Hallo,
...
, ich muss hier mal meinen Frust heraus lassen und mich über den "Service" der Firma Tamiya ärgern.
Stellt Euch mal folgende Situation vor :
Ihr baut eine schönes Modell, spachtelt mühevoll die Karosse und nutzt eine teure Grundierung um ein tolles Ergebnis zu erzielen.
Plan geklappt, Modell sieht toll aus, weiter geht es, so hab ich mir das gedacht, ich habe die Farbe PS 20 (Lexan-Farbe) aus dem Hause Tamiya benutzt um die Lackierung durchzuführen.
Der leuchtrote Lack wurde aus der Dose aufgetragen, und... hmmm, was ist das, lauter schwarze Pigmente in der Farbe, hmmm, da stimmt was nicht....?! Modell versaut, ärgerlich , was nun ?
Die Farbe habe ich schon viele male benutzt, immer mit der Grundierung aus dem gleichen Hause, gut kostet alles ja auch ein paar Euros, also , mal den Service der Firma nutzen
Ohjee, ich habe mir dann anhören dürfen, dass die Farbe ja gar nicht für so etwas geeignet sei, es läge wohl an der falschen Verarbeitung, sei ja nun auch eine Plastik-Karosse, und nicht aus Lexan. Die Farbe könne nur auf der Innenseite einer Lexan Karosse wirken...?!
Aha ?! Aber die schwarzen Farbpigmente in einer leuchtroten Farbe?
Die gibt es nur an der Oberfläche der Lackierung ?
Klar, sagen die, die "saubere" Seite könnte ich ja auch nicht sehen, ist halt nich transparent mein Modell...
So so, also, neuer Versuch, transparentes Plastik, Innenseite lackiert und mit Grundierung hinterlegt...
Ergebnis : schwarze Farbpigmente... hmm...
Was sagt der Kundenservice, .... kann auch nicht gehen , Werkstück sei ja auch nicht aus Lexan.... und das das früher mal ging, das sei Zufall..., ich sei wohl der erste Kunde der Lexan Farbe auf Kunststoff nutzt...
Was soll der Kunde damit anfangen?