Sie sind nicht angemeldet.

1

Sonntag, 9. Januar 2011, 21:09

Zerstörer Rommel 1:700 Revell

Moin
Heute abend das nächste schiff aus meiner Sammlung:
Der Zerstörer Rommel wurde zusammen mit seinen Schwesterschiffen Mölders (D186) und Lütjens (D185) in den 60er jahren von der Bundesmarine als Klasse-103 in Dienst gestellt. Es Handelt sich hierbei um eine Modifizierte Variante der US-Amerikanischen Charles F. Adams Klasse. Alle Einheiten sind Lenkwaffenzerstörer.
Die Rommel wurde 1998 ausser dienst gestellt.
Die Schiffe der Klasse 103 sind meiner Meinung nach die Letzten wirklich elegant gezeichneten Kriegsschiffe. Der hohe Gub und das Flache achterschiff geben dem Schiff eine sehr elegante Note.
Das hat Mich auch dazu bewogen dieses Schiff zu bauen.
Der Bausatz von Revell ist zwar schon etwas betagt, glaube von 95, aber die Passgenauigkeit war durchaus zufriedenstellend. Leider ist 1:700 ein recht kleiner Massstab.


Die antennen Auf der Brücke sowie die LW-Antenne auf dem achteren Mack wurden von mir selbst aus gezogenen Gussast sowie dünnen aludrähten gefertigt.




Ich habe noch vor den Displayständer zu ändern sowie die Originale Adamsklasse als Vergleich zu bauen. Der Bausatz von Revell enthällt alle notwendigen teile.
Momentan auf der Helling: Schlachtschiff U.S.S. Arizona BB-39 Revell 1:720
Haushaltsfreigabe: U.S.S. Iowa BB-61 Trumpeter 1:700

2

Donnerstag, 20. Januar 2011, 10:34

Moin!!

Bevor alle nur herumglotzen und nix sagen melde ich mich zumindest mal zu Wort.

Konstruktive Kritik ist das Thema. Versuche doch ein wenig sorgfältiger zu werkeln. Sprich, z.B. Abkleben der Wasserlinien mit vernünftiger Maskierfolie. Das klingt zwar einfach, aber es wertet unheimlich auf, wenn die Linien sauber sind. Die Maskierfolie gibt es in vernünftigen Modellbauläden oder im I-Net. Dadurch hast Du saubere Übergänge. Aber bloß nicht mit Tesa oder so einem Zeug anfangen. Sehr gut ist das Tamiya-Tape.

Mir scheint auch, als hättest Du es recht schnell zusammengebraten und entsprechend lackiert. In der Ruhe liegt die Kraft.

Auf dem Bild gut zu erkennen. Die Lackierung des vorderen Mastes. Mit mehr Ruhe und einem kleinen Pinsel bekommt man die Trennung der Farben auch gerade hin. Auch am Beiboot zu sehen. Das sind zwar nur Kleinigkeiten, aber das Ergebnis wird um einiges besser sein.

Alles in allem, zumal das ja auch ein beknackt kleiner Maßstab ist, weiter so und dann funzt das immer mehr und besser. :ok: :ok:
Over, Ende und Out!!!

Gruß Daddel


3

Freitag, 21. Januar 2011, 10:48

Moin Axel, Moin Meister Daddel,

da muß ich dem Daddel in allen Punkten Recht geben. :ok:

Zum einen, daß hier keiner was antwortet (ich ja auch erst jetzt,
Militärschiffe sind eigentlich nicht so mein Ding), zum anderen
was die Bemalung angeht.

Wie Daddel schon schrieb, abkleben (Tamiya=Super) wäre z. B. für
die Wasserlinie sehr zu empfehlen, und wenn man "Freihand" malt,
Zeit lassen und möglichst genau absetzen.

Aber was soll's - Übung macht den Meister. ^^

Werbung