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1

Samstag, 20. August 2011, 18:08

Ideen gesucht: automatischer Schlepphaken - welche Bauart würdet ihr vorschlagen?

Hallo,
ich habe heute mal eine Frage in die Rund zu stellen.

Wie kann man einen automatischen Schlepphaken in Miniatur fertigen,
der direkt ein Schiff einkoppelt und auf Knopfdruck wieder entkoppelt?

Einige haben es sicher schon gesehen - ich fahre mit Freunden auf der Ostsee.
Dort sind die geplanten Einsatzorte meiner Schlepper.
Bisher ist stärkerer Wind, vor allem Böen und der manchmal etwas heftigere Wellengang ein Problem beim Schleppen oder Einhaken.
Natürlich ist der Schlepper genau bei diesen Wetterlagen besonders häufig im Einsatz.

Bisher ist der Aufbau:
a) Ein nach hinten starr befestigter Edelstahldraht mit lediglich der Flexibilität des Drahtes (bei besonders kleinen Schleppern).
b) Ein Kohlefaserrohr, das in seiner Aufhängung nach links und rechts gedreht werden kann.
- beide Varianten haben derzeit lediglich einen beidseitigen Drahthaken als Fänger.





Derzeit habe ich verschiedene neue Varianten durchprobiert.
Bei allen wird ein dünner Federdrahtring am Bug des zu schleppenden Modells vorausgesetzt, um sicher und ohne mögliche "Unfallfolgen" schleppen zu können.
Die Aufnahme knapp über dem Wasser sollte so gewährleistet sein.
Die neue Technik sollte automatisch Einkoppeln, so dass der Haken nicht mehr von alleine abrutschen kann.
Auf Knopfdruck (an der Fernbedienung) sollte dann sicher Entkoppelt werden.

Danke für eure (sicher noch kommenden) Vorschläge.
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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2

Samstag, 20. August 2011, 18:55

Moin Frank :wink:

Ich hab mal mein Hirn n büschn maltretiert und bin auf die Idee einer Art "Wäscheklammer mit Servosteuerung" gekommen:



(Sorry für die schlechte Skizze, aber ich verfüge nur über Paint)

Meine Überlegung war, einen Servo so umzubauen, dass er bis ca. 90° nach links (bzw. rechts) dreht und via Bowdenzug den einen Hakenschenkel öffnet. Geschlossen wird letzterer über einen Schenkelfeder, wie z.B. bei einer Haarklammer oder eben Wäscheklammer.
Bedeutet also, dass man per Knopfdruck den Servo betätigt und den Haken öffnet und durch loslassen des Knopfs der Haken "automatisch" schließt.

Hoffe dir damit einwenig Inspiration gegeben zu haben ;)

LG Julian

3

Samstag, 20. August 2011, 20:50

Hallo,
@ Julian:
klasse Skizze, danke.
Allerdings gibt es da zwei Probleme die einen Einsatz schwierig machen:
a) Der Schließer würde nur durch eine Feder gehalten. Das öffnen die Wellen mit Leichtigkeit.
b) Das Einhaken kann so nicht von der Seite erfolgen.
Bisher wird neben dem Schiff vorbeigefahren und mit moderat größerer Geschwindigkeit eine leichte Drehung vollführt, die den Fänger einhakt.
Das klappt bisher ohne Probleme, hält nur leider nicht.
Eine ähnliche Version wie die deine habe ich , seitwärts arbeitend, schon probiert.
Selbst bei sehr großer Federkraft reißen die Wellen es schnell wieder auf.

Genauere Problematik:

Bisher habe ich die Besonderheiten, glaube ich, noch nicht genügend dargestellt.
Die Schiffe sind, gerade bei den schwierigen Einsätzen, meist sehr weit entfernt.
So kann ein "Einfangversuch" schon mal mit der Hilfe eines Feldstechers probiert werden.
Gerade die Entfernungen zum Bediener sind schwer auszumachen.
Das heißt aber auch, dass die Entfernung zwischen den Schiffen - in Sichtrichtung - sehr schwer abzuschätzen ist.
Die Entfernung zwischen den Schiffen - links / rechts - ist dagegen kaum ein Problem.
Bei dem Schlepper Herkules ist deshalb auch eine Funkkamera im Einsatz.
Das soll den Blick aus dem Schlepperfenster möglich machen.
Da die Kamera 360 Grad schwenkbar ist und in gerader Sichtlinie nach hinten auf unbebautes Deck geachtet wurde,
kann dann der eigentliche Einfangversuch über die Kamera erfolgen.
- Was allerdings auch nicht gerade einfach ist...

