Das Wettringer Modellbauforum

Hallo Truckers!

So, will jetzt auch mal in die Tasten hauen, hoffe das klappt mit dem Bilder einstellen.Das ganze wird ne Totalrestauration eines AMT/Ertl International Transtar 4270. Ersteigert als Sammelsurium von alten AMT/Ertl Trucks aus den 70/80ern. Ursprünglich suchte ich nur einen Ersatzteilspender für meinen vermurksten Transtar 4300. Gebaut hab ich den vor ca. 25 Jahren, danach noch einige Militärfahrzeuge, ansonsten Sendepause. Hab erst vor einem Vierteljahr wieder mit Modellbau angefangen und mach hier quasi erste Gehversuche. Der erste Teil des Bauberichtes wird nicht so sehr ins Detail gehen, erstens sind die meisten Fotos zu unscharf- muß ich noch experimentieren, zweitens hätte ich vor einem Vierteljahr nicht gedacht mal nen Baubericht zu schreiben...!
Hier mal einige „vorher“ Bilder







Nach erster Bestandsaufnahe erschien der Truck weitgehend komplett. Abweichend zum 4300 Eagle sind die kürzere Motorhaube und der Cummins, weiter die Felgen, Reifen, Hinterachsen, Sitze. Die Sleeperbox auf dem Bild wurde vermutlich vom 4300 geklaut, soweit ich weiß gab`s den 4270 nur als daycab- egal ich fand die Kiste klasse, als Vorbild für den Umbau diente das Bild vom Bausatzkarton

Zunächst wurden nach und nach alle Baugruppen zerlegt und mittels Backofenreiniger vom alten Lack befreit.




Die Rahmen für den 4270 gab`s in 6 Varianten und – wie üblich, ansonsten zahlreiche Ausstattungsvarianten für den ganzen Truck. Hab mich für die zweitkürzeste Variante entschieden – von 162“ in mm auf 1:25 runtergerechnet mussten für diese Ausführung 2,6 cm des Rahmens dran glauben. Im Nachhinein würde die kürzeste Ausführung in 150“ den Truck wohl noch bulliger erscheinen lassen.






Der Rahmen wurde in Revell 9 Antrazit lackiert, Stoßdämpfer und andere Details farblich abgesetzt.







Um einen Blick auf die Batterien werfen zu können baute ich ein Scharnier in den Batteriekasten Die Batterieabdeckung kann hiermit aufgeklappt werden. für die Scharnieraufnahmen wurde ein dünnes WD 40 Sprühröhrchen zweckentfremdet, davon 3 Teile abgeschnitten und mit Sekundenkleber am Batteriekasten verklebt. Das Scharnier wurde aus einer zurechtgebogenen Büroklammer passend gebaut.





Passen die Kleider noch? Die Proportionen gefallen, es kann weitergehen....



Den Motor lackierte ich in Revell Sand mit nem Tropfen Klarlack glänzend. Dadurch erhält der Motor ein seidenmatt glänzendes Aussehen. Die Einspritzleitungen wurden mittels 0,4mm Kupferdraht nachgebildet und mit Alufarbe bemalt. Keilriemen, Lima, Anlasser und Ölfilter wurden farblich abgesetzt.




Anschließend wurde noch ein Druckluftkompressor von KFS nachgerüstet. Die Motor- Getriebeeinheit wurde anschließend an den Sicken mit stark verdünnter Ölfarbe "Sienna gebrannt" vorsichtig eingepinselt und mit einem Bauwolltuch abgetupft. Ich nehme hierfür Farben von „Lukas Berlin“, diese sind auch mit Wasser verdünnbar, was gewisse Risiken minimiert. Im zweiten Schritt der dezenten Alterung wurden die Kanten mit Wischmetall trockengemalt.







Mit dieser Technik betrat ich völliges Neuland, ich war überrascht, wie viel mehr Leben ein Modell erhält. Dieser Truck soll nur leichte Gebrauchsspuren am Fahrgestell und Motor erhalten, beim nächsten Projekt wird mehr ausprobiert!


