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Sonntag, 10. Mai 2009, 14:15

KV-9 mit 122mm Haubitze

Nach den letzten beiden Sherman Modellen, welche recht langwierig waren (Bauzeit jeweils mehr als ein halbes Jahr), war nun der Gedanke etwas "Schnelles für Zwischendurch" zu bauen. Der Gedanke entstand insbesondere da die beiden Sherman noch auf Farbe warten und ich dazu erst einmal den Keller in Ordnung bringen müßte, um überhaupt an die Airbrush-Ausrüstung zu gelangen.
Die Wahl fiel nun auf den KV-9 von Eastern Express, ein Modell das ich zu Anfangszeiten des Herstellers für einen Spottpreis über "3-2-1-deins" erstanden hatte. Mittlerweile ist Eastern Express schon seit einigen Jahren wieder den Weg allen Vergänglichen gegangen, aber - die Modelle werden von einem anderen Moskauer Modellhersteller namens "ARK Models" derzeit wieder neu aufgelegt. Interessanterweise mit exakt den gleichen Kartondeckelbildern, lediglich mit anderem Firmenlogo.
Den KV-9 gibt es bspw. bereits wieder von ARK Models unter der ArtNr.35021 in der gleichen Quelle wo ich auch meinen Eastern Express KV-9 her habe.


(Bildquelle: Kartondeckel Eastern Express KV-9 Bausatz)

Kurz zum Original:
Nach den negativen Erfahrungen bei den Entwicklungen des KV-3 und KV-5 (nur Prototypen für schwere Durchbruch-Panzer), entschied man sich im Herbst 1941 einen Artillerie- bzw. Sturm- Panzer unter der Projektnummer "Objekt 229" in Verwendung der U-11 122mm Haubitze zu entwickeln. Dies sollte im Resultat schließlich den KV-9 ergeben. Die Arbeiten im ChTz-Werk begannen im November 1941 und im April 1942 war das erste Fahrzeug einsatzfertig. Inclusive dieses Prototypen sollte eine Null-Serie von 10 Fahrzeugen für Feldversuche gebaut werden Und ab hier wiedersprechen sich die Quellen. Die einen berichten vom Bau nur des Prototypen. Während andere Quellen berichten, die 10 Exemplare standen tatsächlich alle im Fronteinsatz.
Wie alle Sturmpanzer war der KV-9 stark gepanzert, 135mm Panzerstahl schützen die 4 Mann Besatzung.
Der Turm fand übrigens auch, ausgestattet mit der 76,2mm Kanone und anderem Kanonenmantel & -Blende, beim KV-1 Modell 1942 "heavy cast" Verwendung.

Zum Modell:
Der eigentliche Bau selbst gestaltet sich schnell und einfach. Jedoch muß man vorher jedes Teil von mehr oder weniger "Fischhaut" befreien, typisch "Shortrun-Bausatz" halt.
Lezten Montag (04.Mai) habe ich mit dem Bau begonnen und am Mittwoch war dies der Stand:


Die Lüftergitter wollte ich eigentlich komplett im Eigenbau erstellen, ich hatte aber keine Lust auf das dafür bestellte Gitter zu warten. Also sägte ich die angegossenen Gitter weg, ergänzte die Lüfterlamellen (auf dem Foto nicht zu sehen, da bereits dunkelgrün lackiert), fügte aus 0,2mm PlastikSheet die drei Gitterstreben hinzu und verwendete Gitter aus dem Eduard ZOOM Ätzsatz für den Trumpeter KV-1. Wie man sieht passt das Eduard Ätzteil in der Länge perfekt, aber an den Seiten ist der Gitterrahmen jeweils zu schmal. Es fehlt ca. 1mm. Wie auch immer, ich lasse es so. Loben muß man Eastern Express hier für die sauber gegossenen Schraubenköpfe und die Schneidbrennerspuren am Seitenpanzer im Vordergrund.


Der Regenschutz über dem Kanonenmantel wurde vorn dünn geschabt, denn im Original ist es auch nur ein dünnes Blech. Der Kanonenmantel selbst wurde unter der Kanonenblende geöffnet um das Rohr aufzunehmen. Die Kanonenblende wurde ebenfalls modifiziert. Links und rechts habe ich etwas mit 0,2mm Plastik Sheet aufgefüttert, denn der Spalt zum Kanonenmantel erschien mir im Vegleich mit Originalfotos zu groß. Zudem wurde die Öffnung für das Rohr durchbohrt, da ich hier den CMK-Satz HB016 verwendete. Dieser Satz ist eigentlich für die gezogene 122mm M-30 Haubitze von Italeri / Zvezda, aber derzeit das einzige gedrehte Alu-Rohr was man verwenden kann. Der CMK-Satz ist zweiteilig, der vordere Teil ist gedrehtes Alu, der hintere Teil ist Resin. Hier sieht man noch den Resin Teil aus der Kanonenblende heraus schauen. Die 122m Haubitze war der gezogenen Haubitze gegenüber etwas modifiziert und wies Verstärkungen auf, dies habe ich am Alu-Rohr mit 0,2mm Plastik Sheet dargestellt.




