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yewbacca

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1

Mittwoch, 25. Mai 2011, 23:36

Scania T164-580 8x4/4 mit Nooteboom Pendel-X 3+5 Tieflader

Hallo,

auch dieser Baubericht kann nicht bei Null beginnen, auch hier erfolgt eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes und wird fortgesetzt.

Dieser Baubericht stellt nun den zweiten von zwei Teilen dar und befasst sich mit dem Gespann im Hintergrund:



Basis des Gespannes sind zwei Nooteboom Pendel-X 0+4 Trailer von MAD, die zu einem kombiniert werden, gezogen von einer Scania T580 8x4/4 Schwerlastzugmaschine, die basierend auf dem langen Rahmen des MAD-Bausatzes dann modifiziert wird. Die Zugmaschine erhält Guido's Breitreifen mit Spritzwasserlamelle auf einer modifizierten KFS-Felge, hat momentan die 2. Lenkachse von MAD angebaut, wird aber durch eine liftbare Lenkachse von M&G Mouldings ersetzt werden; evtl. stattdessen auch eine doppelbereifte Tag Axle. Auch hier besteht die Option, die Topline-Version noch auf ein Highline-Dach umzurüsten... ob und welcher der beiden umgerüstet wird, wird eine Sichtkontrolle ergeben...

Und auch hier sollen Bilder des derzeitigen Bauzustandes sprechen:









Hier auf dem letzten Bild sieht man die etwas rudimentäre Lenkachse von MAD, die ersetzt werden soll...

Das auf den oberen Bildern zu sehende Hauber Conversion Kit wird durch dieses hier ersetzt werden, da dieses zum einen filigraner ist, zum anderen die besser gestalteten Seitenwände des Bausatzes verwendet und zu guter letzt eine Bodenplatte mitbringt, die keinen Motortunnel hat... der Motor sitzt ja nicht mehr unter der Kabine...








yewbacca

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2

Mittwoch, 25. Mai 2011, 23:38

Und hier die Bilder vom Trailer-Istzustand:









Diese vierachsige Einheit wird zwischen der dritten und vierten Achse aufgetrennt werden und eine Achseinheit mit der nötigen Rahmenverlängerung aus dem zweiten Pendel-X Bausatz erhalten.





Dieses Radmuldentiefbett aus dem MAD-Bausatz wird zunächst als Muster zum Ausmessen herhalten müssen, um den auf dem ersten Bild zu sehenden rückwärtigen Teil des neuen Tiefbettes zu bauen... und auch, um den vorderen Teil des neuen Tiefbettes bauen zu können (2. Bild)
Danach ist diese Radmulde jedoch keineswegs überflüssig: Die Radmulde und der 2. Schwanenhals werden ihrer ursprünglichen Verwendung zugeführt werden und zusammen mit dem 5achsigen Heckteil dann als 0+5 Tieflader fungieren... der Verbindungsbolzen zwischen Heck und Tiefbett ist entfernbar, die Verkabelung vom Tiefbett zum Heck wird abkoppelbar sein... und in die Radmulde passt sowohl gewichtstechnisch als auch von den Abmessungen der Radmulden her exakt der International Payhauler 350 vom AMT :)







Diese Bilder zeigen, wie der 3-achsige Interdolly (bzw. sein momentanes Styropor-Fake :D) zwischen das Tiefbett und den Schwanenhals gehängt wird. Zum Tiefbett hin imitiert der Interdolly den Haltemechanismus des Schwanenhalses - einzig der hydraulische Stempel des Schwanenhalses wird durch einen mechanischen Stempel ersetzt, der mit dem Tiefbett verkeilt wird. Zum Schwanenhals hin imitiert der Interdolly das Tiefbett und genau wie dort wird der Schwanenhals eingehängt und mittels des Stempels arretiert. Dabei hat der Hydraulikstempel zwei Funktionen: zum einen die Arretierung der Halterung, zum anderen kann über den Anpressdruck des Stempels der Dolly quasi "angehoben" werden, um die nötige Gewichtsverteilung zwischen Interdolly und Sattelplatte zu realisieren...







Diese letzten Bilder zeigen den Istzustand des Maschinenhauses... die beiden Hälften des Housings sind tiefgezogen aus ca. 3-4 mm starkem Material... und entsprechend mal 1-2 mm dick, mal 3-4mm dick.... und daher widerspenstig... die Ränder der beiden Hälften fallen in sich zusammen und müssen durch innere Stempel gerichtet werden, die das ganze Housing an den Klebenähten um mehr als 1cm auseinanderdrücken, um gerade Boden- und Deckenflächen zu haben... wegen den Arbeiten zum Richten des Housings ist auch der vordere Teil mit dem Nabenanschluß nur mit tesa befestigt... desweiteren fehlen am Ende des Maschinenhauses noch große rechteckige Lüftungsöffnungen und auf dem Dach noch die Luken sowie ein großflächiger Antirutschbelag.