Ein IH Transtar 4270 ist hier im Forum, soweit ich sehen konnte, bisher nicht vertreten - ich hoffe euch gefällt er und bin gespannt auf eure Meinungen und Kritiken.

Gruß Michael

Hallo Micha, hallo Martin,

freue mich über euer Interesse an meinem ersten Beitrag.

Hat auf Anhieb geklappt mit dem Bilder einstellen- dank eurer super Anleitung

Mir persönlich gefallen die IH Transtar total, hab vor und in der Bauphase etwas im Netz recherchiert wegen Details und Farbwahl.- Total interessant. Es gab ja einige Ertl Bausätze u.a 2 COE`s -leider nur noch schwer zu ergattern.

Für heute gehts weiter im Baubericht....
Als nächstes wurden Bremsleitungen und Kabel eingezogen und entsprechend befestigt. Orientiert hab ich mich an der Schemazeichnung einer Zweikreis- Druckluftbremsanlage. Kabel für LIMA, Anlasser und Batterie sind aus Telefondraht.
Die Leitungen sind entweder aus Kupferdraht 0,4 oder 1mm Klingeldraht. So ganz bin ich damit noch nicht zufrieden, da such ich noch ne filigranere Lösung.









Werd mir fürs nächste Projekt vor allen Dingen gleich mal dünneres schwarzes Kabel oder Draht organisieren ....


Den Rahmen hab ich zunächst mit Kreidestaub umbra gebrannt und schwarz „eingepinselt“- was allerdings gleich mal zuviel des guten war.

Lässt sich ganz gut wieder abwischen das Zeugs. Braucht schon etwas Fingerspitzengefühl, bis das Ergebnis passt.







Zwischendurch hab ich die Teile der Inneneinrichtung vom alten Lack befreit und grundiert.

Die Seitenverkleidungen wurden in 3 unterschiedlichen Brauntönen bemalt und nach dem Trocknen mit stark verdünnten Ölfarben „sienna gebrannt“ und „umbra gebrannt“ ungleichmäßig stark eingepinselt. Mit einem mit Wasser angefeuchteten Baumwolltuch wurde die Farbe noch zusätzlich abgetupft und leicht eingerieben.








....der Dreck auf der Fußmatte ist Absicht !





Die Sattelplatte hab ich mit Humbrol 58 metalic lackiert, für die Gebrauchsspuren wurde mit der Airbrush mattschwarz und Rostfarbe dünn beilackiert- und nach erfolgter Trocknung mit unverdünnter Ölfarbe schwarz die Sattelplatte gründlich eingefettet.

Die Grundplatte wurde in Antrazit lackiert, anschließend mit verdünnter Ölfarbe eingerieben -und wieder abgetupft. Zum Schluss noch alle sichtbaren Konturen trockengemalt, Klarlacküberzug kommt nach dem Austrocknen der Ölfarbe





....mittlerweile sind auch Hütte, Haube und der Tank lackiert sowie der Motor eingebaut- Fortsetzung folgt

Grüße Michael

Neues aus der Restaurationswerkstatt
So, weiter geht’s- Tank, Hütte und Haube sind mittlerweile lackiert und durchgetrocknet.
Das Abkleben und lackieren hat richtig Arbeit gemacht, die Schablonen anfertigen, sauber schneiden und Aufbringen ist ne echte Geduldsprobe.







Hier mal der Motor eingebaut und die Räder provisorisch zusammengesteckt



Die Auspuffkrümmer einzubauen ist ne echte Fummelarbeit, die Auspuffanlage besteht je Seite aus einem Teil, vom Motor bis zum Schalldämpfer- fast unmöglich am Stück einzubauen- es sei denn die Vorderachse raustrennen. Also kurzerhand Auspuff hinter dem Getriebe abgesägt, muß halt wieder neu angepasst werden













Den Tank hab ich mit Backofenspray entchromt, den Klebestellen entlang aufgesäbelt und neu verklebt. Die Klebestellen verschliffen, gespachtelt, geschliffen.....Lackiert ist der Tank in Revell Aluminium, die Tankhalterungen sind mit Isolierband und Chromfolie nachgearbeitet.



