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1

Samstag, 15. Januar 2011, 21:48

Unterschiedliche Modellbausätze

helloooooo
bin noch sehr neu in der modellbauszene.
bisher nur mit dioramen und fertigmodellen (autos) gearbeitet.
nun möchte ich mir einige bausätze kaufen um sie auch eventuell als einzelteile
(motor etc.) im diorama einzubringen (werkstatt).

wie kann ich detailgetreue modelle von 08/15 unterscheiden? gibt es bestimmte marken
die "besser" sind? oder gibt es bei den marken wieder verschiedene "levels"?

danke im vorraus für die antworten

lg
harald

ps: an meine wiener kollegen, wo kauft ihr ein? superbox ist weit weg von mir. SCS nähe währe günstig oder innenstadt.

2

Samstag, 15. Januar 2011, 22:35

Hallo Harald

Fritz kann Dir nicht helfen ???? Er ist ja bei Dir um`s Eck.

Günther
You never know where the edge is............`til you step over

3

Sonntag, 16. Januar 2011, 00:27

hi günter,
fritz hat gute sachen, aber hauptsächlich amis.....
suche VW oder Fiat. soll ne alte werkstatt werden.

danke
gruß
harald

4

Sonntag, 16. Januar 2011, 03:17

wie kann ich detailgetreue modelle von 08/15 unterscheiden? gibt es bestimmte marken
die "besser" sind? oder gibt es bei den marken wieder verschiedene "levels"?

Mhh, will keiner antworten? Sind aber auch irgendwie komische Fragen. Überlege auch gerade, was der Unterschied zwischen "neu" und "sehr neu" in der Modellbauszene sein könnte, zumal du für einen Sehrneuling ja schon ganz schön konkrete Vorstellungen zu haben scheinst, aber ok: Willkommen im Forum :five:

Ob ein Bausatz 08/15 oder detailgetreu ist, dafür gibt es pauschal keine Regel. Als Anhaltspunkt kann oft der Preis oder die Anzahl der Bauteile dienen, aber theoretisch kann natürlich ein PKW-Bausatz mit 10 Teilen jedes Detail perfekt darstellen, während ein Bausatz mit 300 Teilen genausogut völliger Schrott sein kann, weil nix passt, falsche Reifen beiliegen, eigentlich ein V8 statt eines 4 Zylinder Reihenmotor drin sein müsste usw.

Auch am Hersteller kann man das nicht unbedingt festmachen. Natürlich gibt es grundsätzliche Qualitätsunterschiede, wenn man sich jetzt 2 Extreme heraus sucht, aber praktisch jeder Hersteller hat sowohl echte Perlen als auch große Fettnäpfchen im Programm.

Richtig vermutet hast du allerdings mit den "Leveln". Viele Hersteller bieten tatsächlich zumindest gelegentlich kleine Schätzchen an oder führen von vornherein schon unterschiedliche Linien. Eduard z.B. (die allerdings meines Wissens nicht einen einzigen PKW führen, sondern hauptsächlich Flieger, ein paar Figuren und gelegentlich mal was militärisches) führt zum Beispiel neben seinem Standardproramm (und Limited Editions) eine Weekend Edition und eine Royal Class, was wohl selbsterklärend ist. Bei einigen Herstellern, wie z.B. Revell, steht auch ein Skill Level drauf, was in der Regel auch direkten Bezug zur Qualität und vor allem zum Grad der Detaillierung hat. Leider heißt aber auch dies nicht unbedingt, dass das Modell z.B. historisch korrekt ist oder die Paßform keine Wünsche offen lässt. Ein Bausatz kann z.B. auch einen hohen Level haben und es kann Premium Edition oder sonstwas drauf stehen, wenn die Bausatzform aber von 1980 ist, kann man mit einem einfacheren Modell aktuellster Auflage durchaus mehr Spaß haben und zu einem besseren Ergebnis kommen. Wenn du jetzt noch weißt, das alle namhaften Hersteller untereinander Formen tauschen oder kaufen oder gleich die ganze Firma aufkaufen, dürfte klar sein, dass du auch nicht zwingend am Namen des Herstellers die Qualtität festmachen kannst. Wenn Revell morgen ein Modell raus bringt, kann die Bausatzform auch 20 Jahre vorher schon bei Airfix ihren Dienst getan haben.

Also was tun?

