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Sonntag, 26. Februar 2012, 10:00

Empfehlungen für gute Acrylfarben

Moin moin,

ich möchte so langsam von Enamelfarben auf Acryl umsteigen. Baue hauptsächlich Militärfahrzeuge, sprich Panzer und möchte mir dafür eine gute, airbrushtaugliche Farbpalette zulegen.

Von welchem Hersteller bezieht Ihr Eure Acrylfarben?! Welche sind besonders gut?!

Für meine deutschen Panzer verwende ich zur Zeit solch ein Set und bin ganz zufrieden: https://www.ibroxmodelismo.com/index.php…roducts_id=6320


Beste Grüße

Thorsten
Gruß, Thorsten :ok:

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2

Sonntag, 26. Februar 2012, 10:53

Also für Militärmodellbau ist sicherlich Vallejo Model Air super geeignet.
Die haben viele Farbtöne und das Best ist, dass die Farben schon airbrushtauglich sind, also du sie nur noch aus der Flasche in die Gun tropfst und los sprühst.
Außerdem decken sie sehr gut.

Dann gibt es von Vallejo noch die Panzer Aces, also spezielle Farben für den Militärbereich, damit kenne ich mich aber nicht aus, da ich nur Autos baue.
The "Earth" without "Art" is just "Eh".

3

Sonntag, 26. Februar 2012, 15:47

Dem schließe ich mich an. Viele RLM und die gängigsten Militärfarben der großen Streitmächte gibt es bereits gebrauchsfertig in der Tropfflasche (Model Air). Außer einer handvoll Metallic Farben, die Alkohol enthalten, sind alle Farben wasserbasiert und können damit auch problemlos verdünnt werden (destilliertes Wasser verwenden). Du kannst also auch alle Pinselfarben (Model Color) einfach für die Airbrush aufbereiten. Es gibt auch einen Verdünner, der die Kohäsionseigenschaften der Farben nicht ändert. Der Unterschied zu Wasser ist aber kaum zu bemerken.

Die Farbpalette ist erschlagend. Die Model Color Serie "Panzer Aces" ist in erster Linie zur authetischen Darstellung der Uniformen und Ausrüstung entstanden. Die Farben haben eine enorme Deckkraft und trocknen praktisch sofort. Daher den Druck niedrig halten, sonst ist die Farbe bereits trocken, wenn sie auftrifft. Egal, wie aufwendig deine Tarnung ist, du kannst alle Schichten in einem Rutsch durch lackieren. Wenn du abkleben musst, ist Grundierung allerdings Pflicht. Die Farben trocknen sehr homogen aus. Auch wenn du mal gepatzt und etwas großzügig aufgetragen hast, sind keine Farbnuancen zu sehen und auch Nasen sind nur mit voller Absicht zu produzieren. Alle Farben können miteinander gemischt werden, es gibt umfangreiche Equivalenztabellen für alle relevanten Standards und Modellfarben.

Der Primer aus der Dose ist nicht zu empfehlen. Entweder den aus dem normalen Farbprogramm nehmen, aber schneller und wegen der besonders deutlichen Sichtbarkeit von Unebenheiten und Fehlern benutze ich dafür den auch sehr schnell trocknenden Tamiya Fine Surface Primer. Auch die Klarlacke, insbesondere der glänzende, liefern ein eher mäßiges Ergebnis. Da fast alle Farben matt sind, benutze ich den nur, um ihn direkt in die Farbe zu mischen, z.B. für Cockpit-Elemente, wenn man Knöpfe in glänzenden Farben darstellen will. Der matte Klarlack, den du sicher öfter brauchst, ist aber durchaus benutzbar. Ist eben was anderes, ob man feinste Pigmente zu einer homogenen Fläche anorden oder eine klare, schützende Versiegelung produzieren will, zumindest wenn man nicht vom Prinzip abweichen will, alle Produkte miteinander mischbar zu machen (was übrigens auch die Spachtel, Texturen und "Wasser" gilt). Beim Klarlack sind die Klassiker wie Gunzes Topcoat einfach ungeschlagen. Und vertragen sich allesamt mit Vallejo. Zumindest ist mir niemand bekannt, der mal eine Unverträglickeit mit einen lösemittelhaltigen Lack festgestellt hat. Du kannst also deine vorhandenen Farben z.B. für Details mit dem Pinsel zu Ende verwenden, ohne dass du Risse oder Bläschen befürchten musst.

