@ Andy,
weil die Aztek Düse bzw. die Teile die zu Reinigen sind, aus 2 Teilen bestehen.
Die Düsenspitze und der Düsenkörper. Kommt dann noch der Farbbecher zwecks Reinigung dazu. Für das Zerlegen benötigst Du bei der Aztek ebenfalls kein Werkzeug.
Bei allen anderen hast Du die Düse, Die Nadel und die Kappen, das Gehäuse und den Farbbehälter. Ich spreche hier von der A 270 also der Airbrush mit der Außenmischung.
Außerdem sind Aztek Düsen robuster und verzeihen auch mal einen etwas ruppigen Reinigungsvorgang.
Mittlerweile bin ich wieder auf die ganz einfache Airbrush ( Revell Standart Class) zurückgekehrt. Ist die gleiche Wirkungsweise wie die Aztek wobei die Düse und Düsenkörper aus Messing gefertigt sind was bei der Aztek nicht der fall ist. Auch die Luftdüse am Griffel ist vorne aus Metall und daher Robuster wie die der Aztek. Nun denn ich bin guter dinge das ich hier dann endlich wieder ohne Probleme meine Lacke vernünftig verarbeiten kann wie ich es früher gemacht habe.
Auch hat dann nicht jeder ein Ultraschall gerät zur Reinigung dieser Werkzeuge zu Hause stehen.
Hier mal ein paar Bilder meiner Airbrushs
Das sind die Düsen der Aztek bzw. der Revell Baugleichen Airbrushs
Das ist meine alte „KAGER“ mit der ich viele Jahre ohne Probleme Lackiert habe.
Das ist meine derzeitige
Die ich mehr am auseinander am nehmen bzw. am zusammenbauen bin, als das ich damit Lackiere......
Also Back to the Roots.... Hier hoffe ich das ich dann wieder Problemlos meine Lackierungen Herstellen kann.
Ich will ja auch gar nicht abstreiten das die anderen Airbrushs gut sind. Aber die Düsengrößen 0,2 oder 0,3 sogar o,5 sind für meine Arbeiten zu klein.
Grüße
Guido