Fertig: Boing B-17G Flying Fortress von Acadamy in 1:72

Felix Schenz

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1

Dienstag, 24. Juni 2008, 20:19

Boing B-17G Flying Fortress von Acadamy in 1:72

Hallo liebe Modellbaugemeinde :wink:

Hier mein aller neustes Projekt eine B17!

Dies ist eins meiner Geburtstagsgeschenke

Für mich wird es auf jedem Fall eine Herrausfordung, weil ich noch nie Bomber gebaut habe, aber irgentwann gibt es immer ein erstes mal

Bilder werden folgen sobald ich das Cockpit fertig habe.
Im Moment badet die Maschine noch...
Nur sind die Spritzlinge so groß, dass sie nicht ins Waschbecken passen...

im Bau:
AH-1W Supercobra Academy 1:35

und noch viele andere

Schöne Grüße :wink:

Felix

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hati39

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2

Dienstag, 24. Juni 2008, 20:30

Oh geil! Ich hab die noch von Revell hier liegen. Bin ja mal auf die Unterschiede gespannt...

lieben Gruß
Frank

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Felix Schenz

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3

Dienstag, 24. Juni 2008, 21:00

HAst du auch die G-Version??

im Bau:
AH-1W Supercobra Academy 1:35

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Schöne Grüße :wink:

Felix

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hati39

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4

Dienstag, 24. Juni 2008, 21:54

Ach, ich hab die F :will:

Naja, mal sehen, muss ja nicht so bleiben :pfeif:

lieben Gruß
Frank

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Starfighter

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5

Mittwoch, 25. Juni 2008, 10:17

Tipp: die alte Revell in die Tonne (wenns die 72er ist, 48er ist von Monogram, gut detailliert und der einzige Kit im Maßstab) und die Academy zulegen - der Revell-Kit ist uralt, grottig zu bauen und einfach nur falsch. Der Academy-Kit macht da erheblich mehr Spass! Viel Vergnügen beim Bau, Felix!

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Felix Schenz

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6

Mittwoch, 25. Juni 2008, 15:14

@Starfighter:
Vielen Dank!! :ok:

@hati39:
Ne eigentlich nicht, da die G-Version, ein MG-Turm unter der Kanzel hatte...

im Bau:
AH-1W Supercobra Academy 1:35

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Schöne Grüße :wink:

Felix

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hati39

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7

Mittwoch, 25. Juni 2008, 15:44

Ja. Und? Wir sind doch Modellbauer :grins:

@starfighter
in die Tonne?? Hallo?? Wenn überhaupt, dann kommt die NACH dem Bauen in die Tonne. :du:

Ich verstehe auch die ewige Nörgelei an Revell gar nicht so richtig. Die Anleitungen sind ungeschlagen, die Bauteile normalerweise von sehr guter Qualität und meist passgenau. Möglicherweise sind die Ausführungen nicht immer 100% historisch korrekt, aber ich bin ziemlich sicher, dass die auch und gerade bei Revell ein paar Leute sitzen haben, die so weit als möglich recherchieren, bevor ein Bausatz in Serie geht.
Es gibt sicher, wie überall, Negativbeispiele, aber im Schnitt ist es für ein Massenprodukt sicher hinreichend genau und manchmal sicher einfach ein Kompromiss zwischen historischer Korrektheit, Machbarkeit und Aufwand beim Zusammenbau. Es wird keine Statistiken geben, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass auch nur 10% der Modellbauer überhaupt nach historischen Vorlagen baut. Und die paar, die da so viel Wert drauf legen, sollten in der Lage sein, das Modell entsprechend anzupassen.

Ich baue gerade ein Modell von Heller. Die Räder auf der Verpackung sind ohne Schutzbleche dargestellt, in der Anleitung sind sie mit Vollschutzblech bis zur Nabe dargestellt, dem Bausatz schließlich liegen Räder bei, die nur die Lauffläche und auch nur zu einem Viertel bedecken und mit Speichen an der Nabe befestigt sind. Welches ist die historisch korrekte?

