Das Wettringer Modellbauforum

Eigentlich wollte ich dieses Jahr doch gar nichts mehr machen, aber so ganz ohne Basteln, zwischen dein Jahren geht das nun auch nicht. Also, mal ein wenig in meinem Lager umgeschaut, mal kurz Regal gegriffen und wie wild losgelegt.

Also hier mein neues Projekt, naur das ich kein FEKA Absetzter, sondern den ersten Gergen Absetzer aufbauen möchte



Wie üblich baue ich natürlich meinen Rahmen aus Alu U-Profile zusammen. Dieses mal verzichte ich auf sogar auf das Verkleben. Die Profile haben die kleine Nasen innen, die ich ausgeschliffen habe, aber nicht 100% geglättet. Dadurch ist es möglich die Quertraversen stramm reinzupressen. Als zusätzliche Sicherung, hab ich die Profile von unten mit 2,4mm Nieten verbunden. Übrigens das Original hat auch einen vernieteten Rahmen. Die Unterseite des Rahmens hab ich schon ausgedünnt. Auf der Oberseite hab ich noch das volle Profil stehen lassen, da ich noch nicht weiß, wo ich noch etwas Fleisch brauche.



Va + HA Achsen ( Veroma ), Antriebsmotor ( MFA 11:1 ) und Lenkservo sind schon verbaut. Normalerweise sind für die veroma Achsen ja nur die Trilex Felgen passend, daher modifizerte ich die Achsen so das ich normale Felgen drauf montieren konnte. Lenkgestänge und Antriebswelle muß ich noch fertigen, ansonsten ist das Fahrgestell schon fast fahrfertig.



Hier mal das Ganze von unten betrachtet.



Und so könnte mein Magirus mal aussehen. Die Grundhütte fertigte mir wieder mein Hüttengott Skid. Wobei ich auch hier wieder einige Modifikationen machen muß, sowie sämtliche Details. Aber da mach ich mir mal keinen großen Kopf, beim F89 hat es ja auch einigermaßen geklappt.







So, bin mal auf Eure Meinung gespannt.

@seegurke

Nun, ich will mich ja nicht auf irgendwelchen Lorbeeren ausruhen *lach, Ne das Leben und auch der Modellbau geht weiter.

Ja, der Platz wird sehr knapp, aber genau das ist doch die Herausforderung, oder nicht ? Um das drumherum, mache ich mir eigentlich weniger Sorgen.

@Modellfreak

Danke Dir. Der Volvo F89 ist im Maßstab 1:14,5 und der Magirus 1:16

@leopardgecko

Danke auch Dir. Hm, für 1:24er Kardane würd ich mal im Schiffsmodellbaubereich schauen, da gibts recht kleine

So, mal ne kleine Bastelei zwischendurch, außerdem brauch ich das Teil, um später die Kniematik herauszufrimmeln. Also, in knapp 4 Std, einen 10m³ Absetzcontainer geschustert, das wird dann der größte sein. Nach und nach werde ich noch ein paar andere Container zwischendrin, oder in Denkphasen bauen.. Zur damaligen zeit dürfte das einer der größten Container gewesen sein. In der Regel waren aber zumeist 4-7 m³.

Der Container hab ich aus 2mm PS-Platten zusammengebaut. Für die Ohren hab ich einfach M3 Schrauben genommen und den Schlitz zugespachtelt.



Die öse, für den Fanghaken, zum Abkippen ist natürlich auch vorhanden.



Die Seitenwände sitzen nicht bündig Außenkante, sondern etwas nach innen versetzt, da hier und auf der Innenseite jeweils noch eine Schweißnaht ist ( beim Original ). Die Schweißnaht hab ich mit Italerie Putty angedeutet.



Der Container ist auf jeden Fall stabil genug. Geteste hab ich das erstmal mit einem 2 kg Bleiakku. Und hier hat er auch schon die erste Ladung, Militärschrott.