Gruß,
Frank
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4

Samstag, 20. August 2011, 23:26

Servus Frank,

mein Vorschlag ist einmal über die Verwendung von Neodym-Magneten nachzudenken. Diese haben bei geringster Baugröße und einem Gewicht im kleinen Gramm-Bereich bereits eine beeindruckende Kraft.
Der Vorteil liegt zudem in dem automatischen Einfangen innerhalb eines gewissen Umfeldes.

Konstruktiv sähe das Ganze beispielsweise so aus, dass man einen schlanken Stabmagneten in einem Rohr (CFK oder Polystyrol) führt. Im Zentrum läuft ein hauchdünner Federstahldraht mit 0,3 mm oder Vergleichbares, welcher an den Magneten geklebt ist. Ein Servo zieht den Magneten ins Rohr hinein und löst somit die Verbindung zum gefangenen / geschleppten Schiff.

Kann man für ca. 1 Euro (Kosten zweier Magnete ) prima ausprobieren.

Gruß,
Johannes

5

Samstag, 20. August 2011, 23:49

Hallo Johannes!

An die Magnetische Lösung hab ich tatsächlich noch nicht gedacht.
Einfach und sicher...
... da denk ich mal ne Weile drüber nach!

- Ach ja ... haben Neodyme eigentlich Suchtpotential?
(Nicht, das wir uns langsam um dich sorgen müssen...) ;)

Danke!
Und schönen Gruß,
Frank
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6

Sonntag, 21. August 2011, 07:41

Die einzig brauchbare Lösung (ich bin kein Fernsteuerkünstler) schien mir ein beliebiges Boot mit einem mehrere Meter langen Bindfaden und einem Tischtennisball (in Leuchtfarbe) hinten angebunden. Auf den Havaristen zufahren und hinten rumfahren und der Bindfaden legt sich irgendwie an die Bordwand und nimmt den Havaristen mit. Das Manöver dann 3-4x ausführen und das Schiff ist in Reichweite. Bisher nur auf Tümpeln getestet. Wenn am Havaristen ein paar Drahthaken sind, könnte ich mir vorstellen, daß der Bindfaden drunterhakt und der Tischtennisball nicht durchpasst. (Fernrohr ist total out. Videokamera mit Digitalzoom und Lichtverstärkung und Bildstabilisator ist in.)

Garsvik

7

Sonntag, 21. August 2011, 11:18

Hallo Garsvik,
Danke für deinen Vorschlag.

Fernrohr ist total out. Videokamera mit Digitalzoom und Lichtverstärkung und Bildstabilisator ist in


Ich glaub, da sollte ich mich mal mit befassen.
Das würde zumindest den Vorteil haben, das man einen "Mitschnitt" der Rettungsmission für die Nachwelt hätte...
Ansonsten wäre es vielleicht eine gute Idee, die Kamera des Schleppers, bzw. den Funkempfänger, mit einem Aufzeichnungsgerät zu verbinden.

Die Sache mit der Schnur und dem Tennisball ist bei großen Schiffen sicher brauchbar, aber bei Schiffen im Maßstab 1:200 ist es das nicht mehr.
Da ist die Gefahr, das zu schleppende Schiff zu beschädigen extrem hoch.
Vor allem bei Wellengang ist da der Verlust von Mast und Segeln schon vorprogrammiert.
Aus dem Grund haben wir ja unser System zum abschleppen erst benutzt.

Vor allem ist es sehr wichtig eine Stelle zum Einhaken zu wählen, die ein sauberes Führen das zu schleppenden Schiffes gestattet.
Das wäre im allgemeinen ein Ort, etwas vor dem Bug, knapp über dem Wasser.
Mit einer Schnur ist das leider nicht zu machen.