Kannst ja mal Spaßes halber aufzählen, was an der Revell B-17 alles "einfach nur falsch" ist. Vielleicht kriege ich dann ja mal mit, was an Revell soooo schlecht ist...

EDIT:
Hab mir den Academy Bausatz mal im Internet angesehen. Motoren und Interieur sind besser (beides ersetzt man ohnehin meist durch Detailsets), dafür ist der Revell Bausatz übersät mit Nieten, die ich bei Academy komplett vermisse, denn das machte die B-17 bekanntlich aus...

lieben Gruß
Frank

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hati39« (25. Juni 2008, 16:47)

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mopf1000

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8

Mittwoch, 25. Juni 2008, 16:42

Na ja Frank,
ungeschlagen sind die Revellbauanleitungen gerade nicht, aber man muß sie auch nicht zu sehr verteufeln.
Wenn wie bei "Hörnchens" Henschel Hs-123 in 1:48 von Italeri, Revell und vorher Esci die Antennendrähte nur halb aufgeführt werden, oder Spanndrähte nur auf dem Kartonbild gezeigt werden, dann fragt man sich schon manchmal was das soll. :nixweis:

Ebenso die teilweise nicht stimmigen Farbangaben bei Revell, ärgern schon gewaltig. Siehe die 48er Skyraider in SEA Tarnschema. :motz:

Im übrigen wollte @starfighter Euch nur den Tipp geben, die Finger von der Revell B-17 wegzulassen, um Euch eine Menge Arbeit zu ersparen.
Natürlich ist es doch jedem selber überlassen, in wie weit er sich Modellbauerisch verausgaben möchte. :ok:

viele Grüße Sven

P.S ich bin ein Liebhaber von Revell und Monogrambausätzen.
Gerade habe ich mir die PhantomII C/D in 1:48 besorgt :pfeif:

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (26. Juni 2008, 04:36)

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Felix Schenz

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9

Mittwoch, 25. Juni 2008, 16:46

Hallo Frank :wink:

Ich finde Revell auch nicht sooo schlecht.
Nur finde ich in diesem Fall Acadamy besser.
Ich habe auch erst überlegt, ob ich die von Revell bauen soll, aber ich hab die G-Version genommen. Ich finde die Jagdmaschine von Revell sehr gelungen.

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Schöne Grüße :wink:

Felix

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Starfighter

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10

Mittwoch, 25. Juni 2008, 17:22

Ich habe überhaupt nichts gegen Revell, und dass ich ewig an ihnen herumnörgele muss ich mir auch nicht sagen lassen - das stimmt nämlich schlichtweg nicht. Die Revell B-17 ist eine 30 Jahre alte Krücke. Was da alles nicht stimmt brauche ich dir nicht aufzuzählen - das siehst du selber, wenn du ein Bild einer echten Maschine anschaust und das dann mit dem Modell vergleichst. Ein Tipp: fang schonmal mit der Nase und dem Cockpitbereich an...
Was das Entwicklen von Großserienmodellen angeht - mir ist sehr wohl klar, wie das funktioniert - ist nämlich mein Beruf (zwar keine Kits sondern Fertigmodelle, aber die werden auch zsammengebaut...).

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winters112

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11

Mittwoch, 25. Juni 2008, 18:14

mir fällt grad auf das in der beschreibung des berichts BOING geschrieben wird :lol:

Richtig wär natürlich BOEING

Grüße

Im Bau:
- Armstrong Whitworth Whitley
- Memphis Belle
- Spitfire

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hati39

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12

Mittwoch, 25. Juni 2008, 18:33

@starfighter
Das war gar nicht auf dich persönlich gemünzt, sondern allgemein. Immer wieder lese ich das hier im Forum. Und nachvollziehen kann ich es halt nicht. Ich glaube auch gerne, dass der Bausatz von Academy besser ist. Wie du selber sagst, ist der Revell Bausatz 30 Jahre alt. Mir ist nur aufgefallen, dass der Grundtenor irgendwie immer ist: Revell ist schlecht. Ich habe noch nicht viel anderes gebaut als Revell, aber wenn, dann war DAS schlechter, als ich es von Revell gewohnt war. Ich lasse mich aber gerne belehren...