Ach ja, den Magirus hab ich quasi als Spielgefährten zum Mercedes mit Fuchsbagger, aber auch für Baustelleneinsätze gedacht.



So, nun wird mal noch ein wenig zum Abschluß gebaggert. Das macht Spaß *freu

Es ging ein wenig weiter, aber der Aufbau macht mir schon ein wenig Kopfzerbrechen. Nicht nur wegen der Technik selbst, sondern um alles in das kleine Fahrzeug unterzubringen.

Das ist nun erst mal ein Probehilfsrahmen, um zu sehen, ob ich damit überhaupt hin komme. Als Antrieb für die Hauptarme hab ich nun mal einen Getriebemotor 50:1 untersetzt genommen. Am Wellenausgang ist ein Kegelzahnrad montiert, das wiederum in ein Kegelzahnrad eingreift, wo auf der Welle, der späteren Hauptarme montiert ist. Als Lagerung der Arme hab ich zwei Bundkugellager verwendet. Sollte die 50:1 Untersetzung nicht ausreichen kann ich so auf einfache Weise den Motor gegen einen 100:1 austauschen.







Im nächsten Step werde ich mal das Plateu bauen, on zu wissen, wo ich mit der Höhe hin kommen werde, und wie ich die Seitenteile mit Füße anbauen kann.

So, das Problem Arme ist gelöst und funzt jetzt einwandfrei.

seht selbst ( hoffe das geht nun auch )

Klick mich

@Charel

Ja, das wird aber später noch mit der Elektronik feinjustiert

@all

Update

So, Teil 2, Fanghaken ist nun auch überstanden und Funktioniert bestens.

Der Fanghaken ist bei den Originalen auch sehr schnell, da er nicht hydraulisch, sondern per Luftdruck funktioniert. Das Problem bei dem Fanghaken ist jedoch, das man ihn nicht einfach, per Servo und Gestänge ansteuer kann. Das hochziehen würde gehen, das runterlassen, ebenfalls, aber....

Wenn der Fanghaken im Container hängt und der Container gekippt werden soll, muß der Haken nachgeben können, was mit einer Gestängestuerung nicht funktionieren würde.

Aber seht selbst

Klick mich mal ganz vorsichtig - Click here

So, nun gibts auch Bilder dazu

Erstmal hab ich den Unterbau des Plateaus aus Alu Vierkant gebastelt, um auch zu sehen, wo ich noch Platz rausschinden kann, da der Rahmen sowieso nur einen Breite von 50mm, bedingt durch die veroma Achsen hat. Jeder mm muß hier wirklich konsiquent ausgenutzt werden. Daher ging es schon mal nicht mit einem großen Motor für die Arme. das Servo für den Fanghaken, hab ich schon platzsparend quer im Rahmen eingebaut, so das ich im vorderen Feld noch Platz für 2 Servos ( Stützen ) habe. dawzischen läuft ja auch noch die Antriebswelle!

Der Fanghaken wird durch die Feder heraufgedrückt und per Servo nach unten gezogen. Die Feder gerade einzubauen ging nicht, weil da das Kegelzahnrad vom Geitrebemotor im Weg war.




Ein Messingrohr, gibt die Führung zum Federstahldraht des Fanghakens.



Das Rohr mußte allerdings so gebogen werden, das die Achse sich noch gut bewegen kann, durfte aber nicht allzu enge Radien aufweisen, damit der Federstahl sich nicht da drin verhaken kann.