Gruß,
Frank
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8

Sonntag, 21. August 2011, 15:45

Hallo,
ich werde die Problemstellung bei den Größenverhältnissen anhand von Bildern mal erläutern.
Die Bilder sind aus verschiedenen Bildern von Modellen zusammengesetzt.
Die Schlepper existieren alle in diesen Größen.
Die Segelschiffe sind nur in den kleinen Größen vorhanden, aber die Schlepper sollen auch die Größeren abschleppen können.

Zuerst zeige ich die Verhältnisse zum kleinsten Segelschiff:



Dieser Schoner ist natürlich ein Winzling.
Mit seiner Länge und dem geringen Gewicht ist er nicht sicher mit den größeren Schleppern zu bewegen.
Der kleinste Schlepper ist allerdings sanft genug, auch diesen Miniatur-Schoner zu schleppen.

Die nächste Größe ist allerdings schon ein Standardmaß bei Vollschiffen in 1:200.
Hier haben wir es mit Längen ab ca. 20cm zu tun.



Die beiden kleineren Schlepper sind von ihrer Art her in der Lage, diese ordentlich zu schleppen.
Es wird dazu jedoch ein Federdraht-Ring am unteren Bug benötigt, denn sonst legen sie sich zu schnell auf die Seite.
(- man frage nur mal "Der Captain" - der kann ein Lied davon singen!)
Es wird wohl inzwischen klar, warum der "Andockpunkt" sich vor dem Bug und knapp über der Wasseroberfläche befinden muss.
Da ein Schlepper normalerweise nicht die Höhe nachstellen kann, sollte der Punkt bei den Segelschiffen immer in der selben Höhe sein.
Um ein schleppen auch durch den größten Schlepper zu erlauben, soll er einen speziellen Antriebsmodus bekommen, der ein sanftes schleppen gestattet.

Die folgenden Bilder zeigen die bei Vollschiffen in 1:200 wohl größte Art von Segelschiffen.



Hier sind alle Schlepper ohne Probleme in der Lage die Schiffe zu schleppen.

Bei den folgenden Bildern habe ich das Segelschiff einfach von der Größe her verdoppelt.
Auch solche Schiffe sollten ja geschleppt werden können.



In diesem Fall sieht man schon, dass alle Schlepper ordentlich arbeiten können.

Die nächsten Bilder zeigen das Segelschiff jetzt mit dreifacher Größe.



Jetzt muss sich der kleine Schlepper schon ein wenig anstrengen.
Allerdings schafft er auch solche Schiffe.
Bei einem Testlauf war er in der Lage ein großes Schiff mit ca. 14 kg Gewicht mit erstaunlicher Geschwindigkeit
und perfekter Kontrolle beim Manövrieren zu bewegen.
Hier ist allerdings schon auf einem See das bisherige System des Verkoppelns an seine Grenzen gestoßen.
Das neue System sollte dem kleinen erlauben, Schiffe bis zu 30 kg zu bewegen.

Gruß,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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9

Sonntag, 21. August 2011, 16:03

Hallo Frank :wink:

Bei den kleineren Seglern macht ein Abschleppdienst meiner Meinung Sinn, wenn Du allerdings einen 110 cm Pott auf die Reise schicken willst, denke ich, ist genügend Platz vorhanden für einen Leistungstarken Antrieb sogar mit zwei Maschinen und noch weiterem RC Equipment, da könnte man sich die Schlepper sparen.

Ich würde davon abraten, den Greifarm (Abschleppvorrichtung) mit zuviel Technik zu versehen, ein Haken der drehbar gelagert und gesteuert werden kann, ist meiner Meinung ausreichend und verlässlicher als ein Hightech Gebilde, bei dem man nie weiss, ob es Funzt, wenn's darauf ankommt. :D

PS : Mit 110 cm wäre man fast Atlaniktauglich :abhau:

LG
Sergio
In der Werft : Revenge 1577
Fertig : Avalon

10

Montag, 22. August 2011, 10:46

Hallo Frank,
hier mal ein Gedankenspiel zu deinem Fang-Problem.

Ausgehend von deinem altbewährten Prinzip, habe ich mir nur Gedanken für das Sichern und Lösen des „Ringdrahtes“ überlegt.

