Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

panzerchen

unregistriert

61

Montag, 27. April 2009, 21:22

Kein Widerspruch von mir.
Trotzdem:-->das Eine schließt nicht zwingend das Andere aus.
Auch im Modellbau gibt es Anwendungen wo die einfachere schneller härtende 2-K-Knete vom Supermarkt ausreicht bzw. sogar wünschenswerter ist.
So z.B. als Unterbau für detailiertere Modelllierarbeiten.
Die kurze Aushärtezeit gestattet zügigeres Weiterarbeiten.

-->es ist also kein Fehler, Beides im Hause zu bevorraten.

62

Dienstag, 28. April 2009, 00:27

Natürlich nicht... und für Kinderspielzeug, Möbel und ähnliches ist das Zeug ja auch prima geeignet. Hab schon so einiges damit repariert :)
Being kind to the cruel results in cruelty to the kind.

Im Bau:
1/48: Eduard Yak-3 Weekend
1/48: Stug III Tamiya
1/72: Zvezda T-34 "Snap-Together" Kit

63

Sonntag, 19. Juli 2009, 18:07

Spachtelmasse

Da ich keine Ahnung von Spachtelmasse habe frage ich hier mal. https://www.moduni.de/product_info.php/products_id/8139607

Diese hier habe ich mir bestellt, kann man die nehmen bzw. wie lange hält die??

64

Montag, 20. Juli 2009, 09:39

RE: Spachtelmasse

Hallo,

bisher arbeite ich nur mit der Revell-Spachtelmasse.

Sie trocknet relativ schnell und kann nach einigen Minuten geschliffen werden. Jedoch ist sie relativ grob und bleibt nach dem schleifen schon mal etwas porig.

Ein weiterer Nachteil: auch wenn man die Tube richtig zu dreht, kommt wohl irgendwiie geringfügig Luft an die Masse. Ich habe es noch nie geschafft, so eine Tube leer zu machen, weil das Zeug immer irgendwie eingetrocknet ist.

Dafür kann man aber auch sofort mit dem Spachteln loslegen, ohne vorher irgendwas mischen zu müssen.

Übrigens: Wenn du mit Verdünner oder Reiniger von Revell über das Zeug streichst, wird es so ein Bißchen wie Kaugummi.

Noch ein Tipp: Wenn du Fugen und Spalten damit zu gespachtelt hast, reibe anschließend einfach mit einem Tuch mit Reiniger getränkt über die Masse, um Überschüsse zu entfernen. So hast du die Fuge schön glatt zu, ohne drumherum die Deitails weg zu schleifen.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Erfahrungen helfen...
Viele Grüße

Frank

keramh

Moderator

Beiträge: 12 250

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

  • Nachricht senden

65

Montag, 20. Juli 2009, 10:38

moin,

habe Dein Thema mal zusammengeführt da Hier schon viel zu Spachtelmassen steht.
Ich selbst habe jetzt Putty von Italeri im Gebrauch und bin sehr zufrieden.
Schrumpft nicht, ist richtig schön fein und relativ dünnflüssig, läßt sich hervorragend verarbeiten.

66

Montag, 20. Juli 2009, 11:11

auch ich nutze spachtelmasse aus dem automobilbau!

67

Montag, 20. Juli 2009, 11:41

Den Squadron Putty müsste ich auch mal ausprobieren. Ich bin inzwischen dahin gekommen, das ich die folgenden Sachen verwende:

Wenn irgend möglich, versuche ich mit Polystyrol zu spachteln, d.h. mit Flüsigkleber (n-Butylacetat) gezogenen Gußast oder Stücke von Plastiksheet einzukleben, auch bei kleinen Spalten. Das gibt einfach die am besten weiterzubearbeitenden und von der Oberfläche homogensten Ergebnisse.Keine Probleme beim Schleifen mit verschiedenen Härtegraden der Materialien usw. .

Ansonsten verwende ich :
2k-Spachtel, je nach Laune: Milliput, Tamiya fast curing epoxy oder Aves Apoxy Sculpt. Mit allen gute Erfahrungen gemacht. Lasse ich alle über Nacht trocknen.
Tamiya Putty aus der Tube.
Sekundenkleber mit "Füllmaterial" aufgestreut (ich nehme Microballoons, geht auch Backpulver und anderes)
Wachsspachtel für nicht belastete und kleinere Spalten.
Being kind to the cruel results in cruelty to the kind.