Eine gute Idee ist es natürlich, sich den Bausatz ganz einfach vorher anzuschauen. Im Kaufhaus wirst du da sicher auf Probleme stoßen, wenn du anfängst, die Kartons zu öffnen, aber im Fachhandel wirst du meist nicht nur gut beraten, sondern kannst auch mal einen Blick auf Plan und Bauteile werfen. Wenn das schwierig ist, weil du am Arsch der Welt wohnst oder so und auf Internetkäufe angewiesen bist, bieten sich Bausatzvorstellungen an, die du hier im Forum aber auch auf vielen zum Teil international renommierten Foren von Verbänden, Vereinen oder sonstigen Gemeinschaften findest. Einfach mal bei Google den Namen des Modells angeben und du wirst garantiert fündig. Es ist ziemlich schwierig, ein Modell zu finden, dass vor dir noch niemand gebaut hat. Und wenn, wird das eben dein erster Baubericht und deine erste Bausatzvorstellung ;)

Und da habe ich es schon gesagt: Bauberichte sind natürlich ebenfalls eine ergiebige Quelle. Da sollte man dann aber nciht einfach Bilder gucken, sondern auch den Text lesen, denn dort findest du dann Hinweise auf Paßgenauigkeit, Fehler in der Beschreibung oder am Modell selbst usw. Zuletzt gibt es dann noch Zeitschriften, in denen Bausätze besprochen werden und auch einige renommierte Händler, die z.B. Bausätze ausdrücklich empfehlen, auf Fehler hinweisen und auch Tipps geben, wie man sie ausbügelt, indem sie etwa auf einen Umrüstsatz hinweisen o.ä.

Pauschalisieren solltest du jedenfalls nicht. Im Fahrzeugbereich, den du anstrebst, bist du aber mit Tamiya und Fujimi, aber auch mit Italeri und Revell ganz gut beraten. Einige Sachen gibt es auch nur von einem Hersteller. Wenn du etwa eine Ente bauen willst oder gar einen R4, wirst du wohl bei Heller landen. Mag vielleicht nicht so den edelsten Ruf haben, aber trotzdem traue ich einem französischem Hersteller da mehr zu als einem Chinesen. Jedenfalls glaube ich kaum, dass in China viele Vorbilder der Ente rum fahren :D So richtig falsch kannst du jedenfalls eigentlich nichts machen. Und wenn, ist das Problem eines Bausatzes meist in der "Szene" so bekannt, dass du unweigerlich bei deinen Recherchen davon erfahren wirst. Ich bin nicht so der Autobauer, aber als Beispiel fällt mir da der erste Trabbi (zur Maueröffnung damals) von Revell ein, der eigentlich ein ganz anderes Auto war. Keine Ahnung, welches, aber er hatte so viele Fehler und Ungenauigkeiten, es war jedenfalls kein Trabbi. War vielleicht etwas überstürzt damals im Eifer der Wiedervereinigung, keine Ahnung :D

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig. Lies dich mal hier ein, dann merkst du schon, worauf du Acht geben musst. Ühbrigens sind hier im Forum auch eine Menge zumn Teil spezialisierte Händler anwesend, die dir nciht nur was verkaufen wollen, sondern eben auch Modellbauer sind. Und sich nachher hier im Forum öffentlich rechtfertigen müssten, wenn sie dir etwas empfehlen, was du anschließend im Baubericht verreißt. Nur so als Tipp ;)
lieben Gruß
Frank

5

Sonntag, 16. Januar 2011, 11:44

Hallo Frank,

steht auch ein Skill Level drauf, was in der Regel auch direkten Bezug zur Qualität und vor allem zum Grad der Detaillierung hat.


da muss ich dir leider wiedersprechen. Der Skill Level von Revell sagt lediglich aus, wieviel Teile der Bausatz hat, aber er sagt nichts über die Qualität oder der Detaillierung aus. Also ist das schon mal gar kein Anhaltspunkt, ob der Bausatz gut oder schlecht ist.

Ansonsten kann ich auch nur empfehlen, sich Bausatzvorstellungen oder Bauberichte anzuschauen. Da bekommt man dann schon einen Eindruck, ob der Bausatz gut oder schlecht ist, oder halt geziehlt nachfragen, wie ein Bausatz ist.

Jeder Hersteller hat gute und schlechte Bausätze. Da kann man jetzt keine pauschale Aussage machen, der Hersteller ist der beste.

Gruss Markus

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6

Sonntag, 16. Januar 2011, 12:39

Hallo Harald,

ergänzend zu den bereits erfolgten Erläuterungen, denen ich komplett zustimme, noch ein weiterer Gedankengang meinerseits:
Wann immer man ein neues Hobby oder Interessensgebiet betritt, steht man zunächst vor einer Flut an Neuem und Unbekannten. Dieses kann je nach eigener Einstellung einen gleichermaßen faszinieren oder auch erschlagen.
Diesen Effekt gibt es in nahezu allen Freizeitbereichen, ganz gleich ob ich eine neue Sportart angehe, mich der Kleingärtnerei widme oder halt dem Modellbau verschreibe.
In Summe gibt es Freizeitaktivitäten, die einem relativ rasch viel Erfolge bescheren und es gibt andere, bei denen es irre lange dauert.