Auf jeden Fall brauchst du eine zusätzliche „Leitung“ nach vorne und eine Steuerung dafür, also Vorschub und Rückzug– das musst du selber lösen (keine Ahnung ich davon habe)

Für die Arretierung vorne habe ich mir eine Raute überlegt. Diese Form behindert weder das Einfangen noch das Lösen, da der Ringdraht jeweils in die vorgesehene Richtung über die äußere Ecke der Raute weiter geführt wird. Die genauen Winkel müsstest du allerdings selber austüfteln.

Hier mal eine grobe Skizze – ich hoffe ich habs verständlich rüber gebracht.



Lieber Gruß
Dieter
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

11

Montag, 22. August 2011, 15:31

Hallo,

@ Sergio:
Danke für deinen Hinweis!
Ich würde davon abraten, den Greifarm (Abschleppvorrichtung) mit zuviel Technik zu versehen, ein Haken der drehbar gelagert und gesteuert werden kann, ist meiner Meinung ausreichend und verlässlicher als ein Hightech Gebilde, bei dem man nie weiss, ob es Funzt, wenn's darauf ankommt.

Mit dem Problem, dass komplizierte Technik da schneller ausfällt hast du sicher recht.
Der Gedanke es einfach zu halten ist sicher nicht verkehrt, aber wie???
Die super-komplizierten Sachen hab ich gleich gestrichen, aber einfache Lösungen benötigen wohl ein "Brainstorming",
denn mir fällt nicht mehr viel neues ein, das dann nicht wieder zu kompliziert wird.

Bei den kleineren Seglern macht ein Abschleppdienst meiner Meinung Sinn, wenn Du allerdings einen 110 cm Pott auf die Reise schicken willst, denke ich, ist genügend Platz vorhanden für einen Leistungstarken Antrieb sogar mit zwei Maschinen und noch weiterem RC Equipment, da könnte man sich die Schlepper sparen.

Wir wissen doch beide, dass der Großteil der RC-Segelschiffe entweder mit Antrieb und Ruder fährt - oder wirklich segelt, dann aber oft keinen Antrieb besitzt.
Ich habe vor, auch die zu retten, die eben nicht - oder noch nicht - alles Hilfreiche einbauen.
Außerdem glaube ich, du unterschätzt die Ausfallrate, die einen auf der Ostsee erwartet...
Und wenn man gerüstet sein will, dann geht man eben vom schlimmsten Fall aus.

Mit 110 cm wäre man fast Atlaniktauglich

Ganz sicher! Mit 110cm könnte ich bestimmt einiges bauen, das auch große Wellen und stürmische See aushält.
Allerdings könnte Segeln da ein Problem werden...

@ Dieter:
Deine Skizze ist super-verständlich und technisch gut. Stell dein Licht doch nicht so unter den Schemel!
Außerdem hab ich schon mit einem ähnlichen Konstrukt was ausprobiert.
Für die Arretierung vorne habe ich mir eine Raute überlegt. Diese Form behindert weder das Einfangen noch das Lösen, da der Ringdraht jeweils in die vorgesehene Richtung über die äußere Ecke der Raute weiter geführt wird.

Bei einem Stoß, oder einer Welle ist allerdings die Kraft so groß, das der Drahtring aus der Führung gerissen wird.
Ich hab da bisher auch noch keine Abhilfe gefunden.

Gruß,
Frank
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12

Montag, 22. August 2011, 17:08

moinsen... hab da mal auch ne Runde gehirnt!

und auch mal Paint bemüht,...
Grau der Fanghaken, mit leicht nach innen gebogenen Enden...
Orange die 2 Riegel (ähnlich dem Karabinerhaken-Prinzip)
Blau ein Servo
Schalter an, der Servo fährt runter (Linksrum) und öffnet die Riegel
Schalter auf aus, der Servo dreht nach rechts und schließt damit die Riegel
beide Riegel ließen sich über ein Langloch gleichzeitig ansteuern
Da ließe sich aber bestimmt auch was mit Jo's neuer Magnetleidenschaft werkeln!

Adios
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

13

Montag, 22. August 2011, 18:30

Bei einem Stoß, oder einer Welle ist allerdings die Kraft so groß, das der Drahtring aus der Führung gerissen wird.


Ja, da wirst du recht haben, da die Raute ja nur aufliegt. Aber wenn du den unteren (gelben) Ast nochmal drauf legst, also doppelst, soweit, das die Rautenspitzen auch oben abgedeckt ist, kann nichts nach oben raus rutschen Die beiden Ösen müssten reichen, um ein raus drücken rechts/links zu vermeiden.