Hab hier mal die Teile provisorisch zusammengesteckt, um einen ersten Gesamteindruck zu erhalten








Denke die Farbwahl kommt nicht schlecht.



Am Truck waren alle Scheiben rundum blind und zerkratzt, bin grad auf der Suche nach Ersatz. Dachte zuerst an Klarsicht CD- Deckel. Andernfalls geht’s in die Kaufland- Naschkatzenabteilung- und keine Ahnung irgendeine Klarsicht Süßigkeiten- Box wird leergefuttert und zurechtgesägt. Hat jemand einen Tipp für mich, aus welchem Material man sonst noch Scheiben anfertigen kann?





Hatte mir diese Farbzusammenstellung anhand ner Farb- Karte aus dem Kfz- Bereich rausgesucht - und muss sagen- gefällt mir ausgesprochen gut.
...die Gesamtoptik gefällt mir allerdings noch nicht so ganz.
Am Rahmen sollte ich die Details vielleicht noch etwas mit Wischmetall oder Graphitpuder herausheben, was meint Ihr ?
Ratschläge, Tipps, Hinweise, Fragen und Meinungen sind willkommen - und Kritik gehört natürlich auch dazu !

Und an dieser Stelle hab ich noch ne Frage an die Chromkünstler unter euch: wird Alclad Chrom II nach ausreichender Trocknungszeit einigermaßen abriebfest? Habe einige Teile in folgenden Schritten bearbeitet:

1. Grundierung grau aus dem Kfz Bereich,
2. Schleifen mit 2000er Papier,
3. Grundierung Revell schwarz glänzend –Trocknung 2 Tage
4. Mehrere dünne Schichten Alclad chrom – Trocknung 3 Tage.
Resultat: Top Chromglanz aber Oberfläche extrem empfindlich, teilweise kommt nach 2-3 mal Anfassen der Teile die schwarze Farbe zum Vorschein
Wie sind eure Erfahrungen, hab ich etwas wesentliches nicht beachtet, oder ist Alclad II generell nicht abriebfest?

Grüße Michael

Hallo,

freu mich, dass euch der Truck gefällt

Danke für den Tip Karsten! Werd mir nächste Woche dieses Material besorgen, dann kanns endlich mit der Hütte weitergehen...

...für heut gibt`s wieder was neues aus der Werkstatt:

So langsam greift das Alclad Chrom Experiment.

Hab für die Drucklufthörner nur jeweils sehr dünne Schichten Grundierung und Revell schwarz glänzend gesprüht und längere Trocknungszeiten der einzelnen Schichten eingehalten.

Schaut ganz gut aus, bisher hält der Glanz



Weitere Teile wurden vom alten Chrom entfernt und werden zum Neu- verchromen vorbereitet



Die Vorderfront erhielt noch ein Hitzeschutzblech und etwas Alterung mit Ölfarben.



Mittlerweile sind die Reifen und Felgen montiert






Am Rahmen hab ich noch mal vorsichtig mit Graphitpulver und Wischmetall nachgearbeitet





Hier noch einige Bilder vom eingebauten Motor, die Kühleranschlüsse sind auch fertig







Als nächstes steht das Neuanfertigen der Scheiben an! - Ob das klappt? Bin mal gespannt! Vermutlich werd ich alle Scheiben 2x komplett anfertigen, denn das Projekt Restauration Eagle 4300 hängt schon in der Warteschleife.



Grüße Michael

Hallo,

...es geht weiter am Projekt, zur Zeit stehen Detailarbeiten auf dem Programm

Gebrochene Kleinteile wie Spiegel und Wischerarme reparieren oder ersetzen, Chromteile aufarbeiten oder neu verchromen.....