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3

Donnerstag, 26. Mai 2011, 05:28

Moin,

geiles Teil!! Vor allem der Umrüstsatz zum Hauber mit zig Typenschildern.. Ich würd aber gleich nen T620 draus machen :thumbup:

Wo gibt es den Umrüstsatz? Und aus welchem Material ist er gemacht? Ist das Resin wie von KFS? An dieses Material trau ich mich noch nich so ran.. Aber was nicht ist ^^

Werd auf jeden Fall beide Berichte mit großer Spannung verfolgen, da alles was mehr als 5 Achsen hat einfach nur geil ist ^^
Gruß Paddy
Nicht weil es unerreichbar ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

im Bau: Neoplan Cityliner N1218 HDL+ 1:24
Zur Zeit auf Eis gelegt: Peterbilt 378 Wrecker 1:25 von Revell (noch einer^^)
Weiter in Planung (momentan nur ein Produkt meiner Phantasie): "Ghost Rider" Peterbilt Custom Rig
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Und irgendwann mal ein ganz besonderes Projekt mit einem Moebius International Lonester

yewbacca

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4

Donnerstag, 26. Mai 2011, 07:49

Moin, moin Paddy,

man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege, aber meines Wissens nach gab es keinen T620, der auf der 4er-Serie basierte, sondern dieser basierte auf der neueren R-Serie. Soweit ich sehen kann, war der 164L 580 V8 das Flaggschiff der 4er Serie.

Evtl. ist sogar die im Titel verwendete Bezeichnung T580 irreführend, sollte aber nur zum Ausdruck bringen, daß es sich um einen Hauber mit 580 PS handelt.
Die Ätzteile, die zur Verwendung kommen werden, sind also dementsprechend nicht die Txxx Schilder aus dem unteren Block, sondern aus dem darüber ein 164L bzw. 164G für die linke Seite der Haube und das V8 580 Emblem für die rechte Seite, entsprechend der in der 4er Serie verwendeten Designation. Man muss dabei berücksichtigen, daß der Ätzteilsatz in zwei Umbausätzen Verwendung findet, die einmal die 4er und einmal die R-Serie als Grundlage haben...

Den Umbausatz habe ich mir letztes oder vorletztes Jahr aus Jabbeke mitgebracht, der stammt von NP Models aus Belgien. War zu der Zeit der einzige, der gleich "ab Werk" auch die Ätzteile mit dabei hatte, und das zum gleichen Preis wie die Umbausätze von KFS und anderen, die ohne daherkamen. Ist mittlerweile kein Thema mehr, nachdem CTM eine ganze Serie von Scania Ätzteilen rausgebracht hat, aber der Umbausatz stammt aus 2007 und da war das durchaus eine nette Zugabe. Und ja, der ist "natürlich" auch aus Resin, ist der einzig praktikable Weg, auf Kleinserienbasis sowas auf die Beine zu stellen... mal abgesehen natürlich vom CNC-Fräsen, aber das kommt für solche Formgebungen ja nicht in Frage...

.

Beiträge: 92

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5

Donnerstag, 26. Mai 2011, 21:28

Nabend,

ja, der 580er war das Flaggschiff der 4er-Serie..
Ich dachte du baust den T der auf der neuen R-Serie basiert, das wäre ja dann entweder der T560 oder eben T620.. Wobei die 620 im Kühlergrill natürlich auch was hermacht ;-)

Wie lässt sich denn Resin verarbeiten? Speziell wegen verkleben und Lackiervorbereitung? Hab bisher nur mit Polystyrol gearbeitet.. Aber so´n Scania Hauber wär schon noch was für mich... Mit leicht verlängerter Kabine und so *träum*
Gruß Paddy
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yewbacca

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6

Donnerstag, 26. Mai 2011, 22:47

Hallo paddy,

du hast natürlich recht, ich hätte auch den R-basierten Hauber bauen können... aber der jetzige Hauber hat mal als der Original 4er aus dem MAD-Scania-Bausatz begonnen... und mutierte dann...

und für mich hat es durchaus auch einen Reiz, zwei unterschiedliche Generationen in den beiden Gespannen zu verwirklichen... meine fiktive Spedition ist halt nicht von einem Tag auf den anderen entstanden, sondern hat sich über die Jahre entwickelt :) ... und die 620 im Kühlergrill hab ich doch schon beim anderen Gespann, der wird ja ein R620...