Lieber Gruß
Dieter
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14

Montag, 22. August 2011, 23:35

Hallo!

@ Dieter:
Ich glaub, dass das Material (Federstahldraht) nicht genügend Stabilität dafür aufweist.
Das biegt einfach die Halterungen auseinander.
Der Winkel ist als Verschluss zu gering.
Wenn man den Winkel aber auf ca. 90 Grad erhöhen würde, dann könnte es klappen.
- Also statt einer Raute ein hohler Halbkreis, Beispielsweise.
Was meinst du?

@ Benito:
Die Wege sind zu lang.
Deine Sperrriegel sind außen - wo der Druck anliegen würde - mehrfach länger als auf der Ansteuerseite - wo der Servo sie bedient.
Das bedeutet, der Servo wird einfach aufgedreht...

Ich hab aber eine neue Idee, die will ich gleich mal reinsetzen.
(Zeichne jetzt erst mal was...)

Gruß,
Frank
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15

Dienstag, 23. August 2011, 00:22

Hallo,

ich hab mal aus verschiedenen Ideen etwas zusammengebraut.



In einem Ü-Ei wird ein Servo so befestigt, das er mit seinem Servoarm mittig liegt.
An beiden Seiten des Armes werden Neodymmagnete befestigt.

Wenn der Servo seinen Arm bewegt, dann werden die Magnete zur Seite (also nach oben und nach unten) bewegt.
- Die Verschiebung ist bei Magneten sehr viel einfacher als das "abziehen".
Dabei entfernen sie sich auch von der Außenhaut des Ü-Eis.
- Die magnetische Anziehungskraft würde stark nachlassen.
Dann müsste der Kontakt mit einem außen liegenden Metallteil leicht durch Zug am Zugseil abreißen.

Durch ein Bleigewicht im Boden des Ü-Eis angebracht, würde dieses Aufrecht im Wasser schwimmen.

Oben im Kopf des Ü-Eis würde eine LED ein sicheres Erkennen des Schwimmkörpers auch bei Nacht gestatten.
Die Stromversorgung könnte aus den Leitungen des Servos bezogen werden.
Somit bräuchte man nur drei Adern mit dem Zugseil zum Ü-Ei zu führen.

Die Anbringung des Zugseils würde um 90 Grad zu den Positionen der Magneten verschoben sein.
Somit könnte der Schwimmer bei einem Zug am Bug des zu rettenden Schiffes vorbei automatisch (magnetisch) einkoppeln.

Der Schwimmer könnte über eine Winde vom Schlepper ausgebracht und eingeholt werden.

Was haltet ihr von dieser Variante?
- Fehler, Schwächen, Vorteile, etc.

Gruß,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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16

Dienstag, 23. August 2011, 06:00

Moin Frank,
Superidee mit dem Ü-Ei, aber wie viele willst du denn kaufen, bevor du diese Konstruktion in einem findest :nixweis:

Bei dem Gewitter heute Nacht fiel mir aber eine simple Konstruktion für einen arretierenden Fanghaken ein, der ohne komplizierte Mechanik auskommt. Ich hoffe die Zeichnung ist soweit verständlich, dass man den Aufbau erkennt: Eine Spitze aus vierkant, in die zwei Federstähle in S-Form angebracht sind, deren jeweils erster Bogen stramm am ( bzw. im ) Vierkant anliegen.


Solange sich der Schlepper vorwärts bewegt, dürfte der zweite lange Fangbogen auch beim Aushaken wegen Wellengangs das Schiff sofort wieder einfangen. Auf jeden Fall ist erst mal ein ordentlicher Widerstand zu überwinden. Am Ende könnte man evtl. Styopurkugeln anbringen, um die Konstruktion horizontal auf dem Wasser zu halten. Der Draht zum Schlepper wäre hier starr.

Ansonsten fällt mir nur noch eine Greifzange aus dem Abbruchbereich ein, die hält auf jeden Fall.