Die beiden drehbaren Turmperiskope habe ich von unten her aufgebohrt und klares Plastikmaterial von Verpackungen eingesetzt. Das klare Plastik ist nicht einmal eingeklebt, es hält schon allein durch die Spannung, verursacht durch die Wölbung der Bohrung.


Links oberhalb über dem Getriebedeckel wurde aus weißem 1,5mm Plastik Sheet dieses dreieckige Teil (rot markiert) ergänzt. Eastern Express verwendete die gleiche Unterwanne auch für späte KV-Bausätze, diese haben hier tatsächlich solch einen Ausschnitt. Das dreieckige Teil liegt dem Bausatz zwar bei, war mir aber zu untermaßig. Das dreieckige hellbeige Teil (grün markiert) darüber war eigentlich an der Oberwanne angegossen. Ich habe es aber abgetrennt und an die Unterwanne abgepasst, denn es saß an der Oberwanne zu weit außen. Am Schlammabweiser wurde ordentlich gefeilt um Gußgrat zu entfernen. Außerdem habe ich hier aus 0,6mm Plastik Sheet die Falz zum Anschrauben an die Wanne ergänzt. Die Sinkstelle am Gummi der Anschlagblöcke habe ich nicht verspachtelt, man sieht es 'eh nicht mehr wenn die Laufrollen und die Kette dran ist. Am Schlammabweiser und den Anschlagblöcken (hier waren sie rund angegossen, daher weg geschnitten) fehlen noch die Schraubenköpfe, da warte ich noch auf eine Lieferung.


Die schön strukturierten Laufrollen, Stützroller & Triebräder wurden gestern & vorgestern Abend gebaut. Bei den Laufrollen habe ich zunächst beide Hälften zusammen geklebt und einen tag später die Grate auf den Laufflächen verschliffen. Bei den dreiteiligen Stützrollern mußte eigentlich nur die Nabe von "Fischhaut" befreit werden. Die ebenfalls dreiteiligen Triebräder machten etwas mehr Arbeit, dessen Teile waren vollkommen von "Fischhaut" umgeben. Hier wurde geduldig mit einem spitzen Skalpell gearbeiten. Dies kleine Mühe hat sich aber gelohnt, denn die Triebräder sind tatsächlich besser detailliert als die After-Market-Teile von Friul.


Und soweit schaut das Modell bisher aus.
Die angegossenen Schweißnähte des zweiteiligen Gußturmes wurden mit 0,5mm Evergreen Rundprofil neu erstellt, denn an der Turmrückseite fehlten sie und ich wollte sie einheitlich haben. Unter den angeklebten Schutzkappen der Turm-Winkelspiegel wurde bereits grün gepinselt. Hier wird noch von unten her klares Plastik eingeklebt um die im Bausatz fehlenden Winkelspiegel zu simmulieren. Paradoxerweise sind die Öffnungen für die Winkelspiegel aber vorhanden. Laufrollen und Triebräder sind nur aufgesteckt, sie werden separat lackiert.




Mein Fazit bisher:
Der Bau macht Spaß, die kleinen Hürden stören mich persönlich nicht wirklich. Für Anfänger und Ungeduldige würde ich den Bausatz aber nicht empfehlen, da Ober- & Unterwanne sowie linke & rechte Turmhälfte jeweils zueinander leichte Passungenauigkeiten haben und wie erwähnt viel "Fischhaut" zu entfernen ist. Für den Fortgeschrittenen ist das kein Problem, man weiß wie man diese Problemchen leicht löst. Aber Anfänger & Ungeduldige dürften hier schnell versucht sein das Modell der Recycling-Tonne zu überantworten.

Hätte Gott gewollt das ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen!

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Montag, 11. Mai 2009, 06:19

Das verspricht ja schon einmal einen interessanten Baubericht! Ein außergewöhnlich seltenes Modell in deinen Händen, das kann ja nur was tolles werden! Viel Spass und Erfolg!

