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Problem beim Kenworth K100 von Revell

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Sascha_G

  • »Sascha_G« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 32

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1

Dienstag, 4. November 2008, 20:08

Problem beim Kenworth K100 von Revell

Hallo!

Ich bin gerade dabei, den Kenworth K100 Aerodyne von Revell zu bauen. Dabei bin ich auf ein Problem gestoßen, und zwar bei diesem Bauabschnitt:



Es geht um die Vorderachse samt Lenkung. Und zwar verstehe ich die Bauanleitung so, dass das Teil mit der Nummer 70 ungeklebt auf die kleinen "Nippelchen" gesteckt und mit den Teilen 71 (grün markiert) fixiert werden soll... aber wie soll das gehen? Wenn ich die Teile 71 auf die Enden der Lenkstange klebe, ist diese ja nicht fixiert und fällt einfach wieder ab. An die "Nippelchen" kann ich diese Teile auch nicht kleben, da von diesen nicht mehr Viel aus der Lenkstange hervorsteht, wie man auf dem nächsten Foto sehen kann:



Wie würdet ihr vorgehen? Ich habe mir überlegt, dass ich die Enden der Lenkstange vielleicht flacher schleifen könnte und dann das, was von den "Nippelchen" übersteht, mit einem erhitzten Schraubenzieher flachdrücken könnte - über diese Technik habe ich mal in einem Buch gelesen, sie aber noch nie ausprobiert...

Würde mich über Hilfe sehr freuen :)

Gruß,

Sascha
Mit freundlichen Grüßen :-)

Sascha

Little Bandit

Beiträge: 1 523

Wohnort: Bayern

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2

Dienstag, 4. November 2008, 20:14

Hi Sascha,

diese Technik mit dem heiß machen und dan andrücken ist garnicht mal so verkehrt.
Beim Peterbilt 359 von Revell muss man das auch so machen, jedoch ist da genügend Material da, das übersteht.
Wie das bei solchen "Stummelchen" gehen soll, weiß ich leider auch nicht, sorry.

Gruß Dennis

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Little Bandit« (4. November 2008, 20:14)

Saurier

Beiträge: 482

Wohnort: Altdorf

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3

Dienstag, 4. November 2008, 20:15

RE: Problem beim Kenworth K100 von Revell

Hallo Sascha


Du hast das richtig verstanden, mit einem Schraubendreher den du über einer Kerze erhitzst
diesen Stummel einwenig flach drücken (nicht zu viel) und alles bleibt beweglich, wie es sein soll.


Viel Spas


Gruss

Thomas

Nice

Beiträge: 40

Wohnort: Niederbayern

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4

Dienstag, 4. November 2008, 20:16

Hi Sascha!

Mach es mit dem heissen Schraubendreher- funktioniert einwandfrei.
Probiers aber vorher mit einem einem Stück Gussast, denn wenn
der Schraubenzieher zu heiss ist, schmilzt dir das kleine überstehende
Stück ruckzuck weg.

Schöne Grüsse

Klaus
Da wo man das Bier aus Masskrügen trinken kann,
weil´s so gut ist und nicht aus Reagenzgläsern.

Bastlwastl

unregistriert

5

Dienstag, 4. November 2008, 20:29

Hallo Sascha,

genau so wie Du es Dir selber überlegt hast gehts.
Die Enden der Lenkstange (die Ösen) flacher zuschleifen, damit die Nippel etwas weiter hindurchstehen.
Diese Nippel dann nur noch vorsichtig mit dem erhitzten Schraubenzieher so platt drücken bis sie nicht mehr durch die Ösen rutschen können.....fertig.

Gutes Gelingen.

Gruß
Bernhard

Sascha_G

  • »Sascha_G« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 32

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6

Dienstag, 4. November 2008, 21:19

Das ging aber schnell :ok:
Vielen Dank für die Hilfe, dann werde ich das mit dem Schraubenzieher mal ausprobieren :)
Mit freundlichen Grüßen :-)

Sascha
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