Modellbau, speziell Plastikmodellbau, ist ein sehr dankbares Hobby. Man hat im Grunde genommen bereits ab dem ersten Tag die ersten Freuden und halt Erfolge.
Je nach Intensität mit der man sich dem Hobby widmet, kann man sich in nur drei Monaten bereits einen hervorragenden Kenntnisstand erwerben und in einem Jahr zu durchaus gutem handwerklichen Niveau kommen.
Am Ende gilt: alles Lesen, alles Wissen, alles Befolgen von Ratschlägen - es ersetzt nicht die eigenen Erfahrungen, die man halt nur gewinnt, wenn man selber baut.

Deswegen ist mein Rat: gönne Dir diese Erfahrungen, erlaube Dir Rückschläge, Flopps und Pleiten. Genau dann wirst Du am allerschnellsten auch viele Erfolge erleben.
Das Tolle am Modellbau: man kann zu durchaus vernünftigen Preisen viele schöne Bausätze erhalten und komplettieren. Für < 20 Euro hat man durchaus 1 Monat Freizeitarbeit, ich halte das für günstig.

Viel Spaß bei Deinem hoffentlich neuen Nummer-1-Hobby,
Johannes

7

Sonntag, 16. Januar 2011, 12:47

Einfacher wirds für ihn ja auch dadurch das er sich schon auf VW und Fiat festgelegt hat.
Da ist die Ausbeute überschaubarer wie bei einem Ferrari oder einem Japanischen Fabrikat.

Schau dir doch einfach mal die Bauberichte an und dann endscheide nach deinem persönlichen Vorlieben.

Gruss
Christian


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8

Sonntag, 16. Januar 2011, 12:50

Der Skill Level von Revell sagt lediglich aus, wieviel Teile der Bausatz hat, aber er sagt nichts über die Qualität oder der Detaillierung aus.

Och, doch, zumindest so ein bisschen als Anhaltspunkt. Der F-84G Thunderbird z.B. ist Skill Level 5 und hat nur 107 Teile, der Eurofighter single seater aber 170 und ist Skill Level 4, wohingegen die Fw 189 A-1 nur 7 Teile weniger als der Thunderbird hat, aber gleich zwei Level niedriger angesiedelt ist, nämlich Skill Level 3. Alle Modelle sind 1:72, aber ausgerechnet der Thunderbird ist das kleinste :) Es scheint eher, als sei eine gesunde Mischung aus beidem, oder?

BTW: Gibt es eigentlich ein (richtiges) Modell von Revell, das Skill Level 1 hat (also bevor es die Steckbausätze gab)?
lieben Gruß
Frank

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9

Sonntag, 16. Januar 2011, 13:14

BTW: Gibt es eigentlich ein (richtiges) Modell von Revell, das Skill Level 1 hat (also bevor es die Steckbausätze gab)?

Zu Weihnachten gabs für unseren 4-Jährigen die beiden Revell Easy Kit Bausätze von Käpt'n Blaubärs Boot mit den dazugehörigen Figuren.
Beide sind mit "Skill Level 2" eingestuft. Dabei fand ich das Schiff selbst für Achtjährige durchaus anspruchsvoll (Montage Rumpfhälften mit Deck und Heckspriegel). Die Figuren sind mit jeweils 4 Bauteilen aber Kindergarten.
Wenn dies also Skill Level 2 ist, dann müsste von der Logik her Skill Level 1 ein Fertigmodell sein, bei dem der Bauaufwand darin besteht, das Modell aus der Tüte zu befreien, oder?


Gruß,
Johannes

10

Sonntag, 16. Januar 2011, 21:13

danke an frank das du dir so viel zeit genommen hast, ausführlich und für mich verständlich das thema dargelegt hast! super!

@johannes
du hast meinen übereifer, alles gleich am anfang wissen zu wollen, gut erkannt .ich gebe dir recht das man vieles durch
erfahrung lernt und auch rückschläge in kauf nehmen muss. (anm. : meine mülltonne geht schon mit zerbrochenen gipswerken über :lol: )
der spass an der sache steht im vordergrund, aber ich muss nochmals sagen, das mich das wettringer modellbauforum super weiter
gebracht hat und ich inzwischen schon zum sammler von rohmaterial (silvesterraketen holz etc.) geworden bin.
in vielen alltäglichen verpackungs- und wegwerfdingen, sehe ich etwas was man daraus machen könnte (siehe diorama bericht "ducati-werkstatt" von mir).