Für so Fisselarbeit braucht`s Geduld- den ein oder anderen Rückschlag eingerechnet

Mußte den Kühlergrill und die Auspuffschalldämpfer noch mal komplett entlacken weil die Alclad- Chrom Schicht nicht gehalten hat .
Zwischenzeitlich arbeite ich dann an anderen Projekten etwas weiter und lass die Brocken besser erst mal in der Ecke liegen



Hab hier am Versuchsträger mal etwas mit verschiedenen Alterungstechniken experimentiert



Nichts desto trotz gibt’s ein paar neue Bilder vom Baufortschritt der Restauration
Als erstes wurden die Scheinwerfereinsätze neu verchromt- bei Kleinteilen klappt`s mittlerweile ganz gut mit dem verchromen



Der Chrom der Begrenzungsleuchten war total matt, die Teile wurden entchromt und die vorderen Stücke abgeschnitten. Hab anschließend runde Klarsichtteile aus der Restekiste in Klar orange lackiert, nach dem verchromen werden die Leuchten vorne auf die Halter aufgeklebt. Gefällt mir so ganz gut, sieht besser aus, als orange auf Chrom aufgepinselt



Die Anbauteile im Motorraum Luftfilter, Ansaugrohr usw. sind nu auch fertiggeworden.





Hinter die Hütte kommt eine kleine Plattform Marke Eigenbau. Die Riffelplatte stammt aus der Restekiste, der Rahmen ist aus Gießästen gebaut.
Soll nix großes sein, in erster Linie zum Anschluss und zur Aufnahme der Trailerschläuche-
mal sehn vielleicht fällt mir noch was ein







Für die Sattelkupplung hab ich noch einen Verriegelungshebel gebastelt



Die Plastik- Haltebügel an den Pipes haben mittlerweile das zeitliche gesegnet, hab dafür stabilere Teile aus Büroklammerdraht gebaut.



So jetzt geht`s zum Verchromer- mal sehn ob`s diesmal klappt

Eigentlich soll`s ein „working truck“ werden, deshalb hab ich den Tank in Alu und die Stoßstange in Humbrol Eisen lackiert, allerdings überzeugt mich das Ergebnis nicht wirklich.



Hab mal testhalber das Grill und die Stoßstange vom 4300 drangesteckt (klasse Baukastensystem)



...ich glaub ich kleb die gleich fest ----- gefällt mir doch besser in Chrom.

.....ist halt dann ein gut gepflegter „working truck“ mit wenig Meilen auf der Uhr

Was meint Ihr?

Grüße Michael

Hallo,

.... es geht mal wieder weiter am Restaurierungsprojekt.

Hi Paddy: du hast recht, zu einem "working truck" würde die Eisenstoßstange besser passen- aber ich bin beim Thema Verschmutzung und Alterung noch etwas vorsichtig, werd erst mal den Truck komplett aufbauen und dann entscheiden

Mittlerweile ist die Inneneinrichtung des Trucks fertig und die Scheiben sind eingebaut



Die Scheiben musste ich rundum erneuern, die alten Scheiben sind durch Kleberreste, Farbe und Kratzer nur noch als Muster zu gebrauchen
Hatte es mit Schleifen und Auspolieren der Macken versucht, dass Ergebnis hat mich aber nicht wirklich überzeugt



Nach dem Einsetzen der Scheibe und Fixieren mit Schaumstoffmaterial habe ich die Kanten der Scheibe dünn mit Holzleim bestrichen.
Finde Holzleim eignet sich gut fürs Kleben von Scheiben und Scheinwerfern, Türseitenteilen.... - wichtig ist, dass die Teile vor dem Kleben gut fixiert sind.





Vorteil an der Sache ist, außer dass Holzleim klar austrocknet, die relativ lange Trocknungszeit, in der noch kleine Korrekturen vorgenommen werden können. Hab aus diesem Grund die ganzen Teile der Inneneinrichtung mit Holzleim verklebt. Mal sehn wie lange es hält


Die Markierungsleuchten sind auch verchromt und zusammengebaut





Leuchte Nr.5 ist mittlerweile aus den Tiefen des Teppichbodens wieder aufgetaucht
....ist jedes mal ne elende Sucherei, wenn dieser Kleinkram von der Pinzette hüpft

Neue Reifen gibt`s auch noch und zwar von einem Mack. Diese sind um ca. 2 mm breiter und im Durchmesser auch etwa 2mm größer. Die Profilierung ist etwas feiner und außerdem sind die Reifen aus Gummi. Pech für den Mack - zumindest momentan, bis sich für den Mack Grobstollenreifen finden





Die Reifen brauchen noch etwas Nacharbeit.....