Im Bau:
1/48: Eduard Yak-3 Weekend
1/48: Stug III Tamiya
1/72: Zvezda T-34 "Snap-Together" Kit

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schnurx« (20. Juli 2009, 11:46)


68

Montag, 20. Juli 2009, 12:04

Haengt sehr vom jeweiligen Einsatz ab.
Im Einsatz sind: Tamiya Basic Putty fuer nicht belastete Stellen, die eingeebnet werden muessen. Wenn ich es feiner brauche, dann Mr. White Putty von GSI. Fuer kleine Stellen oder wenn Plastikteile ohne viel Versatz aneinderstossen kommt Mr Dissolved Putty zum Einsatz.
Wenn es groessere Areale unter Belastung sind, dann GSI Epopa Pro-L.

Beiträge: 64

Realname: Arthur

Wohnort: Mülheim an der Ruhr

  • Nachricht senden

69

Mittwoch, 14. April 2010, 10:17

Welche Spachtelmasse?

Moin.

Ich wollte gleich zum Praktiker Baumarkt fahren um mir Spachtelmasse zu kaufen.
Welche könnt ihr mir da für die Modelle empfehlen?

Ach und welche Körnung sollte das Schleifpapier haben?

Danke

MfG

Arthur
Fertiggestellt

Ferrari F2007

70

Mittwoch, 14. April 2010, 16:04

Keine Ahnung ob es die im Paraktiker gibt, aber ich habe hier Feinspachtel von Nigrin, ist 2 Kompneneten Spachtel aus dem KFZ Zubehör.

Von der Körnung her würde ich versschiedene empfehlen. Grobere Körunug, für naja, gröberes arbeiten und feine Körnung zum glattschleifen.
Auch da benutze ich die aus der KFZ Zubehör Ecke, sogenanntes Nass-Schleifpapier.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marduk« (14. April 2010, 16:04)


71

Mittwoch, 14. April 2010, 18:50

Hi Arthur,

also ich benutze auch Spachtel aus dem KFZ-Bereich, und zwar einen Spachtel von ATUs Marke ''Presto'' namens NC-Kombi-Glättspachtel. Den habe ich auch hier im Forum empfohlen bekommen, und ich muss sagen er ist sein Geld wert! (Ohne Schleichwerbung machen zu wollen ;))
Außerdem benutze ich den Spachtel von Revell mit dem Namen ''Plasto'', den gibt es im Modellbauladen.
Zum Schleifen verwende ich ebenfalls Nassschleifpapier, normalerweise in den Körnungen 800 bis 4000, die habe ich im Eisenwarenhandel ''um die Ecke'' bekommen.
Ob du allerdings im Baumarkt fündig wirst... ich würde lieber in den Fachhandel gehen, da sind die Produkte meistens auch noch günstiger! (z.B. das Schleifpaper)

Grüße, Til :wink:

Beiträge: 64

Realname: Arthur

Wohnort: Mülheim an der Ruhr

  • Nachricht senden

72

Mittwoch, 14. April 2010, 19:03

Zitat

Original von Merzbrücker
Hi Arthur,

also ich benutze auch Spachtel aus dem KFZ-Bereich, und zwar einen Spachtel von ATUs Marke ''Presto'' namens NC-Kombi-Glättspachtel. Den habe ich auch hier im Forum empfohlen bekommen, und ich muss sagen er ist sein Geld wert! (Ohne Schleichwerbung machen zu wollen ;))
Außerdem benutze ich den Spachtel von Revell mit dem Namen ''Plasto'', den gibt es im Modellbauladen.
Zum Schleifen verwende ich ebenfalls Nassschleifpapier, normalerweise in den Körnungen 800 bis 4000, die habe ich im Eisenwarenhandel ''um die Ecke'' bekommen.
Ob du allerdings im Baumarkt fündig wirst... ich würde lieber in den Fachhandel gehen, da sind die Produkte meistens auch noch günstiger! (z.B. das Schleifpaper)

Grüße, Til :wink:


Danke, werde die tage mal danach schauen.
Fertiggestellt

Ferrari F2007

73

Mittwoch, 14. April 2010, 20:41

Ich nehm auch den Zweikomponentenspachtel und für die feinen Sachen den Feinspachtel von Simprop. Der ist superschön zu verarbeiten und fühlt sich an wie Zahnpasta.