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Montag, 11. Mai 2009, 22:52

Och, naja. Zwischendurch baue ich gern mal etwas Anderes als die "üblichen Modelle von der Stange". Es macht halt Spaß so ein Modell zu bauen und die kleinen Verbesserungen sind unkompliziert & schnell gemacht. So ist das Nachfolgende in den letzten 24 Stunden entstanden:

Unten am Bug kam noch die Zusatzpanzerplatte dran und oben bei der vorderen Kampfraumplatte wurde das Bausatzteil verwendet, allerdings stark überarbeitet. In dieser Perspektive kann man an der Oberkante auch gut den überarbeiteten Ausschnitt für den Winkelspiegel sehen


Aus 1,5mm Plastik Sheet entstand der Geschoßabweiser vor der Fahrerluke.


Die Bausatzteile für die Dreiecksstreben der Kettenbleche waren mir zu dick, also wurden sie aus 0,2mm Plastik Sheet neu aufgebaut. Die Falze zum Anschrauben an den Seitenpanzer fehlten ganz, also enstanden sie auch neu. Daran fehlen noch jeweils zwei Schrauben, aber wie gesagt - ich warte noch auf eine Lieferung.


... die vorderen Streben der Kettenbleche wurden ebenso neu erstellt.


Am halbrunden Heckpanzer der Unterwanne wurden Schweißnähte ergänzt (wie auch an der Vorderseite) Und das hintere Gitter aus dem verwendeten Eduard ZOOM Ätzteilsatz für den Trumpeter KV-1 Bausatz.


Die Rückseite des Turmes wies eine kreisrunde Vertiefung auf, welche die MG-Blende des hinteren Turm-MGs aufnehmen sollte. Ich konnte aber auf keinem Originalbild erkennen, das diese MG-Blende versenkt eingebaut war. Also wurde die Vertiefung verschlossen und die MG-Blende wird wie am Original ganz normal aufgesetzt.


Und somit ist dies der aktuelle Stand am KV-9.

Hätte Gott gewollt das ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen!

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Mittwoch, 20. Mai 2009, 17:57

... hier erst mal nur ein kleines Update, dank Krankheit mit 39° Fieber war nicht allzuviel los mit mir.

Zunächst einmal - die Verschraubung der vorderen Kettenbleche



Der halbrunde Geschoßabweiser vor dem Bug-MG kam ebenso dran wie die Antennenbasis in ihrem "Bechkragen". Beide Teile wurden vor dem Ankleben etwas überarbeitet. Beim Geschoßabweiser wurde lediglich die angedeutete Öffnung für den Regenwasserabfluß geöffnet. Die Antennenbasis wurde unten gekürzt, dort befand sich ein kreisrunder Anguß von fast dem gleichen Durchmesser wie das Bauteil selbst. Und da ich schon mal dabei war, habe ich die Antennenbasis von unten her ausgelöst. So konnte ich den "Blechkragen dünner schleifen. Nach verfügbaren Fotoquellen ist das Ding wirklich nur aus dünnem Blech und somit nicht wirklich als Panzerschutz für die Antennenbasis zu gebrauchen. Aber was sonst sein Zweck war - keine Ahnung.


Die beiden Staukisten wurden von Fischhaut befreit, die Scharniere sowie die Fuge zwischen Deckel & Kiste wurden neu graviert und die fehlenden Griffe enstanden komplett im Eigenbau.


An allen 12 Anschlagblöcken der Unterwanne wurden jeweils 5 Schraubenköpfe ergänzt. Oberhalb des rechten Anschlagblockes sieht man die ergänzten Falze des Schmutzabweisers, hier wurden auch jeweils 4 Schraubenköpfe ergänzt.


Der Panzerschutz des Fahrer-Winkelspiegels ist nun auch angeklebt. Darin sieht man den Winkelspiegel - einfach ein eingeklebtes Stück klares Verpackungsmaterial, welches von hinten mit Revell Aluminium Farbe bepinselt wurde.


Nach der gleichen Methode entstanden auch die vier Winkelspiegel im Turmdach.


Das aktuelle Gesamtbild, ein / zwei Details fehlen noch, aber es wird ...

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Samstag, 23. Mai 2009, 10:29

Gestern habe ich noch ein wenig mehr detailliert:

Am Turmdach wurde der Regenschutz neu platziert und die Sockel der drehbaren Turmperiskope wurden im Durchmesser den Periskopen angepasst.


... der überarbeitete Periskop-Sockel


Im Vertrauen auf die Bauanleitung hatte ich den Regenschutz zu hoch angeklebt. Jetzt sitzt er dort wo er hingehört. Das Bausatzteil ist nicht 100%-ig stimmig zum Originalteil, aber das lasse ich mal unter den Tisch fallen.


