiter gings mit dem Cockpit.
Die angedeuteten Details an den Seitenwänden des Cockpits habe ich etwas mit Plastikkarte verstärkt. War mit ein bisschen zu wenig
was Revell da angeboten hat. Für mich ist das soweit ausreichend, da man später recht wenig von dem ganzen sieht.







Auch das Cockpit wurde schon mal grundiert, um einen Eindruck von dem ganzen zu bekommen wie es unter Farbe aussieht.
Das ganze ist noch nicht fertig und wird noch um einige Kabel ergänzt. Morgen werde ich wohl damit beginnen, die Instrumentenpanele zu bemalen und
den Rest entsprechend zu altern.







Patrick

3

Freitag, 23. September 2011, 21:09

Hallo

Cockpit für " Selbstgemacht" bis Hierher :ok:

Vg Uwe
Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

4

Samstag, 24. September 2011, 16:13

Hab mich heute weiter mit dem Cockpit beschäftigt. Die Instrumentenpanele sind soweit fertig.
Lackiert hab ich das Cockpit mit Tamiya XF-54. Für die inneren Flächen wurde das XF-54 mit weiss aufgehellt und drübergenebelt.
Für die Instrumentenpanele habe ich Tamiya XF-69 Nato Black verwendet. Auch die Panele wurden innen etwas aufgehellt.
Die Knöpfe, Anzeigen und die Kanten habe ich mit hellgrauer Farbe trockengemalt. Ein Zahnstocher kam bei den bunten Knöpfen zu Hilfe.





Weiterhin wurden die Sitzschalen für den Schleudersitz lackiert, die Zusatztanks schon mal geklebt und gespachtelt wo nötig. Mit den Sitzen und der
weiteren Verkabelung des Cockpits werde ich mich dann in den nächsten Tagen auseinandersetzen, um das Cockpit weiter mit Leben zu füllen.

Patrick

5

Sonntag, 25. September 2011, 01:02

Hallo Patrick

Klasse :ok: ....was man alles Ohne Ätzteile hinbekommt, wenn man sich mal en Bischen Anstrengt und mit Farbe Umgehen kann ;) :grins: :grins: :grins:

:thumbsup:

Vg uwe
Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

6

Sonntag, 25. September 2011, 23:08

Hallo Patrick,
für nen F-4F walkaround sind diese Bilder gut zu gebrauchen: F-4F Phantom

Durch klicken werden die Bilder größer.
MfG,

Jürgen

7

Montag, 26. September 2011, 07:41

Hi Jürgen !
Sehr gute Walkaround Seite ! Danke schön!!!

Patrick

8

Montag, 26. September 2011, 20:29

Schick, schick

Wie Uwe schon sagte, kann man auch ohne viel Zubehör was Schönes schaffen.
Sieht wirklich klasse aus.
Bin schon gespannt auf die Verkabelung

Gruß Thorsten

9

Dienstag, 27. September 2011, 17:53

Viel ist momentan nicht passiert.
Die Schleudersitze sind mal lackiert. Auf Gurte werde ich zunächst verzichten, da Pilotenfiguren in dem Cockpit Platz nehmen sollen.



Dann wurde dem Cockpit ein washing verabreicht, die Farbe trocknet momentan noch





Desweiteren habe ich schonmal die Zusatztanks und das Radom zusammengeklebt und verschliffen.





Auch die Tragflächen wurden zusammengeklebt. Dort gibt es noch einige Änderungen zu machen.
Auf der Oberseite müssen für die F-4F noch die beiden Buckel verschwinden. Auf der Unterseite sind noch 4 Finnen zu finden,
die da nicht hingehören.
Ebenso die beiden Auxillary air intake Klappen will ich noch verfeinern, die gehen so garnicht. Da muss noch ein bisschen gescratched werden.





Aussehen soll das so ähnlich



Patrick

10

Mittwoch, 28. September 2011, 15:36

Moin Patrick.

Sieht bisher echt gut aus. Ich wunder mich, wie doll du die Seiten versifft hast. Ich hab da immer Angst, es zu übertreiben. Aber wie man sieht, braucht man das wohl nicht.

Was du mit den Klappen vor hast, sieht vielversprechend aus. Das ist der Vorteil, wenn man sich auskennt, und weiß, was was ist.
Ich habe immer gerätselt, was die da sollen, und irgendwie rätsel ich immer noch ein wenig, wozu die da sind. Bei mir ist es leider zu spät, dort etwas zu verfeinern.