:lol:
Lieber Gruß
Dieter
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Kammerfeger

unregistriert

17

Dienstag, 23. August 2011, 09:43

Hi,

auch mal meinen Senf dazu gebe:

ich würde mich hier an die Fanghaken aus dem Gebiet der Seefahrt -> Flugzeugträger halten.

am Schlepper könnte eine Stange wie bei den Jets sitzen, mit einem stark verlängertem "Wiederhaken".
an den zu schleppenden würde dann eine Schlaufe mit einem Durchmesser in der "Widerhaken-Länge" reichen.

Man könnte das natürlich auch andersrum andenken -> der Fanghaken sitzt hinten/vorne am Segler unter Wasser-Kante -> der Schlepper hat an der Stange eine große Öse, mit der er sich beim Haken einhängt.
bei dieser Variante sollte es möglich sein, eine Technik ein zu setzen , wie sie bei den Hundefängern vorkommt. die Öse am vorderteil der Stange wird zusammengezogen. in der Stange könnte eine Feder-Zug-Mechanik eingebaut werden, die die Öse automatisch vergrößert. zum zusammenziehen, wird die Leine der Öse einfach am Schlepper per Servo/Motor/etc. zusammengezogen.

Kann mir vorstellen, dass eine solche "Einhack-Aktion" bei stürmischer See ohnehin ein "Glücksspiel" der besonderen Art ist.

18

Dienstag, 23. August 2011, 11:41

Hallo,

@ Kammerfeger:
Ich hab jetzt keine genaue Ahnung, wie das auf Flugzeugträgern funktioniert.
Weder Gurgel noch der zu Fuß gehende Wikinger war eine Hilfe.
Kannst du mir das vielleicht ein wenig genauer erläutern?

Die Sache mit der Schlinge würde ein sehr genaues Einhaken nötig machen.
Ich glaube nicht, dass sich das im Alltag realisieren lässt.
Erst recht nicht bei Seegang auf der Ostsee...

@ Dieter:
Die Idee ist gut, allerdings glaube ich nicht, dass sie für verschiedene zu rettende Größen einsetzbar wäre.
Kleine Schiffe würden vielleicht nicht einhaken - zu wenig Massenträgheit.
Große Schiffe könnten sich dann aber mit einem Ruck lösen - zu viel Massenträgheit.

Aber eine Abwandlung, gerade für kleine Schlepper, die vorrangig kleine Schiffe retten sollen, wäre durchaus möglich.
Wenn das Entkoppeln dabei nicht nötig wäre, dann könnte man wohl folgendes probieren:



Die Idee mit der Greifklaue ist mir allerdings etwas suspekt.
Ich denke, dass sicher viele Schäden an ihrem Modell befürchten würden...
Außerdem ist die Greifkraft vom Zug abhängig.
Und der ändert sich ja ständig bei Wellengang.

Gruß,
Frank
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19

Dienstag, 23. August 2011, 13:09

Hallo Frank,
meine Idee basiert auf Deiner Forderung, das man auch aushaken kann, deshalb der übergreifende Federmechanismus – deine letzte Idee war fast meine Vor-Idee für das „nur“ einhaken.

Ich glaube aber trotzdem, dass das mit der Federkraft reich würde, denn du bist ja ständig im Zugmanöver, sodass deine Grundidee ja gewahrt wird – allerdings geb ich dir recht, das beim Aushaken die Masse einen entscheidender Faktor für das Funktionieren ist.

Beim Flugzeugträger geht das so ab, das quer zur Landebahn dicke Stahlseile federnd gespannt sind und am Rumpf des anfliegenden Jets ein Haken ausgefahren wird. Der Pilot muss also nur vor den Seilen aufsetzen, dann hakt der Haken ein und er wird volle Pulle abgebremst – wenn nicht, gibt er Vollgas und meist hebt er dann wieder ab :lol:

Hier mal ein Video – vorne siehst du erst die, dann vier Seilhalterungen und dann

Bis dann
Dieter
PS: unter dem Greifhaken ist ein Lachmichwegsmilie – war´n Scherz :abhau:
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20

Dienstag, 23. August 2011, 16:15

. . . mal alle Ideen zusammengeschmissen - geschüttelt - gerührt - und . . .