An der Plattform wurde auch weitergewerkelt, neben den Trailer- Anschlussschläuchen hab ich noch ne Abdeckplane und einige Kanthölzer angefertigt.



Die Plane hab ich aus einem blauen Kunststoffsack ausgeschnitten mit Holzleim eingepinselt und zusammengerollt. Die Gurte sind aus dünnem Kreppband geschnitten.



Noch zwei Bilder vom aktuellen Baufortschritt.





Als nächstes werden die Chromteile angebaut und die fehlenden Anschlüsse ergänzt.

Über Kritik, Anregungen und Tipps freue ich mich natürlich

Grüße
Michael

Hallo,

es gibt mal wieder ein kleines Update von meiner Restaurationsbaustelle.

Karsten, Christian, Torsten - freut mich, dass euch der alte IH gefällt. Es geht voran und ich hab mittlerweile echt einen Narren an der alten Karre gefressen. Hätte zeitweise nicht gedacht, dass aus der Baustelle mal wieder ein halbwegs ansehnlicher Truck wird.
Karsten- dein Tip - klasse Sache mit dem Sheet- Material

Die Stoßstange musste ich noch mal überarbeiten, sprich die Spritzguss Oberfläche war total uneben. Trotz mehrmaligem grundieren und schleifen konnte ich keine zufriedenstellend glatte Oberfläche erreichen. Vernünftiges bearbeiten war wegen der 8 Schraubenköpfe nicht möglich.
- Also Schraubenköpfe abgeschliffen, an den Stellen 1mm Löcher gebohrt, danach spachteln, grundieren, schleifen Als nächstes hab ich kleine Stecknadelköpfe abgeschnitten und in die Bohrungen eingesetzt- passt prima und sieht fast aus wie original
Vor allem sieht die Stoßstange nicht mehr aus wie ne Buckelpiste





Im Motorraum hab ich die Ansaugung und die Anschlüsse für den Luftfilter eingebaut. Nach Originalbildern wurden noch einige Leitungen und ein Filter – ich denke das ist der Dieselfilter – , sowie die Lenkstange aus der Restekiste bzw. in Eigenbau nachgerüstet.



Das Filtergehäuse war mal ein Endstück vom Moped- Bowdenzug mit Innendurchmesser ca. 5mm. Was man nicht alles brauchen kann

So sieht das ganze nun aus



noch etwas Ölfarbe...











...wird langsam

Zum Abschluss noch mal in die Hütte geknipst





... jetzt geht’s Richtung Endspurt

...und ich jetzt ab in die Kiste

Hallo zusammen,

nach kurzer Urlaubspause geht´s nun hier auch weiter....

Hallo Torsten,
freut mich, dass dir der Transtar gefällt: Die Lackierungsvorbereitung war schon recht aufwendig, hatte mir aber genau diese Farbgebung in den Kopf gesetzt - und bin echt froh, dass es geklappt hat ...an der Haube und Kabine mach ich auch nix mehr mit Alterung etc. - ist mir zu riskant

...und heute gibts Bilder vom fertig restaurierten IH

Die Haube ist montiert, die Chromteile sind alle soweit fertig lackiert und angebaut.



















Einige Kleinigkeiten sind noch zu richten, wenn’s Wetter mitspielt werd ich demnächst noch ein paar - besser belichtete - Außenaufnahmen für die Bildergalerie machen.

Mir hat dieses Projekt viel Spaß gemacht, - ...hab noch mehr so alte Möhren stehen, die nächste „Totalrestauration“ folgt

Ich hoffe, euch hat mein Restaurationsbericht gefallen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare, Kritiken und Anregungen

Viele Grüße
Michael