Gruß Thorsten

11

Samstag, 1. Oktober 2011, 13:31

@ Thorsten,
die Klappen sollen dazu da sein , um bei niedrigen Geschwindigkeiten zu kühlen. Z.B beim rollen . Bei abgestellen Maschinen sind die Dinger meistens offen zu sehen.
Die Sauerei im Cockpit habe ich natürlich noch entschärft, konnte ja so nicht bleiben. Mittlerweile ist das Cockpit auch eingebaut, und man sieht davon nicht mehr viel.

Beide Rumpfhälften sind nun auch miteinander verklebt. Das Radom ebenso. Vorher habe ich noch etwas Angelblei eingebaut um das ganze vorne etwas zu beschweren.
In vorrauseilendem Gehorsam hab ich auch die Innenseiten der Air Intakes weiss lackiert. Wenn das ganze getrocknet ist, wird noch etwas mit Schmutzpigmenten nachbehandelt.



Dieser Buckel hier ist auf beiden Seiten der Tragflächen zu finden. Der muss bei den F-4 F weg. Dient nur zur Verstärkung des Fahrwerks bei Trägerlandungen. Gibts bei der F nicht.



Anschliessend noch eine kleine Passprobe. Soweit passt alles hervorragend. Lediglich der Übergang zum Radom muss noch etwas bearbeitet werden. Hätte ich beim
kleben etwas besser aufgepasst, hätte ich mir auch die Arbeit auf dem Rumpfrücken ersparen können. Dort habe ich ein paar Klebereste hinterlassen, die ich später mit
dem Skalpell abgeschabt habe. An einigen Stellen war ich wohl etwas übermotiviert. Ist aber nicht weiter tragisch.





Ein bisschen fuchst mich das hier. Vielleicht bekomme ich das mit etwas Druck auf die Unterseite der Tragflächen behoben.



So ganz ohne Zurüstteile gehts dann bei dem Nato-Diesel doch nicht. Die Nozzles aus dem Bausatz sind für den Popo. Also schnell bei Hannants etwas geordert.
Nozzles von Eduard. Als kleiner Bonus war in der Schachtel auch noch ein Fanghaken dabei. Prima ! Ob ich den verwende , keine Ahnung.
Hier mal der Vergleich Kit Nozzles zu Eduard Nozzles.







Und der Fanghaken



Das wars erstmal,
Patrick

12

Samstag, 1. Oktober 2011, 14:46

Während Spachtel und Farbe so vor sich hin trocknen, habe ich schonmal angefangen die Bereifung zu pinseln.
Lackiert mit Tamiya XF-2 weiss und XF-69 Nato Black.
Bei den beiden großen Haupträdern habe ich erstmal nur die Felgenumrandung bemalt. Müssen ja noch ausgeschnitten und geschliffen
werden.





Patrick

13

Samstag, 1. Oktober 2011, 19:47

Hallo Patrick

:ok: ...Sinnvolles Zubehör haste da.....sag warum ist das mit dem Flügelspalt so?? ich hab den Kit auch noch hier liegen wenn du den fehler weißt , lass es mich wissen. Dann muß ich den nicht auch noch machen ;) :grins:

Vg uwe
Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

14

Samstag, 1. Oktober 2011, 20:28

Tach Uwe!

Warum das so ist? Hm... schätze dass das schlecht gegossen ist. Wenn ich von unten fest gegen die Tragflächen drücke und das mit Sekundenkleber verkleben könnte, dann kann man den Spalt unsichtbar machen.
Werd mir da mal was überlegen, weil ich nicht weiss in wie weit sich dann alles verzieht. Alternativ habe ich in Erwägung gezogen das ganze mit Plastikkarte aufzufüllen.

Patrick

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15

Samstag, 1. Oktober 2011, 20:31

Hi Patrick.

Einwandfreie Arbeit bisher, das Cockpit sieht sehr stark aus, braucht sich bestimmt nicht hinter einem von Aires&Co verstecken.
Falls der Spalt auf einem Gußfehler beruht, dann würde ich lieber zu Plastikkarte als zu Superkleber greifen, denn normalerweise paßt die Tragfläche sehr gut :)

Grüße
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


16

Samstag, 1. Oktober 2011, 20:53

Als nächstes habe ich mich mal um die Lufteinlasse gekümmert. Da diese in den seltensten Fällen innen drin schön strahlen weiss lackiert sind, mussten sie verschmutz werden. Hab mal den linken Intake mit Pro Modellers Dark dirt wash ordentlich verranzt, mit einem Küchentuch abgewischt.
Im Vergleich dazu der unbehandelte rechte Intake.





Patrick

17

Sonntag, 2. Oktober 2011, 00:03

Hi Patrick

na was seh ich denn da?? :du: ...Zumindest die Vorderen Sinkstellen hätt ich verspachtelt. Ich Denke, en Bischen sehen wird man die nachher. ;)

Vg uwe
Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

18

Sonntag, 2. Oktober 2011, 07:35

Guten Morgen !