Resin-Verarbeitung: bin ich auch noch nicht der Fachmann für, was die Lackierung angeht... die Resinteile müssen gut gewaschen und entfettet werden... wegen des Formtrennmittels... und Resin sollte auf jeden Fall gut grundiert werden, bevor dann der eigentliche Lack draufkommt... das verkleben von Resin ist da schon einfacher: CA.... gemeinhin auch Sekundenkleber genannt, selbst wenn's länger dauert... größere, schwerere Resinteile die zusammengefügt werden, können (oder sollten) auch mit eingebetteten Metallstiften (Draht) versehen werden, um die Klebestellen mechanisch zu entlasten.... alte Weisheit: auch wenn's nix nutzt, schaden kann's nicht...

die verlängerte Kabine: wir sind Brüder im Geiste :hand: :ok: ... ich hatte mich ernsthaft mit dem Gedanken getragen, einen Longline-Hauber-Schwerlaster zu bauen... bis zur ersten Stellprobe... die Kombination ist zu gewaltig, zu protzig, um noch gut auszuschauen.... meine Entscheidung für mein Bauvorhaben, durchaus nicht allgemein gemeint... das Gespann so wie auf den Bildern ist schon um 4 cm verlängert, für die Longline-Kabine wären nochmal 5 cm mehr fällig gewesen... obenrum ok, aber das Fahrgestell sah dann nur noch besch...sen aus - wenn, dann hätte man einen 5achser draus machen müssen, um den Leerraum zwischen 1. und 2. Achse zu verkleinern... aber da ich halbwegs reale Arbeitstiere bauen wollte, habe ich mich dann dagegen entschieden...

aber das heißt ja nicht, daß man nicht z.B. auf 6x4 Basis sowas wie das hier aufbauen kann: :)



Aber wie gesagt, das sollte dann ein anderes Projekt sein...

yewbacca

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7

Dienstag, 31. Mai 2011, 22:05

Hallo,

ich werde mich mal grob von vorn nach hinten durch das Gespann vorarbeiten. Daher steht jetzt nach der Verlängerung des Rahmens der Umbau zum Hauber an. Dazu habe ich gestern abend intensiver recherchiert... hätte ich mal besser bleiben lassen sollen, denn das Ergebnis war, daß der oben abgebildete Umbausatz für meine Zwecke nicht brauchbar ist und doch der im Mockup verwendete Umbausatz zum Einsatz kommen muss.

Hierzu ein bischen Background: zuerst der klassische Hauber aus der 4er Baureihe:

Erkennbar am klassischen 4er Kühlergrill mit seinen linear angeordneten Rippen; die vorderen Trittbretter sehr ähnlich der geschlossenen Ausführung der "normalen" 4er, nur kleine Ausbuchtungen für die Trittbretter

Hier ein Beispiel der ersten Exemplare der T-Serie, seitliche Trittbretter groß wie bei der R-Serie, Frontbumper der R-Serie mit dessen abgerundeter Kühlergrilleinbuchtung, aber Kühlergrill des 4er mit seinen einfachen Rippen:


Und hier dann ein Beispiel eines nachträglichen Umbaus, sehr oft zu finden bei holländischen/belgischen Showtrucks, Grundform wie im vorherigen Bild, aber ausgerüstet mit dem typischen R-Grill mit seinen von drei Seiten schräg zulaufenden Vertiefungen:



Der von Ulrich Kissmann vom Modellbauteam Düsseldorf entwickelte Conversion Kit stellt das erste der obigen Beispiele dar, bringt die unteren Seitenteile in einem Stück mit, bringt die Seitenteile mitsamt dem für den Hauber notwendigen Zwischenstück zwischen Tür und Haube, benutzt aber die Bodenplatte des 4er Bausatzes mitsamt dem dort vorhandenen Motortunnel:





Der von NP Models entwickelte Conversion Kit stellt - wie ich zu spät gesehen habe - den 2. Typ der obigen Beispiele dar, also einen echten Txxx-Hauber aus der R-Generation... ich hatte mich vom Kühlergrill täuschen lassen... Dieser Kit baut einen 4er Grundbausatz zur T-Version um, bringt eine eigene flache Bodenplatte ohne Tunnel mit und bringt die komplette Trennwand zwischen Kabine und Motorraum mitsamt des Zwischenstückes einteilig mit, analog zu den meisten amerikanischen Conventionals:





Daher ist meine Entscheidung, den letzteren Umbausatz für einen späteren Hauber-Longline-Kit zu verwenden und hier die Kissmann-Conversion zum Einsatz zu bringen. Da mir aber im Falle des original ab Werk gefertigten 4er Haubers eine flache Bodenplatte entschieden authentischer erscheint als ein "Umbau" mit einem nicht benötigten Motortunnel, wird ein entsprechender Eigenbau der Bodenplatte und der Firewall einer der ersten Schritte sein, die neben dem Aufbau des Unterteils anstehen... Dabei kann aber zumindest der NP-Models-Kit als Vorlage dienen...