Matthias

74

Mittwoch, 14. April 2010, 21:00

*noch schnell hinzufüg*

Der Spachtel den ich benutze ist kein 2K Spachtel sondern schon fertig gemischter in einer Tube! Ich persönlich empfinde das als praktischer, denn meiner Meinung nach kann man beim Mischen der beiden Komponenten viel falsch machen. Außerdem muss man das Mischungsverhältnis genau treffen.
Darüberhinaus hat der 2K Spachtel doch keine Vorteile gegenüber dem Fertiggemischtem?!
Lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.

Grüße, Til :wink:

75

Mittwoch, 14. April 2010, 21:31

@Merzebrücker: naja, da gibt es schon kleine, aber feine Unterschiede. Meistens ist der 2K-Spachtel schneller ausgehärtet und ganz wichtig: er fällt nicht ein. Was vorallem im Automodellbau sehr wichtig ist, da man ja auf einem Hochglanzmodell jede Unebenheit sieht.

@BlueDevil: Ich kann dir für Automodelle den Fein-Spachtel von Nigrin empfehlen. Ist zwar 2K-Spachtel, aber leicht zuverarbeiten und nach einer halben Stunde schon gut ausgehärtet, dass man schleifen kann. Und er ist echt günstig, da bekommst du einen großen Pott für 4€.

Gruß
Ted

Edit: Hier ein Bild von dem Spachtel
Nukular, das Wort heißt Nukular.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ted« (14. April 2010, 21:34)


Beiträge: 641

Realname: Wanja

Wohnort: Bad Frankenhausen

  • Nachricht senden

76

Mittwoch, 14. April 2010, 22:17

hallo arthur!

also ich hatte hier im forum mal was interessantes bei nem baubericht vom lingener gelesen. seit dem mache ich das auch so. einfach den spalt mit etwas sekundenkleber beträufeln und dann mehl oder backpulver daruf. der lingener machts glaub ich umgekehrt. funzt wunderbar und lässt sich nach sehr kurzer zeit bestens mit schleifpapier bearbeiten. kommt natürlich drauf an wie groß die zu spachtelnde fläche ist zwecks kosten wegen sekundenkleber.

lässt sich übrigens auch mit wasserschleifpapier bearbeiten

gruß wanja
Was Du morgen kannst besorgen musst Du nicht schon heute tun!

keramh

Moderator

Beiträge: 12 250

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

  • Nachricht senden

77

Mittwoch, 30. Juni 2010, 14:00

moin,

ich habe bislang immer mit Tamiya und Italeri Spachtel aus der Tube gearbeitet,
waren schön Feinkörnig und hatten keinen Schwund beim trocknen, was ja beidem Revell Zeug schon extrem ist.

Nun wollte ich heute mal Nachschub kaufen udn mußte erfahren das es diese beiden in D nicht mehr zu kaufen gibt.

Den 2K Nigrin nutze ich auch aber für Kleinstmengen rührt man immer zu viel an und da wäre ein 1K aus der Tube schon besser.

Was könnt Ihr für ein komponentigen Spachtel aus der Tube empfehlen.

78

Donnerstag, 15. Juli 2010, 20:41

Also ich verwende auch nur Tamiya Spachtel. Was das besorgen angeht hab ich keine Probleme. Ich hab mir bei Ebay zwei Tuben gekauft, aus Honk Kong das ganze für knappe 7 Euro. Inklusive Versand. Lieferzeit eine Woche.

Gruß Maeks

79

Sonntag, 18. Juli 2010, 11:33

Nun, nachdem Tamiyas Spachtelmasse in meiner Gegend auch nicht mehr zu kaufen war, bin ich
auf die Squadron Produkte "Green-Putty" und "White Putty" umgestiegen. Ich kann diese Spachtelmassen
nur wärmstens empfehlen. ( Erhältlich bei Modellbau König )
Speziell "Green Putty" ist etwas gröber von der Konsistenz, und eignet sich daher hervorragend
zum egalisieren gröberer Spalten und Löcher.
"White Putty" ist extrem fein ( vergleichbar mit Tamiya ) und ergibt ein sehr feines Finish auf
den Oberflächen.
as

Beiträge: 48

Realname: Mathis

Wohnort: Bergisch Gladbach (Köln)

  • Nachricht senden

80

Sonntag, 5. September 2010, 21:09

Welchen Spachtel?