Auf der Vallejo Homepage, die es bisher nur auf spanisch und englisch gibt, findest du alle Farben und insbesondere auch lohnende Hinweise zu Arbeitstechniken. Bei der englischen Version funktionieren leider ein paar Links nicht. Ich glaube, das liegt daran, dass der Trupp für die spanische Seite Bindestriche in den Dokumentennamen benutzt, die "Engländer" aber Unterstriche. In den gemeinsamen Bereichen kommt da dann wohl gelegentlich was durcheinander. Inzwischen führt Vallejo so ziemlich jeder größere Modellbauladen und auch im Künstlerbedarf sind zumindest die Model Color Farben selbst hier bei mir auf dem Land problemlos zu kriegen. Dort gibt es auch Farbkarten und Flyer, die eh mehr aussagen als ein PDF, das auf jedem Monitor anders aussieht und erst recht nie genauso, wie dann auf dem Drucker. Zumindest, wenn man kein Grafiker oder Designer mit kalibrierten Geräten ist.
lieben Gruß
Frank

4

Dienstag, 28. Februar 2012, 11:51

Moin,

ich kann dir auch die Gunze Farben ans Herz legen. Die lassen sich besser verarbeiten als die Model-Air von Vallejo (finde ich), trocknen sehr schnell und verstopfen nicht so schnell die airgun. Was mir bei den Vallejos desöfteren mit den Klarlacken passiert.

Gruß
Gregor
Nukular, das Wort heißt Nukular.

5

Dienstag, 28. Februar 2012, 15:16

Gegen Gunze ist natürlich auch nichts zu sagen. Habe ja auch ein paar und aktuell "muss" ich die benutzen wegen der Sonderfarben für die Soya (SC07-SC09, klar, ging auch anders, aber waren halt dabei). Je nachdem, was man gewohnt ist, scheinen andere Farben ja sowieso immer schwieriger zu verarbeiten, ist ja logisch. Allerdings muss ich dir in sofern widersprechen, als dass man die Verarbeitung ja gar nicht einfacher haben kann als bei Vallejo: Wasser zur Verdünnung, Wasser zur Reinigung (außer Endreinigung oder zwischendurch bei sehr langen Sitzungen), SOFORT trocken und überstreichbar, mit allen in diesem Forum jemals erwähnten Farben und Lacken verträglich, geruchslos und ungiftig und damit sogar wohnzimmertauglich, niedrigst möglicher Spritzdruck (0,5-0,8 ), Kleidung reinigen unterm Wasserhahn usw. Da keinerlei andere Lösemittel verwendet werden, sind die Farben zudem sehr viel verträglicher für die Dichtungen der Gun.

Die Klarlacke habe ich ja auch schon ausgeschlossen, die sind wirklich sch**** und da habe ich explizit Gunze empfohlen. Dass die Gun verstopft (bei den Farben), kann ich nicht bestätigen. Ich habe die Triplex mit 0,35er und 0,2er Düse und die Güde mit 0,2er und verstopft ist noch nie was. Woran man sich etwas gewöhnen muss: da der Druck niedrig ist, die Farben schnell trocknen und kein scharfes Lösemittel enthalten ist, bildet sich an der Düsenspitze nach einigen Minuten ein kleiner Tropfen Pigment-Schlamm. Analog zu den Verarbeitungshinweisen auf der Homepage habe ich mir lange angewöhnt, ein feuchtes Zewa mehrfach gefaltet vor mir liegen oder in der linken Hand zu haben (was auch problemlos mit Modell in der Hand klappt) und nach jedem Absetzen kurz die Gun da rein zu halten, dabei kurz vorher die Nadel etwas zurück ziehen und im Tuch wieder loslassen. Ist so eine Art fließende Bewegung geworden.

Die Farbqualität ist bei beiden Systemen perfekt. Was mich bei Gunze stört ist der Gestank und das teure, ekelige Mr. Color Thinner, das ich sonst nur für harte Fälle bei der Endreinigung benutze. Zudem lässt sich bei Vallejo JEDES Produkt mit JEDEM mischen, also nicht nur die Farben eines Systems untereinander, sondern zwischen allen und auch mit den Zusatzprodukten für Dioramen. Das ist meiner Ansicht nach aus das Problem der Klarlacke: um sie direkt in die Farben zu mischen (um aus matt seidenmatt zu machen z.B.), sind sie perfekt, aber diese Eigenschaft würden sie wahrscheinlich verlieren, wenn es "richtige" Klarlacke wären.
lieben Gruß
Frank