Aus der Quertraverse hinten kommt das MS-Rohr wieder heraus. Dort habe ich den Federstahl draht zu einem Ring gebogen und den Fanghaken, mit einem Nylonseil verbunden. Hierdurch kann sich der Fanghaken, trotz oberer psotion frei mit dem zu kippenden Container mitbewegen. Sollte das Seil einmal abreissen, kann man es an der Postion aber auch noch recht einfach reparieren. Im Übrigen werde ich das Seil, noch gegen eine starke Anglerschnur ersetzten.

update

Trotz dem nur 50mm breiten Rahmen, hab ich es geschafft, alle Kompontenten, die für den Aufbau notwendig sind "unsichtbar" unterzubringen. natürlich gehts recht eng zu, aber es geht. Die beiden Servos in Fahrtrichtung, sind für die Abstützung. Die Abstützung wird ebenfalls über Seilzug angesteuert. das reicht auch völlig aus, weil:

- Akku und Elektronik, alles sehr weit vorne sitzen und somit ein gutes Kontergewicht sind
- der Aufbau nicht mehr wie 1 Kg höchstens heben kann
- der Platz keine andere Konstruktion zulässt ( außer Hydraulik, die ich aber aus Kostengründen nicht verwenden möchte ).

Die Seilführungen sind hier noch nicht zu sehen.



Unterm Rahmen schauen die Servos ca 2mm hervor, wobei das später durch die Anbauteile nicht mehr affallen wird. Erstmal möchte ich den Aufbau so weit fertig bekommen, dann gehts an das Fahrzeug selbst.



In der Höhe gehts auch gerade so hin.



Am Aufbau selbst habe ich auch schon etwas weitergebaut. Die seitlichen Wangen sind schon mal da und auch der Korpus für die Abstützungen.



Mal von der Seite, man kann zumindest erkennen, wo es hin geht. Durch den noch fehlenden Kotflügel sieht es noch etwas komisch aus.



Auch wenn der Aufbau, recht einfach aussieht, es war jede Menge geschnibbel um das so hinzu bekommen. Die Arme sind auch noch nicht verkleidet, das wird wohl nach dem Thema Abstützung kommen.



Und hier ist schon mal der Anfang einer Stütze.

hm, komisch, schon wieder keine Reaktionen

Und mal wieder ein Video, nun aber mit allen Absetzerfunktionen, aber seht selbst

Video, click me


Die Stützen funktionieren nun auch, wenn auch ein wenig schnell. Das werd ich aber wohl nur auf elektronischem Weg lösen können.

Da ich im Moment mal Urlaub habe, konnte ich endlich mal wieder eine Hardcore Bastelsession machen, also die Nacht durch geschraubt *grins

Der Magirus, wird irgendwie immer komplizierter und man kann nicht einfach Step by Step bauen, wie ich es normalerweise gerne mache. Das größte Problem ist alles so zu verbauen, so das man ihn in einzelne Bausteps zerlegen kann, um ihn z.B. zu Lackieren.
Apropo Lackieren, ich mußte nun einfach auch mal ein wenig Farbe sehen, daher hab ich mal den Container, in der späteren Wagenfarbe lackiert.

In der Zeit wo der Container am trocknen war, machte ich mich schon mal an die Arme des Aufbaus und verkleidete sie, mit PS. Die Messingarme, waren nämlich nur das Innenleben, daher sah das anfänglich auch so komisch aus. Nun sehen die Arme, auch endlich von der Form her so aus, wie sie sollen. Macht auch gleich ein ganz anderes Bild, finde ich.

Ebenfalls, in der Zeit entstanden, die Abdeckkappen, für die Stützengehäuse hinten.



Der Container wurde zuerst grundiert, dann in silber lackiert, mit Klarlack versiegelt und dann erst mit Orange ( RAL 2000 ) überlackiert. Später wird sich der Lack beim be- und entladen, wohl, oder übel zerkratzten, was aber, zumindest hoffe ich das, nur die Orangene Farbe wegkratzt und dann statt weißer PS-Platte, der silbene Lack, der die Stahlplatten imitieren soll, zum Vorschein kommt. Ob, das so, wie gedacht funktioniert, werde ich aber erst beim Gebrauch sehen. Eine leichte Patina zusätzlich bekommt der Container bei Gelegenheit.