Desweiteren wegen Brainstorming-Schäden geschlossen :baeh:
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21

Dienstag, 23. August 2011, 16:36

Ich finde die Ideen hier klasse!
Aber was mir aufgefallen ist:
Die Kraft der Ostsee wir scheinbar ein wenig überschätzt!
Ich habe bisher noch nicht erlebt das eines meiner Schiffe, die nun wirklich nicht sehr solide sind, durch Wellen einen enormen Schaden davon getragen hätte. Erst recht nicht Stahldraht verbogen wäre...
Also ich hatte meine Lively bei Windstärke 6 auf der Ostsee, und die Schäden an der Takelage waren gleich null (außer losgerissene Segel,) aber Rahen, Masten, Drähte, alles hat gehalten ^^

naja beitragen kann ich nix zum Brainstorming hier, nur vielleicht, dass mir die Hakentechnik gut gefällt, da sie schön einfach ist.
Der Rest hängt, so glaube ich, von der Größe des Schleppers im Verhältnis zum havarierten Schiff ab.
Großer Schlepper - kleines Schiff = großer Schaden
kleiner Schlepper - kleines Schiff = kein Schaden
kleiner Schlepper - großes Schiff = Fehlversuch :D
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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22

Dienstag, 23. August 2011, 18:00

man man man hier gehts ja voran...

@Frank: Wie sollen denn bitte die Riegel aufgedrückt werden? Die liegen in Gegenzugrichtung am Haken auf! Dann müsstest du schon den ganzen Haken verbiegen und das denk ich schafft kein geschlepptes Schiff!
in Fahrtrichtung hält der Haken selber das geschleppte Boot, sollte der Schlepper rückwärts fahren sollen mit Schleppgut, dann halten die Riegel den Haken zu! Und das ohne Servokraft, der Servo wäre lediglich zum Öffnen der Riegel nötig!deswegen, Karabinerhakenprinzip... der hält auch alleine zu, und man braucht Kraft ihn zu öffnen, sonst wären einige Kletterer wohl ziemlich am Ar...!?

bei Dieters Federstahlhaken könnte man auch an der Kopfstelle des Hakens einen Servoarm ansetzen, der den Draht auf Kommando aufdrückt, dann hätte man das Problem der größeren benötigten Entkoppelkraft nicht mehr!

quasi so


Ihr werdet das schon machen!
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

23

Dienstag, 23. August 2011, 23:01

Hallo!

@ Benito:
Ich glaub da hatte ich was falsch verstanden.
Das die Riegel am Hakenende anschlagen - also nicht drüberrutschen können hatte ich nicht bemerkt.
Allerdings könnte der Raum bei der Drehung nach innen etwas knapp werden (innerhalb des Hakens).
Ich hab das Prinzip noch mal ein wenig umgestrickt.



So müsste es eigentlich ganz gut klappen.
Der Versatz nach vorne ändert den Winkel und schafft mehr Freiheit für das Einhaken.
Der Schieber (pink) kann dann sicher öffnen und schließen.

Gruß,
Frank
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24

Mittwoch, 24. August 2011, 16:09

na das sieht doch schon ganz brauchbar und umsetzbar aus! :thumbsup:
Leider ganz ohne Magneten :pinch:

ich hatte das mit dem nicht drüber rutschen extra so gedacht, weil du ja auf ein mögliches unfreiwilliges Entriegeln des geschleppten Schiffes verzichten wolltest ;)
ich hatte auch erst eine Zeichnung, mit den Gelenken an den Hakenenden, aber das erschien mir techisch einfach zu anfällig...
na dann bau mal fleißig und zeig die Fortschritte mal her,...
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

25

Dienstag, 29. November 2011, 16:43

Hallo Leute,
(knirsch mit den Zähnen...)
Ich glaube, wir kommen doch auf Johannes Vorschlag zurück.

Konstruktiv sähe das Ganze beispielsweise so aus, dass man einen schlanken Stabmagneten in einem Rohr (CFK oder Polystyrol) führt. Im Zentrum läuft ein hauchdünner Federstahldraht mit 0,3 mm oder Vergleichbares, welcher an den Magneten geklebt ist. Ein Servo zieht den Magneten ins Rohr hinein und löst somit die Verbindung zum gefangenen / geschleppten Schiff.

Das ist inzwischen der Aussichtsreichste!