lg aus vienna
harald

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11

Sonntag, 16. Januar 2011, 21:26

und ich inzwischen schon zum sammler von rohmaterial (silvesterraketen holz etc.) geworden bin.
in vielen alltäglichen verpackungs- und wegwerfdingen, sehe ich etwas was man daraus machen könnte (siehe diorama bericht "ducati-werkstatt" von mir).

lg aus vienna
harald
Servus Harald
und schon bist Du infiziert mit dem Modellbauvirus :trost: :D :thumbsup: :grins: :five:

liebe Grüße Sven :wink:

12

Sonntag, 16. Januar 2011, 23:38

@sven

jaja der virus.....:) mein keller wird immer kleiner, weil immer mehr zeugs das ich eventuell
brauchen kann drinnen lagert.... aber virus? NEEEEEEE :lol:

13

Montag, 17. Januar 2011, 00:42

da muss ich dir leider wiedersprechen. Der Skill Level von Revell sagt lediglich aus, wieviel Teile der Bausatz hat, aber er sagt nichts über die Qualität oder der Detaillierung aus. Also ist das schon mal gar kein Anhaltspunkt, ob der Bausatz gut oder schlecht ist.

Och, doch, zumindest so ein bisschen als Anhaltspunkt. Der F-84G Thunderbird z.B. ist Skill Level 5 und hat nur 107 Teile, der Eurofighter single seater aber

@Markus
da könnte doch was dran sein... ich hab nochmal ein paar weitere Bausätze aus meinem Fundus verglichen: es scheint da einen "Epochen-Sprung" zu geben. Offenbar wurden die Level mal "angepasst". Die Modelle, die aus der Reihe tanzen, sind alles alte Bausätze bzw Bausatzformen. Wenn man ausschließlich aktuelle Modelle bzw. ausschließlich alte Modelle miteinander vergleicht, scheint tatsächlich ein direkter Zusammenhang zwischen Level und Anzahl der Teile zu bestehen...

Wenn dies also Skill Level 2 ist, dann müsste von der Logik her Skill Level 1 ein Fertigmodell sein, bei dem der Bauaufwand darin besteht, das Modell aus der Tüte zu befreien, oder?

Genau das meinte ich :)

danke an frank das du dir so viel zeit genommen hast, ausführlich und für mich verständlich das thema dargelegt hast! super!

Ach, weißt du, ich sitze oft stundenlang bei irgendwelchen Kunden rum, bis spät in die Nacht, muss zwischendurch immer wieder längere Zeit warten. Wenn ich so viel bauen könnte, wie ich darüber schreibe, wäre ich wahrscheinlich der Meister hier im Forum. :abhau:
Mindestens die Hälfte meiner guten Ratschläge habe ich selbst noch gar nicht ausprobieren können, ich habe sie nur so oft hier gelesen, dass ich sie bedenkenlos weiter geben kann. Du tust mir also einen Gefallen damit, wenn ich dir einen Roman schreiben kann, denn dann schhlafe ich nicht im Serverraum ein ;)

Hätte da aber noch was für deine Gebrauchsmaterialsammlung, das ich auch schon selbst eingesetzt habe: Ledersitze kann man ganz hervorragend aus dem Wachspapier machen, in das Storck Schokoriesen eingepackt sind. Banderole ab, zerknüddeln, Uhu auf den Sitz, Bonbonpapier drauf und mit geeignetem Werkzeug (Q-Tip z.B.) an die Struktur des Sitzes anpassen. Wenn es getrocknet ist, den Überstand mit scharfem Skalpell abschneiden. Sieht echt geil aus...
lieben Gruß
Frank

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14

Montag, 17. Januar 2011, 09:40

Hätte da aber noch was für deine Gebrauchsmaterialsammlung, das ich auch schon selbst eingesetzt habe: Ledersitze kann man ganz hervorragend aus dem Wachspapier machen, in das Storck Schokoriesen eingepackt sind. Banderole ab, zerknüddeln, Uhu auf den Sitz, Bonbonpapier drauf und mit geeignetem Werkzeug (Q-Tip z.B.) an die Struktur des Sitzes anpassen. Wenn es getrocknet ist, den Überstand mit scharfem Skalpell abschneiden. Sieht echt geil aus...


Jawoll Frank! Und das Allerbeste an dieser Technik ist das genüssliche Entsorgen der übrig gebliebenen Materialien innerhalb des besagten Wachspapiers...
Könnte mir vorstellen, dass Du am liebsten Zieharmonika-Busse mit Ledersitzen baust, gelle?

Gruß,
Johannes

15

Montag, 17. Januar 2011, 09:56

Könnte mir vorstellen, dass Du am liebsten Zieharmonika-Busse mit Ledersitzen baust, gelle?

Ja, früher, aber ich habe noch keine Haftcreme gefunden, die dieser erhöhten Beanspruchung stand hält :pinch: :grins:
lieben Gruß
Frank

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