In diesem Zusammenhang nochmal der Hinweis auf meine Suche nach Bildern einer solchen Kabine ohne Tunnel...

.

yewbacca

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8

Samstag, 4. Juni 2011, 21:05

Heute ein kleines Update zum Umbau der Kabine auf Hauber...

Da ich mir in den Kopf gesetzt habe, dem Hauber eine Bodenplatte OHNE Motortunnel zu verpassen, in dem Kissmann-Kit aber der normale Bausatz-Boden verwendet wird und auch keine Trennwand zum Motorraum vorhanden ist, ist Selbstbau angesagt.
Dazu wurde mit der Bausatz-Bodenplatte als Muster aus einem 1mm-Sheet eine Platte geschnitzt, die auf 3 Seiten mit dem Bausatz übereinstimmt, nach vorne wurde noch Materialüberschuß gelassen, um die Trennwand ansetzen zu können.
Anschließend wurden anhand der Bodenplatte des NP-Model-Kits die Versteifungen auf der Unterseite des Bodens nachgebildet... hier das Zwischenergebnis:


Dann gings auf der Oberseite weiter: die Fixpunkte für die Montage der Seiten- und Rückwände wurden vermessen und nachgebildet, die Aufnahmen für die hintere Kabinenfederung nchgebildet, die Position der Sitze vermessen und mit einem Sheet-Rechteck festgelegt und aus einem Rundrohr ein dünner Ring für die Position des Schalthebels gesetzt. Die Arbeiten finden ihren Abschluß in der vorderen Schräge des Fußraumes, auf den später die Firewall und das Armaturenbrett aufgesetzt werden:


Der Schalthebel, im Bausatz auf dem Motortunnel angeordnet, muß selbst gebaut werden... aus dem Faltenbalg des Bausatzhebels, einem Rundstab und einem selbstgeschnitzten Schaltknauf.... nicht schön, aber einmalig :).... die Vorderwand der unteren Liege, im Bausatz auf der Bodenplatte integriert, wird direkt an den beiden Seitenwänden befestigt, versteift durch 2 Sheetwinkel und einem Stück Profil, das die Wand in der richtigen Position parallel zur Rückwand hält... hier der fliegende Aufbau der Komponenten:


Und hier als Passprobe auf den Rahmen aufgelegt... passt aber noch nicht, der vordere Ausschnitt der Bodenplatte muss zu den Seiten hin noch abgeschrägt werden, um nicht mit der Einspritzung des Motors in Konflikt zu geraten:


Auf dem vorherigen und diesem Bild dann auch die vordere Stoßstange, die aufgepressten Gitter wurden ausgefräst und mit Ätzteilen versehen... das gleiche steht für die Haube selbst auch noch aus...


Wie sich leicht ersehen lässt, sind an den Resin-Seitenwänden einige Nacharbeiten erforderlich... mir erscheint es einfacher, die Bausatz-Seitenteile zu modifizieren, indem sie in der Höhe eingekürzt werden und das zusätzliche Stück vor der Tür aus dem Resinteil gespendet bekommen:


Hier die Innenseite mit der Verstärkung, die dann rundgeschliffen und an die äußere Form angepasst wird:


Die Verlängerungen werden erst später eingemessen und befestigt, da sie mit der noch zu bauenden Seitenwand verbunden werden müssen... mehr dazu im nächsten Update...

.

9

Samstag, 4. Juni 2011, 21:20

Hallo Martin,

das ist Modellbau vom feinsten. Konnte deine Werke ja schon in Siegen bewundern. Hatten auch ein kurzes Gespräch.

Von daher ist es sehr gut, das du jetzt hier bist, und man den Bau weiter verfolgen kann.

Gruss Markus

yewbacca

unregistriert

10

Samstag, 4. Juni 2011, 21:56

Hallo Markus,

yau... Siegen war wie jedes Jahr wieder eine tolle Veranstaltung... hat sehr viel Spaß gemacht... und die Aufmerksamkeit, die die beiden Gespanne dort erfahren haben, hat mich echt verwundert... schließlich befinden sie sich erst irgendwo zwischen "Mock-Up" und "im Bau"... aber das war dann auch einer der Gründe, die mich zu den beiden Bauberichten bewogen haben... wenn soviel Interesse besteht, macht es auch Spaß, sich die zusätzliche Arbeit mit den Bildern und Berichten zu machen...

.

11

Samstag, 4. Juni 2011, 22:04

Hallo Martin.

na die beiden Modelle sind ja auch jetzt schon der absolute hingucker. Und auch halt keine Alltäglichen.

Werde auf jeden Fall den Baubericht weiter verfolgen.