Ich bin neu hier, und wollte einen Büssing 8000 S13 von Revell bauen. Hab mir Presto Feinspachtel im ATU gekauft. Mein Problem:
Der Spachtel hält nich auf dem Plastik. Ich benutze 400er Schlaifpapier, und der Spachtel reisst in Stücken wieder ab. Habe ich den falschen Spachtel, Oder zu feines Schleifpapier oder ist es doch was anderes?

Wäre Froh um jeden Tipp!

Mfg Mathis

Beiträge: 1 341

Realname: Torsten

Wohnort: 41334 Nettetal

  • Nachricht senden

81

Montag, 6. September 2010, 11:29

Hallo Mathis,

zu deinem Spachtel kann ich nicht viel sagen, da ich bis jetzt immer den von Revell benutzt habe. Aber verwende doch mal die Suchfunktion. Gerade im Bereich "Kleben, Spachteln und Schleifen" findest du zahlreiche Beiträge zu diesem Thema. :)

Gruß :wink:
Torsten
Der Weise verschweigt seine Meinung, also bin ich keiner...:ok:


82

Montag, 6. September 2010, 15:04

Hallo Mathis,
also von Squadron gibt es einen White und Green Putty der verwende ich schon etwas länger. Der stinkt zwar einwenig mehr als der von Revell, aber trocknet nicht so schnell aus.
Sehr gut ist auch der Tamiya Putty, aber ob es den noch gibt!?!
Achja und man kann die meisten Spachtelmassen auch verdünnen, zB. mit Terpentien oder nitoverdünnung etc....


Grüsse Julio

Beiträge: 48

Realname: Mathis

Wohnort: Bergisch Gladbach (Köln)

  • Nachricht senden

83

Montag, 6. September 2010, 15:25

MAl Doof gefragt, warum benutzt ihr denn jetzt speziel Nassschleifpapier? :doof:

Mfg Mathis

Beiträge: 48

Realname: Mathis

Wohnort: Bergisch Gladbach (Köln)

  • Nachricht senden

84

Montag, 6. September 2010, 16:05

Und ich habe noch ne Frage:
Ich hab mir gestern bei ATU 2K Presto Feinspachtel gekauft den ich bei einem revell Modell anwenden wollte. Der Hält aber nicht am Plastik.....
Ich kann den so appiddeln oder wenn ich schleife und es unteranderm dünn genug ist reißen Stücke aus der gespachtelten Fläche.....-.-

Mach ich was mit der Mischung falsch oder ises die falsche Spachtelmasse?

MFG Mathis

85

Dienstag, 7. September 2010, 12:57

Hi Mathis,

hast Du Deine Bauteile entfettet (wrames Wasser, Seife/Spüli, Bürste - kalt abspülen) und angeraut (mind. 400er)?
Beides vorausgesetzt, sollte das funktionieren, wenn das Mischungsverhältnis Härter / Spachtel paßt.
:wink:
Gruß Andreas

P.S.: Zum Verspachteln kleiner Sinkstellen und dergleichen nimm lieber die Produkte der Bausatzhersteller (Revell, Tamiya,....)

Beiträge: 48

Realname: Mathis

Wohnort: Bergisch Gladbach (Köln)

  • Nachricht senden

86

Sonntag, 12. September 2010, 12:45

Also nach langer verhinderung hab ich gestern Abend mal ein paar Teile mit 240er Schleifpapier angeschliffen und dann verspachtelt und bis heute trocknen lassen. Ein Teil hat sich auf jeden fall besser schleifen lassen, jedoch beim anderen Teil hab ich immernoch das Problem das ich das ich beim Schleifen nicht in staub, sondern in Stücken die dann abreißen schleife.
Ich weiss echt nicht worans liegt. Und ich kann nicht das Risiko eingehen das jetzt irwie hinzukriegen und nachher geht der Spachtel mim lack wieder von der Karosserie ab.
Leg ich mir wohl besser inn anderen zu oder?