Fast alles andere ist zu anfällig für den rauen Einsatzort.
Jetzt bau ich erst mal ein, zwei Testobjekte, dann sehen wir weiter.
Vielleicht besorge ich mir aber auch erst verschiedene Größen?
Mal sehen...

lg,
Frank
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Kammerfeger

unregistriert

26

Mittwoch, 30. November 2011, 14:51

Hi, Sorry habe das Thema ein wenig aus den Augen verloren.

Hier meine Umsetzung in "künstlerischer Form":

A) ist ein fixer Fanghaken, der lediglich "gedreht" werden kann. dies bewirkt das Zahnrad am Schlepper. die "ovale Scheibe" könnte ein Höhenverstellung des Fangarmes bewirken.
für das geschleppte Schiff wäre hier eine "großzügige Öse" nötig.

B) ist die Variante mit der Öse am Fanghaken. Ein Rohr durch das ein Stahldraht geführt wird. 1 Ende ist fix am Rohr verbaut, das Seil wird durch das Rohr um einen Motor gewickelt, der die Öse größer oder kleiner stellt.
das hier verbaute Zahnrad, könnte ein "Aus-/Einfahren" des Fanghakens am Schlepper bewirken. Die "ovale Scheibe" hingegen wieder das "Heben/Senken" des Fangarmes.
Setzt für das zu schleppende Schiff einen Haken voraus, welcher nahe der Wasserlinie angebracht wird.
»Kammerfeger« hat folgende Bilder angehängt:
  • comp_CCI30112011_0002.jpg
  • comp_CCI30112011_0001.jpg

Kammerfeger

unregistriert

27

Mittwoch, 30. November 2011, 15:03

Die Variante A) wäre die erwähnte Anlehnung an den Flugzeugträger. simpel aber effektiv. die Länge des "Widerhakens" kann auf das Annäherungs-Verhältnis Schlepper/Schleppender angepasst werden.

Durch die "großzügige" Öse ( Aufnahme) am zu Schleppenden, sollte ein Einfädeln nicht allzu schwierig sein. Auch bedingt durch die eventuelle "Verstellbarkeit" nach "oben/unten" oder die "Drehbarkeit".

28

Mittwoch, 30. November 2011, 20:00

Hi Kammerfeger,
deine Art des Fanghakens würde einen aufwändigeren Vorbau an allen zu schleppenden Schiffen nötig machen.
Die Schiffe, die keinen speziellen Anbau haben, könnte man dann gar nicht schleppen...

Also leider keine Lösung.

Bei dem von Johannes gemachten Vorschlag, wäre am zu schleppenden Modell überhaupt nichts zu sehen.
Kleine Stahlplättchen könnten im Bug des zu schleppenden Schiffes verborgen sein.
Andere Modelle könnten aber durch einsetzen eines zusätzlichen Hakens an den Schlepper (mittels Magnet)
ohne Probleme ebenfalls geschleppt werden.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

Kammerfeger

unregistriert

29

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 10:34

Hi Kapitän,

war ja nur mal ein Gedankenansatz. ;)

Fürchte nur, dass alle Varianten einen gewissen Umbau des zu schleppenden Gerätes voraussetzen.

Der Fanghaken könnte grundsätzlich jede (auch vorhandene) Schlaufe nutzen. (abgehängtes Tau, etc.... )

Selbst der Einbau von Metallplatten könnte zu problematischen Gewichtserhöhungen führen. Sollten diese dann geringer ausfallen, wird sich fragen, ob mit dem Magenten diese dann "getroffen" werden (können).
Stellt sich sogar noch die Frage der Stärke (haftkraft) des Magneten ;) vor allem bei Miteinbeziehung von Gegenwind, Wellengang, ruckartiger Beschleunigung, etc..

Aber welche Methode du auch immer anwenden wirst, erst ein Versuch auf offener See wird klüger machen. :D

Hoffe du lässt uns wissen, welche Methode letztlich die wirksamste ist.

In diesem Sinne .....

30

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 21:18

Ich habe mich inzwschen nochmal mit dem Thema beschäftigt und ein kleines Lötmassaker angerichtet... :!!

Mit einer Gesamtlänge von 42cm und einem Gewicht von 58g etwas aus der Art geschlagen,
der erste Praxistest steht auch noch aus, aber die Trockenversuche, vor allem die Servoöffnung,
haben wunderbar funktioniert! :)




LG, Dirk
Es gibt viel zu tun!

...also fangt schon mal an... :)

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