Gruss Markus

Beiträge: 2 419

Realname: Emanuel Berger

Wohnort: Eutin

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12

Samstag, 4. Juni 2011, 22:09

Moin,
also echt großes Kino, was du uns hier zeigst :respekt: :respekt:
Solch einen Baubericht zu lesen macht richtig Spaß :dafür:

Weiter so :ok:

Emanuel

yewbacca

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13

Samstag, 4. Juni 2011, 22:39

Danke euch beiden....

das geht doch quasi runter wie Öl... :grins: und ist genau DIE Motivation, die mich grad wieder an den Basteltisch zurücktreibt... :grins:

Bis denne...

Beiträge: 658

Realname: Jürgen Dultmeyer

Wohnort: Neuenkirchen-Vörden

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14

Sonntag, 5. Juni 2011, 10:34

Hallo Martin :wink: :wink:

Dein Baubericht gefällt mir ebenfalls super. Besonders, da du alles genau erklärst und viele Bilder zeigst.

Da ja ein Hauber bei mir auch irgendwann ansteht, werde ich den Baubericht auch weiterhin verfolgen.

Keine Angst, auch beim Trailer werde ich dranbleiben.

Gruß Dulti :wink: :wink:

Beiträge: 2 186

Realname: Christopher

Wohnort: Kärnten/Nassfeld

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15

Sonntag, 5. Juni 2011, 10:58

Hey :)

Wahnsinn was du uns wieder zeigst :ok:

Die Bodenplatte selbst Hersellen da gehört was dazu :prost:

Mfg Chri
Modellbaumotto: "Egal wanns fertig wird, wichtig ist das es schön wird" ;)

Eine Übersicht meiner Baustellen gibts hier: Profil von »chri«

16

Sonntag, 5. Juni 2011, 12:18

Hallo Martin,
da will ich mich der allgemeinen Meinung schnell anschließen und dir hiermit auch gerne einen Motivationsschubser geben.

Die zusätzliche Arbeit eines bebilderten Bauberichtes macht es ja den Zuschauern auch leichter, sich in die Problematik des Baues einzufinden. Das gibt einem vielfach neue Anregungen und Ideen für eigene Projekte. Was ich hierbei genieße, ist die neidlose Anerkennung der Leistung des anderen - ob nun bei meinen mageren Versuchen oder zur Perfektion nachempfundenem Realismus, wie bei dir, stets wird die Durchführung als solche erst mal anerkannt. Dadurch ist es dann auch leichter Kritiken und Meinungen anzunehmen.

Also vielen Dank, das du uns teilhaben läßt.

Lieber Gruß
Dieter
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

Beiträge: 92

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17

Sonntag, 5. Juni 2011, 12:47

Wahnsinns-Umbau. Wär nie auf die Idee gekommen, gleich die komplette Bodenplatte quasi von 0 aus komplett neu aufzubauen. Haben dir denn die Bilder was geholfen?
Gruß Paddy
Nicht weil es unerreichbar ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

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yewbacca

unregistriert

18

Sonntag, 5. Juni 2011, 14:15

Hallo,

da ihr es anscheinend nicht anders haben wollt, werdet ihr auch weiterhin nicht mit meinen Bildern und Updates verschont werden :D:D

@paddy, chri:
Die Bodenplatte ist bei dem Selbstbau eigentlich der einfachere Teil... zum einem habe ich aus dem einen Conversion Kit eine sehr gute Vorlage, die ich zum großen Teil nur nachbauen muss... zum anderen ist sie "flach" und in Ebenen und ohne komplizierte geometrische Formen aufgebaut... ist quasi nur zum Warmwerden für die Scratcherei der Frontwand :)

@dulti: Freut mich, wenn es dir für dein Vorhaben hilft... meine Erfahrung bisher aus meinem "Ad-hoc"-Umbau: du solltest dir genaue Gedanken über die Konfiguration deines Haubers machen, BEVOR du ein Conversion Kit auswählst... also ob die Haube zum Öffnen sein soll, ob du eine flache Bodenplatte willst, welchen Hauber du aus welchem Grundbausatz bauen willst, etc... die Hauben in den Kits sind schon sehr unterschiedlich, was die Innenseite angeht; teilweise sehr dicke Wände, die nachbearbeitet werden müssen, teilweise fehlende "Firewalls" etc..

