Update Nr. 4
Als nächstes habe ich den Innenraum noch ein wenig verfeinert.
Dazu habe ich auf dem hinteren Sitz einen Rucksack platziert. Der Steht zwar am Fenster, ist aber trotzdem nur wenig sichtbar, weshalb er nciht schön aussehen muss.
Gebaut habe ich ihn aus einer 1/72 Munitionskiste eines S-100 Schnellbootes und einem 1/1200 Geschützturm der Scharnhorst. Naja, der wurde dann auf den Sitz geklebt und die Gurte drum herum gezogen und angeklebt.
dann habe ich mal einige Passproben gemacht, ob sich der Innenraum denn überhaupt mit den Rumpfhälften verträgt.
Unter viel Druck und Klebeband hielt das dann auch, aber es war mir doch etwas zu gefährlich, dass mir das Ding am Ende noch auseinanderspringt. darum habe ich die Bodenplatte etwas zurechtgefeilt. Dabei habe ich aber zu oft die Sitze/Trage erwischt. Am Ende stand nur noch das Instrumentenpanel und der Sitz des Rettungsassistenten. Also musste alles wieder neu angeklebt werden, aber wenigstens waren jetzt die Spannungen gemindert.
Der Frontscheinwerfer wurde dann auch aus einem Stück Plastik gefräst und vorne eingeklebt.
Dann habe ich noch die Ablagen auf dem Instrumentenpanel aus einem Stück Papier gefaltet und aufgeklebt.
Jetz kommen wir auch zum Echtzeitteil des Baus.
heute habe ich dann mal die Triebwerksimitationen gebaut. Man sieht am Ende eigentlich so gut wie nix mehr davon
Gemacht habe ich sie aus einem Teil des Gussrahmens aus dem Bausatz und einem Stück Papier aus dem Locher.
darüber soll dann ein Rohr gestülpt werden. Im Bastelladen hatte ich mir ein 8mm Alurohr geholt und zuhause festgestellt, dass das zu dünn is, 1cm wäre optimal mit 0,5mm Wandstärke. Nun muss ich sehen, ob ich nochn Alurohr mit den Maßen bekomme, oder einfach nen Messingrohr nehme und silber lackiere.
Der Schrank in der rechten Flügeltür wurde ohne viel Aufwand aus Plastiksheet zurechtgeschnibbelt. Am Ende ist er kaum noch zu sehen.
In die Aussparung an der linken Flügeltür habe ich dann mit Klarlack mehr oder weniger erflogreich versucht einzukleben. Da man durch das Fenster an das Dach der Turbinenabdeckung schauen könnte wurde noch knapp über dem Fenster und dem Innenraumdach ein paar Stücken Plastiksheet eingeklebt, sodass nun alles dicht ist.
Die Frontscheibe hat eine Mittelstrebe aus 1mm starkem Plastik bekommen und wurde schon maskiert und angeklebt.
Den Heckausleger konnte ich dann heute auch zusammenkleben und die selbst erstellen Griffvertiefungen einbauen.
Momentan trocknet die Spachtelmasse, die sich einmal quer über die Rumpfnaht zieht. Der Fenestron ist auch vorhin gekürzt worden.