Ich habe jetzt einfach mal die Karton-Abbildungen bei moduni miteinander verglichen und kann beim besten Willen keinen Unterschied entdecken.

Vielleicht kommen hier ja mal langsam Fotos, damit ich deine Aussagen bestätigt sehe

lieben Gruß
Frank

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Andreas Schenz

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13

Donnerstag, 26. Juni 2008, 11:47

Zitat

Original von hati39
Vielleicht kommen hier ja mal langsam Fotos, damit ich deine Aussagen bestätigt sehe

Gemach !
Felix hat gestern am Cockpit gebaut, und auch schon Fotos gemacht.
Dann war allerdings um 18:00 Fussballtraining, um 20:45 Fussballschauen,
um 0:00 Schlafenggehen und heute früh um 8:00 schule angesagt.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er haute Nachmittag die ersten Bilder einstellt.

@Ihr2Streithähne:
Ich kenne sowohl Revell-, als auch Academy-Bausätze.
Bei Revell gibt es, auch wenn bei dem einen oder anderen Modell die Form doch etwas in die Jahre gekommen ist, nix zu meckern. Gerade für das Budget eines Schülers sind da viele Modelle mehr als attraktiv.
Die Anleitungen und die Decals sind mehr als Durchschnitt. Und Revell_kkits sind fast überall erhältlich.
Academy bietet zu Revell, was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft, für diese Zielgruppe eine ideale Ergänzung. Nämlich Modelle, die erschwinglich sind, aber dennoch eine gute Qualität haben.

Aber wie sagt man bei uns in Bayern:

"D'Katz frisst Meis, aba I mogs ned !"

as

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Starfighter

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14

Donnerstag, 26. Juni 2008, 14:07

Streithähne ist mal wieder Quatsch. Außerdem ging es sich bei meiner Aussage keineswegs um Revell-Kits im Allgemeinen, sondern lediglich um den alten B-17-Kit aus besagtem Hause... Felix (bzw der "Schenker") hat mit dem Academy-Kit auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen.

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hati39

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15

Donnerstag, 26. Juni 2008, 14:10

Wir streiten doch gar nicht. Ich jedenfalls nicht. Mir ist das nur zum x-ten Mal aufgefallen und ich dachte, ich bring das mal an...

Jetzt soll auch gut sein, ist ja schließlich ein Baubericht

lieben Gruß
Frank

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Andreas Schenz

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16

Donnerstag, 26. Juni 2008, 15:20

Zitat

Original von Starfighter
Streithähne ist mal wieder Quatsch. Felix (bzw der "Schenker") hat mit dem Academy-Kit auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen.

Das "wieder" verstehe ich nicht auf mich bezogen, gell ?
Ich glaube die Wahl ist in jedem Fall gut gewesen, Felix hat sich speziell diesen Bausatz gewünscht, nachdem er zuvor eine Lightning des gleichen Herstellers gebaut hat, und damit null Probleme hatte.

Und jetzt:
Felix, hau in die Tasten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist Dein Baubericht !!!

as

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mopf1000

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17

Donnerstag, 26. Juni 2008, 16:13

Ich würde mal gerne ein paar Bilder sehen :lieb:

viele Grüße Sven

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Felix Schenz

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18

Donnerstag, 26. Juni 2008, 16:19

So jetzt gibts erstmal ein Bild vom cockpit

im Bau:
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und noch viele andere

Schöne Grüße :wink:

Felix

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Felix Schenz

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19

Donnerstag, 26. Juni 2008, 18:50

Der Bombenschacht!