@Graubaer: Den Baubericht einzustellen, sehe ich zum Teil auch als Rückzahlung dessen, was ICH hier gelernt habe.. ich verfolge schon seit längerem solche Bauberichte wie Claudio's (locke) 143-5000 Vario-Lift oder Hubra's Umbauten von Feuerwehrfahrzeugen, um nur einige Beispiele zu nennen... und auch wenn dort zum Teil auch Drehbänke und CNC-Fräsen zum Einsatz kommen, die ich (leider) nicht mein eigen nennen kann, so lässt sich trotzdem aus diesen Fertigungen zu mindest eine Inspiration ziehen, wie man es (wenn auch nur in vereinfachter Form) auch selbst machen kann... und selbst solche (aus Sicht meines "Monster"-Projektes) "völlig fachfremden" Bauten wie jo-loom's Mini-Schlepper mit Antrieb etc. helfen einem... und wenn nicht sofort, so doch dann in zukünftigen Projekten, nach dem Motto: moooooooooooment, da war doch mal dieser Baubericht, da hat der und der das und das gemacht, genau das bräuchtest du doch jetzt auch....

yewbacca

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19

Sonntag, 5. Juni 2011, 14:53

Da man Drohungen auch wahrmachen soll, hier auch gleich das nächste Update... :)

*** Bevor irgendwelche Kommentare wegen der exzessiven Verwendung von Tesafilm und Blu-Tack kommen :): das sind meine liebsten Materialien für provisorische Aufbauten.... und schließlich muss ich ja auch meinem IGPM-internen Nickname gerecht werden: Darth Tesa... möge das Tape mit euch sein :lol::lol::lol: ***

Zuerst zwei Einblicke durch die Fenster auf die Bodenplatte... die "Stufe" vor der Schräge wird noch entsprechend der Trennwand eingekürzt werden:




Ab hier dann mit Armaturenbrett, zum Maßnehmen für die Position der Trennwand:


Unteransicht... mit abgeschrägtem Tunnelausschnitt... so muss er aussehen, dann klappt's auch mit der Einspritzanlage... oder wie hieß das in der Werbung? :)


und nochmal ohne Haube, da ist die Baustelle besser sichtbar...


Und hier noch eine Baustelle: Die Kabine und ihr Übergang zur Haube müssten noch "ein wenig" an die Haube angepasst werden:


Weiterhin noch eine Baustelle ohne Bild, basierend auf den Kabinenbildern von paddy83: In der Kabine vor der Liege, zwischen den Sitzen befindet sich ein Staukasten, mit einer Stufe vorne dran... mal tüfteln, ob der auf'm Boden befestigt wird oder an der Rückwand... wegen Bemalung, Montage, etc...

.

Beiträge: 2 419

Realname: Emanuel Berger

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20

Sonntag, 5. Juni 2011, 17:00

:wink:
meld mich nochmal :pfeif:
Du brauchst doch keine Motivation, daß du mit Leib und Seele dabei bist sieht man ja wohl :dafür: :dafür:
Aber hast schon Recht, wenn mehr Bastler hinter dir stehen und auch noch zufrieden sind , macht es doppelt Spaß :D
Kritik gibt es dann in der Gallerie, wenn alles fertig ist :abhau: :abhau: ( nur Spaß ) :baeh:

lobender Gruß,

Emanuel

yewbacca

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21

Mittwoch, 8. Juni 2011, 20:54

Hallo,

wird Zeit, daß mal wieder ein kleines Update für die Verfolger dieses Threads kommt...

Zuallererst der im letzten Update erwähnte Staukasten vor der Liege zwischen den beiden Sitzen... die zusätzliche Stufe ist beigeklappt, da sonst der Boden zu sehr blockiert wird:


Nun zur derzeitigen Hauptarbeit, die Trennwand zum Motorraum mit allem Drum und Dran... als Hilfestellung wurde das Armaturenbrett mit zwei Federstahlstiften 0,35 mm versehen, die das A-Brett auf der Bodenplatte fixieren:


Basierend auf dieser Anordnung konnte dann der Boden auf die endgültige Länge eingekürzt werden, erst mehr oder weniger grob mit Trennscheibe und Fräskopf, nach diesem Bild dann Feinarbeit mit dem Schleifklotz. Anschließend konnte die Trennwand angebracht werden, nach oben bündig mit dem Überhang des Armaturenbrettes, zu den Seiten mit Überstand zum einkürzen...


Die Abdeckung im Mittelraum war der nächste Schritt... 3 x 1 mm Sheet übereinander für die Decke, 2 mm stark an den drei Seiten... liest sich nach viel zuviel Material, aber besser etwas zuviel als nachher beim schleifen Löcher zu produzieren, nur weil an der falschen Stelle gespart wurde... hier die Unteransicht:


Basierend auf dieser Grundform wurden dann sämtliche Kanten, die in der Kabine liegen, mittels Fräskopf abgeschrägt:


Und anschließend mit viel Geduld und schleifen, schleifen, schleifen,.... schleifen in Form gebracht, aus den Kanten sind dann großzügige Rundungen geworden:
von unten:


von oben:


und eingebaut:


Das gleiche Spiel nochmal mit der kleineren Schräge... und fertig ist die Abdeckung zum Motor hin...




und von unten, angeschrägt, verschliffen, gewachst...


