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Sonntag, 2. Juli 2006, 14:51

Packard Sport Phaeton 1930

Bausatzvorstellung: 1930 Packard Sport Phaeton





Modell: 1930 Packard Sport Phaeton
Hersteller: Hubley
Modellnr.: 4859
Masstab: 1:22
Teile: 137
Spritzlinge: ?
Preis: Ich habe 22,50 € bezahlt.
Herstellungsjahr: 1975
Verfügbarkeit: in Deutschland sehr selten, über ebay-USA
Besonderheiten: Metallbausatz mit Chrom- und Kunststoffteilen




Ein sehr detaillierter Bauplan, zwar in englischer Sprache aber sehr gut bebildert.



Die beiden Karosseriehälften habe ich schon einmal in stundenlanger Kleinarbeit entgrated und poliert.



Rahmen, Bodenplatte und Kotflügel in Metall.





Rahmenteile, die noch intensiv bearbeitet werden müssen.



Federung und Haube.



Weitere unbearbeitete Metallteile wie Motor, Achsen und Auspuff.



Die Chromteile.



Die Kunststoffteile.



Weisswandreifen und Interieur sind aus Klebefolie.





Fazit: Ein sehr interessanter Bausatz. Die Behandlung und Konservierung der Metallteile ist zu klären, insbesondere im Hinblick auf die Grundierung.

Zum Baubericht: Wird folgen....

Zur Bildergalerie: Wird folgen....

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »glueman« (2. Juli 2006, 14:57)


2

Sonntag, 2. Juli 2006, 21:19

RE: 1930 Packard Sport Phaeton

hALLO GLUEMAN
Aus dem Packard könnte man ein geiles Auto machen,breite Alus,Niederquerschnitt Reifen,tiefer gelegt und eine Big Block.
Gruß PT Man :tanz: :trost:

3

Sonntag, 2. Juli 2006, 21:51

RE: 1930 Packard Sport Phaeton

Hallo Ray :wink:

Es hätte mich auch gewundert, wenn von dir eine andere Bemerkung gekommen wäre.

Herzlich willkommen hier im Forum.

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

4

Sonntag, 2. Juli 2006, 22:08

RE: 1930 Packard Sport Phaeton

Hallo Gerhard
den Spaß musste ich mir erlauben,es war zu verlockend :wink:
Wir sehen uns ja am Feitag :ok:

keramh

Moderator

Beiträge: 12 271

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

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5

Sonntag, 2. Juli 2006, 23:23

moin,
das ist ja mal was ganz anderes, sehr interessant.
Die Verarbeitung der Teile ist ja grauenhaft, allein der Formenversatz auf der Karo :motz:
oder sind das zwei einzelteile die nur nicht gerade nebeneinander liegen. :idee: :roll:
Die vielen kleinen Teile zu entgraten oje oje oje bin mal gespannt was draus wird.
Hoffe die Aufkleber für die Weißwandreifen halten, hatte sowas bei meinen Ford´s auch probiert
und da sind die Ringe nach kurzer Zeit wieder abgegangen :(

Beiträge: 4 498

Realname: Andreas Nickel

Wohnort: 34246 Vellmar-West

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6

Montag, 3. Juli 2006, 00:01

Hallo Maek,

so weit ich das sehen kann auf dem Bauplan sind das 2 Einzelteile und Glueman schrieb auch oben:

"Die beiden Karosseriehälften habe ich schon einmal in stundenlanger Kleinarbeit entgrated und poliert."

Also ist das kein Formenversatz sondern wirkt nur auf dem Foto so.

Gruß Andy

7

Montag, 3. Juli 2006, 01:54

RE: 1930 Packard Sport Phaeton

Hallo Marek.

Es handelt sich um 2 Karosseriehälften. Ich habe sie grob entgrated und glatt gemacht.

Beim Bau dieses Bausatzes wird man wahrscheinlich zum Feinmechaniker. Auf jeden Fall hast du durch das Metall nach 2 Minuten nur noch schwarze Finger.



Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »glueman« (3. Juli 2006, 01:54)


8

Donnerstag, 24. Oktober 2019, 19:45

Packard Dietrich Convertible Victoria von Hubley

Hallo glueman,
es ist zwar eine geraume Zeit seit Erscheinen Deines Beitrages vergangen, aber die Neugier trieb mich, nachdem ich bisher nur auf Plastikmodelle orientierte, dazu, bei Ebay einen Metal Kit von Hubley relativ preisgünstig zu ersteigern. Als gelernten Maschinenschlosser und Maschinenbauingenieur reizte es mich einfach als jetziger Rentner mal wieder etwas metallbearbeitendes zu tun. Zunächst konnte ich feststellen, dass unheimlich viel Reste und Gusshilfen noch an den Teilen waren. Nach deren Entfernung mittels Laubsäge, Dremel und Feilen wurde entgratet. Nach der Grundierung konnte ich feststellen, dass gegossene Bohrungen für die mitgelieferten selbstschneidenden Schrauben (M 2) teilweis zu groß oder als Durchgangsbohrungen zu klein oder nur Sacklöcher waren. Also bohrte ich auf oder schnitt teileilweise Gewinde M 2,5 für zugekaufte Schrauben. Anders als bei Plastikbausätzen kam es darauf an, nach der Grundierung noch Anpassarbeiten oder mindestens eine Passkontrolle für alle Teile durchzuführen, denn einigen muss man erst passend machen. Nun werde ich mit der Lackierung beginnen. Da ein Acryllack auf dem Zinkdruckguss nicht hält, habe ich mit steingrauer Enamel-Farbe von Revell grundiert, die zwar lange trocknet, aber wenigstens haftet. Morgen werde ich mit der Airbrush-Lackierung mit Revell Aqua Color beginnen. Was unschön ist, sind die Aufkleber für Weißwandreifen (werde die Reifen mit auf der Bohrmaschine gemalten weißen Ringen versehen), für das Armaturenbrett und das Rücklicht (mal sehen was ich da mache) sowie für die Türinnenseiten. Für die Türinnenseite habe ich die Form der Aufkleber als Vorlage benutzt und in dickere Alufolie (von Tuben) Sicken geprägt, um das ganze räumlicher erscheinen zu lassen.
Dder Bausatz ist zwar nicht so detailgetreu wie Plastikmodelle, aber es ist ein schöner Oldtimer, der zum Bauen anreizt. :smilie:

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