Sieht bisher gut aus, auch die Schubdüsen gefallen mir. Da können sich Eduard und Aires wohl die Hand reichen.
Die Reifen sind mal wieder sauber bemalt...werde es auch unbedingt mit diesem Kapilareffekt (oder wie heißt das noch gleich) ausprobieren.

Sind die Intakes bei der Phantom weiß ? Bei meiner hab ich vorab schonmal in hellem grau, entsprechend der späteren Lackierung, gepinselt.

Das mit dem Spalt ist ärgerlich, einfach unnötige Arbeit. Bei meinem Hasegawa-Bausatz gab es das Problem allerdings auch. Nicht so dolle und ließ sich per Kleber und 5 Minuten festhalten zum Glück beheben, aber das Problemchen war auch vorhanden.

Und mal eine allgemeine Frage:

Wie verspachtelst du bzw. was für Stärken hast du beim Schleifpapier ? Oder nutzt du was anderes ?
Ich scheine zu blöd zum Spachteln zu sein. Sah soweit alles gut aus. Nun hat die Unterseite schon weiße Farbe gesehen und da kommen plötzlich die Spachtelstellen zum Vorschein X(
An der Oberseite habe ich wohl den Fehler gemacht, eine Nagelfeile (so eine weiche mit verschiedenen Stärken für die Maniküre) zu benutzen. Mal sehen, was das für eine Grausamkeit wird.
Man sieht leichte Kratzer, die ich trotz Nachbearbeitung nicht weg bekommen. Keine Ahnung ob die zu fein für Spachtelmasse sind.

Aber schön ist, daß du mich in den Baufortschritten überholt hast...so kann ich abgucken :thumbsup:

Gruß Thorsten

19

Sonntag, 2. Oktober 2011, 09:44

Moin Thorsten!

Bei meinen Referenzfotos, wohlgemerkt zur F-4 F, sind die Lufteinläufe innen weiss. Das kann bei anderen Phantom Versionen wieder anders sein. Am besten an Originalfotos halten und nicht an die Bauanleitungen.
Zur F-4 F habe ich ein paar Blitzsaubere Lufteinläufe gesehen, oder aber auch das hier:



Was die Spachtelei angeht, da benutze ich zunächst mal White Putty von Squadron. Hatte bisher immer die Revell Spachtel benutzt, habe ich aber ausgesondert. Die von Squadron ist viel feiner.
Ich klebe immer die Stellen an denen ich spachteln will vorher ab, so das nur ein kleiner Spalt zu sehen ist. Siehe auch das Bild mit dem Rumpfrücken. Spachtel mit Nitro-Verdünnung verdünnen und drauf damit.
Wenns getrocknet ist schleife ich das mit einer grobkörningen Nagelfeile an. Da meine Freundin als Friseurin und Nageldesignerin arbeitet, komme ich immer wieder günstig an diese Feilen ran.



Als nächstes schleife ich mit 600er, 1200er etwas feiner und ziehe dann die Klebestreifen ab. Mittlerweile sollten keine Kanten und Ränder der Spachtel sichtbar sein. Wenn doch, dann nehme ich eine kleine Ecke
des Schleifpapiers um nur diese Stellen zu bearbeiten. Wenn das dann alles bündig mit dem Plastik ist, und keine Löcher mehr in der Spachtel zu sehen sind, gehe ich nochmal mit Schleifleinen drüber. Aufsteigend in der
Stärke von 3200 - 12000, damit auch die Kratzer im Plastik verschwinden. Das ist eigentlich alles.
Mittlwerweile versuche ich aber vom Spachteln wegzukommen, und Spalten oder Lücken soweit wie möglich mit Plastikkarte zu verschliessen.

Patrick

20

Sonntag, 2. Oktober 2011, 13:05

Danke dir...

da werd ich mir noch etwas im Sortiment zulegen müssen.
Bisher arbeite ich mit 400ér, 600´er, 800´er und 1000´er bzw. 6000ér Schleifleinen.
Werde nochmal nacharbeiten.

Und nun weiß ich auch, wieso ich immer so wenig Bilder im i-net finde. Ich kenne die englischen Fachausdrücke kaum und mit allgemeinen, deutschen Suchbgeriffen findet man fast nichts.


Gruß Thorsten

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21

Sonntag, 2. Oktober 2011, 14:41

Hallo Patrick.