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Schöne Grüße :wink:

Felix

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mopf1000

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20

Donnerstag, 26. Juni 2008, 19:25

Servus Felix,
interessante Bilder. Aber lackierst Du die Teile nicht?

viele Grüße Sven

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Felix Schenz

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21

Donnerstag, 26. Juni 2008, 19:31

Doch, doch!
Aber die müssen erst zusammen geklebt werden! :lol:

im Bau:
AH-1W Supercobra Academy 1:35

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Schöne Grüße :wink:

Felix

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mopf1000

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22

Donnerstag, 26. Juni 2008, 20:19

Ach so machst Du das. :idee:

Ich lackiere schon vorher und klebe dann zusammen.
Aber jeder so wie er will :five:

Gruß Sven

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hati39

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23

Donnerstag, 26. Juni 2008, 21:51

Ähh, jaaaa... Ich seh dann wohl jetzt auch, was Ben meinte :rot:

Bei Revell besteht das Cockpit aus nem Brett mit zwei Sitzen. In der MG-Kanzel muss der Schütze stehen :verrückt:

Und der Bombenschacht ist ein Brett mit zwei Löchern, in die die Bomben geklebt werden.
Dann hab ich gedacht, ok, schaust du mal, aber Detailsets oder Ätzteile sind für den Revell Bausatz nirgends zu finden. Wird wohl seinen Grund haben

Vielleicht sollte ich den in die Tonne werfen? :pfeif:

Nee, ich hab da schon ne Idee. Ich brauch noch was zum Üben. Wollte mal den Starfighter von der Alclad Homepage nachbauen, hab aber noch nie mit den Farben gearbeitet. Und wenn die B-17 sowieso falsch ist, dann kann ich sie ja auch verchromen

Baust du sie alleine, Felix, oder wird das Teamwork mit Papa? Ich bleib jedenfalls dran...

lieben Gruß
Frank

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Andreas Schenz

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24

Freitag, 27. Juni 2008, 09:30

Zitat

Original von hati39
Baust du sie alleine, Felix, oder wird das Teamwork mit Papa? Ich bleib jedenfalls dran...

@hati39:
Das wird kein Teamwork. Felix zieht mich nur zu Rate, wenn er alleine nicht weiterkommt. So z.B., bei Airbrush-Lackierung, da fehlt ihm noch etwas die Erfahrung. Oder wenn ihm bei irgend einer Baustufe etwas unklar ist.
In den meisten Fällen setzt er sich aber auch über meine Vorschläge hinweg, weil er seine eigene Vorstellungen hat. So will er diesen Vogel in der frühen USAF Lackierung ( Oliv-Drab ) lackieren, ich hatte ihm Alusilber vorgeschlagen.
Das ist okay, letztendlich ist das sein Modell, sein Werk. Wäre es Teamwork, wäre er sicher weniger stolz auf das selbst Erarbeitete.
Für mich heisst das, dass ich auch akzeptiere, dass eventuell ein paar Dinge vorkommen, die ich persönlich anderes gemacht hätte. Da halte ich mich dann ganz bewusst zurück.
:ok:

as

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Bellwood

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Wohnort: Krefeld

25

Freitag, 27. Juni 2008, 09:42

Zitat

Original von hati39
Ähh, jaaaa... Ich seh dann wohl jetzt auch, was Ben meinte
Bei Revell besteht das Cockpit aus nem Brett mit zwei Sitzen. In der MG-Kanzel muss der Schütze stehen Und der Bombenschacht ist ein Brett mit zwei Löchern, in die die Bomben geklebt werden.
Dann hab ich gedacht, ok, schaust du mal, aber Detailsets oder Ätzteile sind für den Revell Bausatz nirgends zu finden. Wird wohl seinen Grund haben
Vielleicht sollte ich den in die Tonne werfen?

Das ist dann wohl der Grund, warum Revell-Bausätze einiges günstiger sind als manche andere. Ich bleibe trotzdem bei Revell weil ich in meiner Umgebung meist nur Revell oder Italeri angeboten bekomme.

Aber es gibt ja kaum ein Detail, was man nicht selbst verbessern kann. Ist das nur mein Eindruck, oder gibt es für Revell grundsätzlich weniger Zurüstteile? (Bei meinem letzten Modell habe ich einfach die Ätzteile für einen Academy-Satz zurechtgebastelt. Passte nicht alles, aber gut.)

Sorry, Felix. Ist eigentlich dein Thema hier. Also viel Spaß beim Bau und ich freu mich auf deine Bilder.

Viele Grüße

Frank