Der Innenraum.... nächste Challenge wird der Bau des "Turms" zwischen der neuen Abdeckung und der Mitte des Armaturenbrettes... nach der Resinvorlage, nur kleiner.... bei der Resinvorlage steht das Armaturenbrett 7mm höher als im Bausatz.... also wieder selbst schnitzen...




Und hier zum Abschluß der Ist-Zustand:


Die seitlichen Resinverlängerungen sind eingepasst, nun können die Seiten so mit der Trennwand vereint werden, daß sie mit der Motorhaube fluchten... und wenn alle Positionen fixiert sind, kann der obere Abschluß der Trennwand zur Motorhaube hin gebaut werden, danach können all die kleinen und größeren Anbauten an der Trennwand in Angriff genommen werden...

Beiträge: 92

Wohnort: ziemlich weit oben im Osterzgebirge

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22

Mittwoch, 8. Juni 2011, 21:36

Ganz großen :respekt: :dafür:
Diese ganzen Fusselarbeiten, kleben, kleben, schleifen, usw... Hut ab Frau Mütze sag ich da nur...
Gruß Paddy
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yewbacca

unregistriert

23

Montag, 13. Juni 2011, 19:53

Und mal wieder ein Update von der Hauber-Front...

die Trennwand hat gute Fortschritte gemacht... die obere Abdeckung wurde angebracht, die den Spalt zwischen Haube und Fensterrahmen verschließt...


Die seitliche und obere Begrenzung der Trennwand wurden eingebaut, die vordere Aufhängung der Kabinenfederung sowie die dazugehörige Verstärkung...


Hier im Detail... von links nach rechts ein Flüssigkeitstank, die Aufhängung der Kabine und zwei Elektrikboxen....


Oben am Flüssigkeitstank schön zu sehen: die Sandwichbauweise der Teile.... hier im "Sandwich-Rohbau" die nächsten drei Elemente, jeweils unter ihrer Vorlage aus dem Conversion Kit...


Hier exemplarisch die Fertigung der Kabeldurchführung zwischen Armaturenbrett und Motorraum... das linke Teil aus dem verherigen Bild.... die Grundform schon gefräst und geschliffen in der Mitte, links eine Schablone for den Anbau des Vierkants, aus dem später die Kabel herauskommen...


Mithilfe der Schablone kann der Vierkant so geschliffen werden, daß die noch verbleibende Länge auf die Grundform passt, danach wird abgelängt...


Und hier dann das derzeitige Resultat, einmal offen, einmal in der Kabine eingebaut, einmal mit Blick unter die Haube....






Es fehlen noch die Spritzwasser-Aufnahmen unter der oberen Abdeckung, der Einfüllstutzen des Wischwassertanks, die Auffüllung links und rechts zur Außenwand sowie die Abdichtung zwischen Haube und deren Auflage... und natürlich diverse Leitungen und Kabel, aber die kommen erst später dran...

Beiträge: 601

Realname: Silvio Mager

Wohnort: Pulsnitz

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24

Montag, 13. Juni 2011, 22:47

Hi Martin,

Bis jetzt kann ich hier nur sagen RESPEKT RESPEKT RESPEKT...
Deine Umbauten nehmen schon sehr schöne Formen an. Das werden mit Sicherheit mal 2 Gespanne der Oberklasse!
Vor allem der Nachbau der Trennwand überwältigt mich. :ok: Da kribbelts mir gleich wieder in den Fingern, weil ich am liebsten sofort an meinem Hauber weiter machen wöllte.

Bin gespannt, wie es weiter geht!!!
PS: lass uns nicht zu lange wärten mit den nächsten Bildern... ;)

LG Silvio

yewbacca

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25

Dienstag, 14. Juni 2011, 21:23

Hallo,

da Silvio nicht so lange warten will :D hier dann heute schon das nächste Update... @Silvio: bist nicht alleinschuldig, wegen des schlechten Wetters konnte ich heute abend nicht skaten gehen, daher das frühe Update... :)

Habe mich heute etwas der noch fehlenden Mittelkonsole gewidmet... zur Erinnerung: so uuuuuuuuuungefähr soll sie später aussehen, nur flacher, damit sie auch ins Fahrerhaus passt:


Der erste Versuch fing eigentlich ganz gut an....


...bis ich auf die dämliche Idee kam, die Verbindung zwischen A-Brett und Konsole etwas weicher zu machen und zu versenken: :doof: :und:
irgendwie haute die Form des Ausschnitts nicht hin... und jeglicher Versuch der "Verbesserung" bewirkte das Gegenteil....