Schmutzig ist eindeutig besser, sonst leuchtet es so raus aus den Einläßen :D , die "Rückwand" der Einläße würde ich aber noch mattschwarz machen, sonst sieht man vielleicht später, dass es da nicht weitergeht :)


Grüße
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


22

Montag, 3. Oktober 2011, 12:30

Hab das Radom und den Rumpfrücken nun auch verschliffen. Jetzt noch ein paar kleine Kratzer so gut wie möglich wegpolieren.





Patrick

23

Montag, 3. Oktober 2011, 13:30

Zitat

Bei meinen Referenzfotos, wohlgemerkt zur F-4 F, sind die Lufteinläufe innen weiss. Das kann bei anderen Phantom Versionen wieder anders sein. Am besten an Originalfotos halten und nicht an die Bauanleitungen.
Zur F-4 F habe ich ein paar Blitzsaubere Lufteinläufe gesehen, oder aber auch das hier

Die Lufteinläufe sind zwar innen weiß, aber das vordere drittel ist bei deutschen F-4F in grau lackiert.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile - Aristoteles

24

Montag, 3. Oktober 2011, 13:33

Ja, das ist richtig

25

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 14:24

Heute habe ich mich mal versucht die Auxillary air intake Klappen und deren Schächte zu verfeinern. Es ist noch nicht fertig, ein paar Leitungen und andere Teile sollen noch hinzugefügt werden. Aber es ist schon mal ein Anfang und sieht nicht mehr ganz so leer aus.



An den Innenseiten der Lufteinläufe habe ich die vorderen Auswurfmarken noch schnell entfernt und die Teile wieder schön eingesaut. Mittlerweile sind sie auch schon am Rumpf angebaut.



Patrick

26

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 14:03

Moin Patrick

ahhhhhh...doch nochmal Gespachtelt und verschliffen ;) :D :ok:

Schöne Detailarbeit an den Klappen....Das wird wieder was Schönes :ok:

Vg Uwe
Wer mich Gern hat , den hab Ich auch Gern...Wer mich nicht Gern hat, der kann mich mal Gern haben

27

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 14:51

Moin Patrick !

Gefällt mir, wieder diese Details, die du einbaust. Und auch gleich damit deckst du Fehler bei mir auf, die mich nun ärgern.
Duch Unwissenheit habe ich die Lufteinlässe innen nicht bearbeitet und von diesen Klappen da unten wußte ich nichts.

Umso so schöner zu sehen, wie du das alles wieder hervorhebst.....klasse Arbeit

Gruß Thorsten

28

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 16:16

Hi Thorsten!

Du solltest Dich darüber nicht ärgern! Weil man davon später nichts bzw. kaum etwas sehen wird. Hätte ich keine Vorbilder dazu gehabt, und wenn Hasegawa/Revell das nicht so schlampig
umgesetzt hätten, dann hätte ich es auch so belassen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, solche Kleinigkeiten selbst in Angriff zu nehmen.
Für mich ist es eigentlich auch nur ein Versuch, da ich sowas bisher noch nicht gemacht habe. Bin auch mal gespannt auf das Endergebnis.
Aber Spass machen tut die Scratcherei auf alle Fälle.

Patrick

29

Sonntag, 9. Oktober 2011, 18:43

Die Auxillary air intakes sind soweit fertig. Was fehlt ist natürlich noch ein washing. und etwas matter Klarlack.



Und das ist das, was man am Ende davon sehen wird, quasi nix.



Patrick

30

Montag, 10. Oktober 2011, 18:54

Heute gings nochmal etwas am Nato-Diesel weiter. Der Auxillary air Intake ist fertig, und sieht nach washing und Mattlack
im moment so aus.



Anschliessend wurde das untere Rumpfteil mit dem oberen verklebt. Dabei bildete sich wie erwartet etwas Spalt, der sich trotz
mehrfachem Trockenpassen nicht verhindern liess.







Das ganze habe ich dann erstmal grob runtergefeilt, abgeklebt und mit etwas Spachtel versehen, die jetzt gerade bis morgen
durchtrocknen darf. Morgen kann ich das ganze dann verschleifen und die Phantom biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein.

Zwischendurch habe ich auch die Räder des Hauptfahrwerks lackiert. Die Räder müssen noch mit feinem Schleifleinen abgeschliffen werden,
da ich beim Pinseln wohl nicht genug verdünnt habe. Fehlen nur noch die Radkappen und ein washing. Das Bugfahrwerkbein
sowie die Bugfahrwerkklappe sind zusammengebaut, werde morgen damit beginnen, die Fahrwerksbeine und die Schächte etwas zu verkabeln,
damits nicht so leer aussieht. Vorbildfotos dazu habe ich ausreichend.



Patrick

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