6

Dienstag, 28. Februar 2012, 15:38

Hi Frank,

natürlich ist das eine Gewohnheitssache. Es stimmt schon, dass man bei den Gunze-Farben noch verdünnen muss, aber ich benutze da billiges Isopropanol und hab damit ein tolles spritzbild (klingt jetzt irgendwie versaut :lol: ) Ich hab hier auch eine größere Palette mit den Vallejo-Farben und benutze sie ebenfalls gerne und zwar auch aus den von dir genannten Gründen. Aber eines nervt mich halt, dass ich immer mit einem naßen Q-tip die Düse der Evo sauber machen muss. Das hab ich halt nicht bei den Gunze/Tamiya-Farben.
Aber was die Farbpalette und das mischen untereinander angeght, da hast du natürlich vollkommen recht. Da gibts glaub ich nicht viel besseres.Es ist halt wie du geschrieben hast, Gewohnheit. Am besten ist es doch wenn man sich mal von den einzelnen Farbherstellern eine Farbe kauft und damit ein wenig rumexperimentiert.

Gruß
Gregor

@Frank: hmm, ich hab immer mit so ca.1,2 bar die Vallejos gebrusht. Vielleicht sollte ich mal mit weniger Druck arbeiten, dann läufts bei mir und der Evo möglicherweise auch besser.
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7

Dienstag, 28. Februar 2012, 20:56

Also ich benutze die Vallejo Model Airs noch nicht so lange, hab mir erst vor kurzem ein paar Farben gekauft.
Aber ich war gleich begeistert, wie einfach sie zu verarbeiten sind. Aufgeschraubt, ein paar Tropfen rein in die Gun, kurz probegesprüht, dann lackiert. Das schwarz matt sieht hervorragend aus.
Als ich fertig war hab ich den Farbbecher ausgespült, Wasser durchlaufen lassen und die Nadel mit Wasser gereinigt, das wars. Alles wieder komplett sauber.

Was ich noch fragen wollte:
Wenn ihr von den Gunze Klarlacken sprecht, welche meint ihr dann? Die in der Sprühdose (Top Coat) oder die im Farbbecher (Mr. Color oder Hobby Color)?
Denn mich würden die Lacke von Hobby Color sehr interessieren, da sie ja auf Acrylbasis sein sollen und für mich nur Acrylfarben in Frage kommen (Revell Email hat mir die Email-Farben ausgetrieben :!! ). Kann ich die normal mit Wasser verdünnen oder nur mit Isopropanol etc? Außerdem kann ich nur in meinem (Jugend-)Zimmer bauen und airbrushen, und da sollte sich die Geruchsentwicklung in Grenzen halten, da ich da ja noch schlafe und Schulzeug mache.
Denn die Farbpalette der Gunze Sangyo Farben ist doch schon recht interessant.
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8

Dienstag, 28. Februar 2012, 23:47

ich hab immer mit so ca.1,2 bar die Vallejos gebrusht.


Ja, teste das mal. 0,8 ist bei meiner Triplex optimal, altern oder kleine Highlights bis runter auf 0,5.

Wenn ihr von den Gunze Klarlacken sprecht, welche meint ihr dann?


Ich meinte den Top Coat aus der Dose. Die Trocknungszeit ist enorm, man soll sogar 7 Tage warten, wenn man nochmal schleifen will/muss. Aber sieht eben einfach mega aus...

Kann ich die normal mit Wasser verdünnen oder nur mit Isopropanol etc?


Kommt auf die Basis an. Vallejo Wasser, Gunze Alkohol. Mir hat man immer gesagt, Gunze nur mit Mr. Thinner, das hab ich auch immer brav gemacht. Offenbar kann man aber tatsächlich Isopropanol nehmen, nur muss der wahrscheinlich rein sein, also nicht mit Wasser verdünnt. Verklumpt dann wohl. Aber da frag mal lieber Ted über mir...
lieben Gruß
Frank

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9

Mittwoch, 29. Februar 2012, 08:09

Danke für deine Antwort.

Also es gibt ja die Mr Color, die sind auf Lösemittelbasis und nur mit dem Verdünner zu verdünnen/reinigen.