Operation misslungen, Patient tot... oder so... gibt nix schöneres, als mitten in der Nacht mit dem Dremel rumzufräsen... weil: wenn ICH schon nicht schlafe, darf der Nachbar das auch nicht :D

Aber da alles zu was nutze ist - notfalls als schlechtes Beispiel - wurde die Außenform vom alten Teil abgenommen und ein neuer Versuch gestartet:


Diesmal dann gleich wieder in Sandwichbauweise 3 Schichten auf einmal und schon mit Loch.... wahlweise als Ohrring verwendbar, wenn's schiefgeht....


oder als Dosenhalter im Lkw????????


neeeeeeeeeeeeee.... :gegen: ...dann lieber ein bischen mehr feilen,fräsen,schnitzen,schleifen für das hier... und da eine 8cm tiefe Ablage quasi doch eher unpraktisch ist, gleich noch einen Einsatz wieder dazu, um das Ganze etwas abzuschwächen...


hier am A-Brett ohne Einsatz, da man so den Ausschnitt besser sieht:


und final dann mit Einsatz... und oh Wunder, die Formgebung klappte im ersten Ansatz, ohne daß irgendwo zuviel abgenommen wurde...


jetzt fehlt dann nur noch der ganze Rest des Unterbaus...

bis zum nächsten Update....

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DominiksBruder

unregistriert

26

Dienstag, 14. Juni 2011, 22:33

a) finde ich es krass, dass Du Teile kaufst und dann besser nachbaust - das Ergebnis ist definitiv überzeugender! :ok:
b) Deine Detailverliebtheit ist topp!

...um das mal auf das Allerkürzeste zu reduzieren :sabber:

yewbacca

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27

Dienstag, 14. Juni 2011, 23:50

Hallo nochmal,

nach zwei Stunden "Brötchenbauen" hier zum Abschluß für heute noch ein paar Bilder von dem Gebilde, das mal die Mittelkonsole werden soll:











Jetzt muss der Klotz erstmal richtig durchtrocknen, dann kann's morgen abend weitergehen mit der Fräs-, Schnitz- und Schleiforgie...



@Christian: Das ist mehr Sturheit als Detailverliebtheit :D ich hab mir in den Kopf gesetzt, einen alten 4er und keinen R-Hauber zu bauen und ich will unbedingt den Motorraum zum Öffnen machen... und das muss ich nun eben so durchziehen... aber da hat's durchaus auch zwischendrin Momente, wo ich mir sage: Was soll die ganze Arbeit, kleb die Haube zu und fertig isses... ist ja nicht so, daß sonst keine Arbeit mehr wäre an dem Gespann... aber solche Monstergespanne kann und werde ich nicht jedesmal bauen, also sollen die Dinger auch gescheit aussehen...

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28

Donnerstag, 16. Juni 2011, 17:12

Wahnsinn, diese ganzen Details, und die Arbeit die du dir damit machst...
Ganz großen :respekt: :dafür:

Ich werd dich auf jeden Fall mal um Rat fragen, wenn ich mein WoMo baue (du weißt schon, den Powerhouse Coach^^)..
Zwecks Gestaltung der Innenausstattung und so :-)
Gruß Paddy
Nicht weil es unerreichbar ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

im Bau: Neoplan Cityliner N1218 HDL+ 1:24
Zur Zeit auf Eis gelegt: Peterbilt 378 Wrecker 1:25 von Revell (noch einer^^)
Weiter in Planung (momentan nur ein Produkt meiner Phantasie): "Ghost Rider" Peterbilt Custom Rig
sowie ein Luxus-Wohnmobil auf Basis Volvo VN "Powerhouse Coach"
Und irgendwann mal ein ganz besonderes Projekt mit einem Moebius International Lonester

yewbacca

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29

Donnerstag, 16. Juni 2011, 18:23

Kein Problem, wenn ich dich dabei irgendwie unterstützen kann, werde ich das auch mit Freuden tun...

und versprochenerweise werde ich in Amerika Ausschau halten bzgl. des Mechanismus für die seitlichen Ausfahrungen... vielleicht läuft (besser fährt) mir ja eine dieser Riesenkisten über den Weg, die dir vorschweben...

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30

Donnerstag, 16. Juni 2011, 21:47

Das wäre super. Aber ich glaub nich wirklich dran, die scheinen recht selten weil teuer zu sein. Aber vielleicht hast du ja Glück^^
Ich muss sowieso erstmal sehen wie ich Zeit hab, meinem Hobby wieder mal nachzugehen.. Und außerdem hab ich ja noch paar Baustellen offen... Peterbilt Wrecker, Neoplan Bus etc... Der Powerhouse Coach steht da noch hinten an...
Gruß Paddy
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