Probehalber hab ich hier mal ein Kotflügel auf den Reifen gelegt und schon scheint auch der Überhang nicht mehr so groß. Obwohl die damals tatsächlich, wesentlich mehr Überhang hatten, wie die heutigen Fahrzeuge.

und wieder neue Bilder

nun sind auch schon die Rahmenanbauteile rohbaufertig.
Leider wirds in der Hütte zu eng, so mußte ich 2 Zellen, aus der Hütte schaffen und da mir sowieso noch Druckluftkessel fehlten...

Die beiden zellen ruhen auf einem MS-Gestell, welches am Rahmen verschraubt ist. Die Kabel, sind gleichzeitig die Druckluftleitungen, zwar nicht ganz so filigran, wie sonst von mir gewohnt, aber viel besser ist das sonst nicht zu machen. Durch eine Bohrung im Rahmen werden die Kabel durchgeführt. In den Bohrungen habe ich die Kabel, mit Sekundenkleber, gesichert, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Das Kabel wird durch den Kleber ruhig gestellt und es kann sich dort nicht blank scheuern. rechts daneben sitzt auch schon gleich der Auspuff, gefertigt aus einem 5mm und einem 8mm MS Rohr. Das 5mm Rohr hab ich an einem Stück passend gebogen und in das 8mm Rohr ( Endtopf ) eingelötet. Vorne lötet ich dann noch 1mm Ms Draht als Wulst.



Die Verschraubung Aufbau-Fahrzeugrahmen, hab ich diesmal, ähnlich Gergen angedeutet, sprich je Rahmen eine Lasche, Schraube ( M1,6 ) durch und mit einer zusätzlichen Mutter gekontert. Der Tank, ist aus Resin gegossen und weil es sich um einen Einheitstank handelt, hab ich noch ein paar mehr davon, für weitere Modelle. Damit der Fahrer besser an den Tankstutzen kommt, wurde am seitlichen Blech, noch eine Ausfräsung gemacht.



Damit wäre der eigentlich Fahrzeugrahmen auch schon rohbaufertig. Der Magirus hat nicht wirklich viel Details am Rahmen zu zeigen, was aber nicht an mir liegt, sondern am Vorbild. Auch bei den Federpaketen kann ich es mir etwas leichter machen, da man hiervon später eh kaum noch was sieht.

Könnte man schon, aber die Gefahr, das sich das Holz verzieht ist zu groß. Mit Dremel und Trennscheibe, kannste aber die Alu-Profile recht einfach durchtrennen, mehr hab ich auch nicht

Nach einer durchbastelten Nacht und einem durchbastelten Tag, siehts dann mal so aus...

... der Rahmen erscheint nun in seiner Farbe und auch sonst hat sich einiges getan.





Die Rückwand, hat auch schon mal ihre Farbe erhalten, so kann man es sich schon sehr gut vorstellen, wo es hin geht.





Wenn hier mal die Patina drauf ist.....



Ja und dann waren da noch die Felgen. Ich dachte zu irgendwas müssen doch die alten Robbe Dinger da gut sein. Bei einigen Magirusssen oder Magieren ( oder wie ist die Mehrzahl davon ???*grübbel, lach ), ist mir aufgefallen, das sie 5 Langlöcher in den Felgen haben. Soweit es mir bekannt ist, kenne ich aber keinen Hersteller der Langlochfelgen, mit 5 Öffnungen im Programm hat. Also, mal eben die Laubsäge angesetzt und ab dafür...




Auch die komischen Robbe Zick-Zack Reifen, gefielen mir gar nicht, aber die uralt Robbe reifen paßten gut, bloß vorne und hinten nur Längsrillen? Vorne ist das ja ok, aber hinten ?