Die Hebeösen entstanden aus 0,3mm Messingdraht. Dieser wurde jeweils einfach 1x um den Stahlgriff eines Kammes gewickelt, vorsichtig abgezogen und mit einer Scheere dort wo beide Drahtenden sich kreuzen die Enden vorsichtig abgeschnitten. So erhält man einen perfekten Ring dessen Enden bündig abschließen. In die "Ringsockel" habe ich mit einem 0,45mm Bohrer Löcher gebohrt. Die Messingringe wurden nach oben (wichtig, so bleibt die kreisrunde Form erhalten) aufgebogen, eingefädelt und wieder zugebogen.


Und wenn ich mir die Optik so insgesamt anschaue - ja ich denke das hat sich gelohnt.


Unter dem Heckpanzer wurde noch dieses halbrunde Blech mit seinen vier Streben angebaut. Das Teil diente am Original vermutlich um die Motorabluft nach oben abzuleiten um das Aufwirbeln von Staub & Dreck zu verhindern.


Und somit ergibt sich ein neues Gesamtbild.

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Samstag, 13. Februar 2010, 22:13

... Mai '09, da wird es doch mal Zeit für ein Update

Eines meiner Modellbau-Ziele für 2010 war es alte Baustellen aufzuarbeiten. Der KV-9 hatte es nicht mehr weit bis zur Zielgeraden, also kam er wieder auf den Tisch.
Vorn & hinten sind jetzt die Schleppösen dran. Links & rechts vom Turm wurde der Turmfugenschutz ergänzt und mit Halterungen für die Halter der Abschleppseile versehen. Keine Ahnung warum der seitliche Turmfugenschutz so mickrig ausfällt, aber Fotos vom Original zeigen es genau so. Das Laufwerk wurde nur lose aufgesteckt um Ketten von einem Trumpeter KV-1 verbauen zu können, verklebt wird hier erst nach der Lackierung.









Jetzt fehlen nur noch Spannrad-Naben, Scheinwerfer, Hupe Bug-MG, zwei Staukisten und die Schleppseile mit deren Halter - alles schon in Arbeit.

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Sonntag, 14. Februar 2010, 08:39

Moin Steffen

Sieht super aus. Dann kann es ja losgehen, mit der lackierung. Ich freu mich drauf.

Gruß, Torsten

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Montag, 12. April 2010, 19:17

Und wieder taucht er aus der Versenkung auf. :grins:
In den letzten Wochen war kaum Zeit für Modellbau. Jetzt ist wieder etwas Luft und es geht weiter.

Aktuell steht der KV-9 schön fleckig in Tamiya XF-67 'Nato-Green' da.


Aber bevor er in Farbe getunkt wurde, habe ich noch die stark überarbeitete Hupe und den mit selbst tief gezogenem Scheinwerferglas versehenen Scheinwerfer angebaut. Makabererweise war der Scheinwerfer schon hohl gegossen, aber das "Glas" lag aus hellgrauem Plastik bei. So diente das "Glas" gleich als Stempel zum Tiefziehen eines Klarsichtteils. Die Hauptstromleitung ist 0,5mm Messing-Draht. Die dünnerem Zuleitungen sind 0,1mm Kupferdraht. Der kleine runde Verteiler entstand aus einem Stück Gußast. Die Halterungen von Hupe & Scheinwerfer wurden aus einem Rest Ätzteil-Platine zurecht geschnitten & gebogen.
Leider hat sich das Maskierungstape des Scheinwerfers gelöst, aber mit einem Wattestab & Brennspiritus läßt sich das auch schnell korrigieren.


Beidseitig wurden vor dem Lackieren noch die schmalen Staukisten ergänzt. Hierzu wurden die Bausatzteile mit einem neuen Verschluß modifiziert und vorbildgerecht um ca. 3mm erhöht. Durch die Lüftergitter kann man jetzt auch ansatzweise die scratch eingebauten Lüftungs-Lamellen sehen. Am Live-Modell sieht man sie natürlich noch um Einiges besser.


Isser nicht schön fleckig ? :D






Und was bemerkt man üblicherweise erst nachdem man die Airbrush bereits gereinigt hat ? Richtig, da war ja noch was. Die Spannhaken für die Abschleppseile und die Seile selbst hab ich natürlich vergessen. Nur gut das der Panzer 'eh noch mehr grüne Farbe bekommt.

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Montag, 12. April 2010, 20:50

Hallo Steffen,
schönes Modell was Du uns da vorstellst.
Saupere Arbeit,
mein :respekt: .
Bin auf weiter Bilder gespannt. :)
Gruß Wolfgang
"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt."
- Leopold von Ranke

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