Mfg Mathis

87

Freitag, 24. September 2010, 14:18

Hallo :wink: ,
ich möchte auch mal kurz meine meinung dazu sagen.
Zwar weis ich nicht ob das schon angesprochen wurde,da ich nur einen Teil der Beiträge gelesen habe,aber ich rate von Spachtelmasse aus dem Baumarkt oder Autohaus komplett ab.
Wir machen doch Modellbau,und dafür gibt es auch Spachtelmasse.
Es kann doch niemand über Jahre sagen was derjenige Spachtel mit dem Empfindlichen Kunsstoff der Modelle macht.
Also Ich persönlich lasse die Finger von fremder Spachtelmasse.
Soll aber auch nicht heisen das Ihr nicht nehmen dürft was ihr wollt.Ist ja nur meine Persönliche meinung.

88

Montag, 27. September 2010, 11:44

Ich verwende auch den 2-K-Spachtel von NIGRIN aus dem Baumarkt.
Bin darauf gekommen, weil ich mal 3 Jahre für eine Prototypenfirma tätig gewesen bin, und wir da zum Urmodellfinish auch diesen 2-K-Spachtel verwendet haben.
Am wichtigsten ist meines Erachtens das Schleifpapier.
Zum groben Finish reicht 320er / 400er, zum Endfinish hin habe ich 2000er Nassscheifpapier.
Beste Grüße aus Suhl


89

Samstag, 6. November 2010, 09:53

Guten morgen allerseits.



Ich bin neu hier und bräuchte dringend eure Hilfe bei einem etwas anderen Modell...

Es handelt sich um ein Architekturmodell für mein Studium, welches ich am MONTAG abgeben muss :S

Bei dem gebäude, welches ich modellieren muss, handelt es sich um einen
pavillon, welcher in einem Skulpturenpark hier in Antwerpen (absolviere
hier mein studium) steht.

Anbei noch ein Bild...





Ich bin die sache so angegangen, dass ich die Grundform in Sandwichpappe
(schaumkarton) modelliert habe. die optik von diesem material gefällt
mir aber gar nicht, die haptik ist auch fies, so glatt und leicht und
bäh. ich will, dass man was in der hand hat, wenn man das modell
hochhebt :D

Sprich ich will über der sandwichpappe noch eine andere schicht haben,
sodass die pappe nicht mehr sichtar ist. es quasi einkleiden mit
spachtelmasse.

Ausm Künstelbedarfsladen habe ich mir milliput besorgt, was von haptik
und optik meiner Vorstellung sehr nahe kommt,ist jedoch, durch seine
zähheit, viel zu kompliziert zu verarbeiten ist, gerade großflächig. ich
brauch also eine spachtelmasse oder eine art putz die großflächig gut
verarbeitet werden können und schnell auftragbar sind. ach UND das
produkt muss dann auch noch auf glatter pappe haften und diese nicht
verziehen, sprich es sollte relativ wenig wasser drin sein. habt ihr
eine Idee? wie gesagt, muss das modell Montag abgeben, brauche also
DRINGEND hilfe...

ich häng noch ein paar bilder dran, damit vielleicht deutlicher wird
worum es geht und welche probleme ich habe. Mein deutsch ist
mittlerweile ein wenig eingerostet und somit habe ich das gefühl, dass
meine schilderung ncht zu 100% verständlich ist :wacko:



Danke schonmal

https://www.bilder-hochladen.net/files/gjlu-1-jpg.html
https://www.bilder-hochladen.net/files/gjlu-2-jpg.html

https://www.bilder-hochladen.net/files/gjlu-3-jpg.html

https://www.bilder-hochladen.net/files/gjlu-4-jpg.html

https://www.bilder-hochladen.net/files/gjlu-5-jpg-nb.html

Kammerfeger

unregistriert

90

Samstag, 6. November 2010, 12:51

@beck´s

ist nicht ganz einfach, so ad hock da tipps zu geben, da die bilder nicht sehr aussagekräftig sind.

um welchen Maßstab handelt es sich bei dem Projekt?

könnte mir vorstellen, so ne Art "Machee" (schreibt man das so?) zu verwenden. Papier in verdünntem Weissleim getaucht, zu verwenden. Wurde vor vielen, vielen Jahren im Eisenbahnmodellbau verwendet, um Berge, Tunnels, etc. zu gestalten.

Das so erweichte Papier lässt sich wunderbar formen, und hintennach auch mit Gips oder ähnlichem Material "veredeln" oder einfach nur anmalen.

Hoffe ich konnte helfen.

:wink:

Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Ähnliche Themen

Verwendete Tags

spachteln

Werbung