Ne, das geht gar nicht, also mal wieder losgedremelt und die Dinger mal neues Profil reingeschnitzelt



Nun, steht zumindest mal das Fahrgestell und ich kann jetzt in Ruhe an der Hütte weitermachen. Bin mal auf Eure Kommentare gespannt

Erstmal vielen Dank an alle ;prost

Heute hab ich mich erstmal nur um den Kühlergrill gekümmert. Am einfachsten wäre es gewesen, das Ding aus einem Ätzteil zu machen, aber es geht auch ohne.

Man(n) nehme etwas PS, füge etwas Stahldraht hinzu und habe etwas Geduld, heraus kommt das dieses...

Update

Inzwischen hat sich wieder ein bischen was getan und die Hütte ist rohbaufertig.

Zuerst hab ich mich mal um den "Motorraum" gekümmert. Der ist nun komplett verkleidet, ähnlich, wie im Original. Weiterhin hab ich hier wieder ein kleines Gimmick versteckt. Ein altes Mirkoservo, dessen Elektronik kaputt war, hab ich umgebaut und zu einem kleinen Getriebemotor umfunktioniert.



Aus einem Überraschungsei, hatte ich noch einen kleinen Propeller übrig, welches ich als Lüftungsrad, typisch Magirus like umfunktioniert hab. Leider hat es nur 4 Blätter und nicht soviel Lamellen, wie der echte Lüfter, allerdings wenn er sich dreht sieht man das nicht mehr. Die Verkleidung hab ich mattschwarz angestrichen ( zu dem Zeitpunkt als ich das Bild machte, war die Farbe noch nicht ganz trocken )



Statt irgendeinem Elektroniksalat, sieht man nun nur noch eine Verkleidung. War schon ein kleiner Akt, das hier einzupassen.



Ein weiteres Gimmick dürfte der Bolzen vorne sein. Den hab ich nicht auf der Drehbank gemacht, sondern aus einem 2mm Messingdraht, einem 3mm und einem 4mm Messingrohr zusammengebaut. Am Griff des Bolzen ist ein kleines 0,7mm Loch, wo später ( nach dem Lackieren ) die Kette befestigt wird, um ein Verlieren des Bolzens zu verhindern.



Aus einem MS-U-Profil, fertigte ich das Maul der Rangierkupplung und weil ich schon gerade so schön am MS bearbeiten war, fertigte ich die Stoßstange auch gleich aus dem Material. Dazu hab ich ein 0,5mm MS-Blech abgekantet



Die Stoßstange selbst ist mit M1,6 am Fahrzeug verschraubt.
Desweiteren fertigte ich die Spiegel ( wie beim Goli, ebenfalls aus einem Reißbrettstift ). Die Spiegel sind natürlich beweglich. Die Türgelenke bog ich aus einem dünnen Messingblech. Ein MS- Draht als Türgelenksbolzen ist mit eingearbeitet. Die Türgriffe entstanden aus einem MS-Draht, ebenso die Regenrinne. Die Auftritte ergänzte ich aus PS-Platten, Aus 1/4 rundem PS kamen die Lüftungskiemen auf die Haube, dazu vorne noch die Griffe aus MS. Als Peilstäbe, eigneten sich die altbekannten Stecknadeln und für die Blinker verbaute ich einen kleinen Fuß aus PS, Schrumpfschlauch und eine 3mm gelbe Led, die später gefärbt wird. Als Scheinwerfer, kommen die Fertigteile von Veroma dazu.



Im Bereich der Stoßstange habe ich die Hütte nochmals überarbeitet, um die freistehende Stoßstange imitieren zu können.



Ich finde, den Bauabschnitt eigentlich immer am schönsten, denn jetzt kann man schon richtig sehen, was einmal daraus wird und wie ein Modell anfängt zu Leben. Mir gefällt der Magirus bis jetzt schon sehr gut und ich glaube, er wird sich vor meinem Holzzug nicht verstecken müssen. Bin nun mal auf Eure Meinungen gespannt.

und wieder ein update Teil1 von 2

mal ohne Worte, die könnt Ihr dann schreiben *grins