Aber was mich verwirrt hat, war, dass die Aqueous Hobby Color ja auf Acrylbasis sind. Auf den Gläschen steht ja noch drauf "Water based acrylic paint" und "water to thin", also Wasser zum Verdünnen. Wenn das sogar drauf steht...
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10

Mittwoch, 29. Februar 2012, 11:25

Oh, Mr. Hobby, sorry, hab ich überlesen. Ja, die kannst du natürlich mit Wasser verdünnen.
Was dich wahrscheinlich verwirrt, ist deine Terminologie. Es gibt keine Farben auf Acrylbasis. Es gibt Acrylfarben. Und die sind eben entweder wasserbasierend oder benötigen ein anderes Lösungsmittel.
lieben Gruß
Frank

11

Mittwoch, 29. Februar 2012, 12:46

Hiho,

also zu den Gunze-Farben, nicht das wir aneinander vorbei reden, da meinte ich die Mr.HobbyColor, also die auf Wasserbasis. Nicht die Mr.Color. Denn die müssen, wie schon Frank schrieb mit dem teuren Verdünner Mr.Color Thinner verdünnt werden. Ich bin da jetzt direkt von Wasserbasis ausgegangen, da einfacher in der Handhabe und leicht mir Alkohol zu verdünnen.
Ich habe von Gunze ausschließlich die Mr.Hobbycolor, da sie halt ähnlich wie Tamiya sind und ich gerne mit diesen arbeite. Solltest du die anderen verwenden wollen, dann kann ich dazu nix sagen, denn ich hab nur die Mr.Hobbycolor.

@Frank: Sorry wenn wir da aneinander vorbei geredet haben, ich meinte die Mr.Hobby Farben und ich glaub du bist jetzt generell von der ganzen Gunze Palette ausgegangen.

Gruß
Gregor
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12

Mittwoch, 29. Februar 2012, 13:01

Ok, ja ich spreche von den Mr Hobby Color.
Ich hab letztens mal eine mitgenommen, als ich eine im Laden gesehen habe, weil ich damit ne Karosserie lackieren wollte und der Farbton super aussieht.
Für mich ist es halt total wichtig, dass man sie mit Wasser verarbeiten kann, da ich in meinem Zimmer nicht mit Lösungsmitteln arbeiten kann, sonst kann ich da nicht mehr drin schlafen. Außerdem meckern sonst meine Eltern über den Gestank :!!

Ist aber auch verwirrend mit Mr Hobby Color, Mr Color,... :verrückt:
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13

Freitag, 2. März 2012, 20:10

Sehr ausführlich!!! Besten Dank an Alle, die sich hier im Thread beteiligt haben und noch werden!!!

Die AK-Interactive Farbsets scheinen auch auf Vallejo-Farben zu basieren. Kommen alle zumindest auch aus einer Ecke.

Und der Jimenez & Co. haben ja überall Ihre Finger mit drinne... :D

Die Verarbeitung gefällt mir sehr gut, der Hacken ist nur, dass Sie mir selbst bei niedrigem Druck (knapp 1 bar) schnell die Gun zumachen. Kann man damit umgehen, sind die Ergebnisse wirklich genial, zumal man nichts mehr anmischen muss, reingetropft in die Gun und los gehts.

An die Spezis: Gibts ne Möglichkeit, die Trocknungszeit minimal heraus zu zögern?! (ohne Qualitätsverlust!!!) Evtl. mit destilliertem Wasser strecken?!


Bei der Panzer Aces Farbserie bin ich auch hängen geblieben... Der Komplettkoffer kostet beim Händler des Vertrauens um die 180 Euronen... :D
Gruß, Thorsten :ok:

14

Samstag, 3. März 2012, 23:27

Gibts ne Möglichkeit, die Trocknungszeit minimal heraus zu zögern


Gibt es im Standardprogramm (scroll down)

Hier gibt es die Vallejo FAQ

Und hier findet man im Text und auf der zweiten Seite auch bebildert, was man macht, damit sich kein Klumpen an der Düse bildet. Das ist sozusagen bauartbedingt und kinderleicht abzustellen. "Zu" wird die Gun nicht von diesen Farben.
lieben Gruß
Frank

15

Samstag, 10. März 2012, 11:03

Gibts ne Möglichkeit, die Trocknungszeit minimal heraus zu zögern


Gibt es im Standardprogramm (scroll down)

Hier gibt es die Vallejo FAQ

Und hier findet man im Text und auf der zweiten Seite auch bebildert, was man macht, damit sich kein Klumpen an der Düse bildet. Das ist sozusagen bauartbedingt und kinderleicht abzustellen. "Zu" wird die Gun nicht von diesen Farben.

Wunderbar!!! Besten Dank hati!!! :ok:
Gruß, Thorsten :ok:

Beiträge: 178

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16

Mittwoch, 14. März 2012, 14:56

Hallo :wink:
habe den Beitrag mitgelesen und darf mich hier auch bedanken - viel Interessantes dabei :ok:
CU bis neulich :pc:
Gruß Rex


Beginne den Tag mit einem Lächeln :smilie:

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