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Hallo Mike,
Zum Thema Klebekunst kann ich Dir eventuel einen Tip geben. Dafür müssste ich wissen welchen Du benutzt oder Dir die Frage stellen:
Kennst Du die dünnen Kleber wie Tamiya Extra Thin oder Gunze Mr. CementS?
Hallo Mike,
die Frage, welche Farbe der Kühlerpropeller hat, kann ich dir beantworten.
Wenn du willst, nehme ich das Foto wieder raus.
Moin Mike
Zu deinen Fragen: Die Griffe hatte ich entfernt und neue aus einer Plastikplatte mit Durchgriff geschnitten. Vorher hatte ich natürlich die Abmessungen abgenommen damit die genauso gross sind.
Für die Radnabenabdeckung hatte ich kein BMF genommen. Wusste damals noch nicht das es sowas gibt. Nein, die entstanden aus einer ca. 0,25mm dünnen Platte. Dazu hatte ich damals die Revell Radnabe als Stempel benutzt, davon einen Abdruck auf Papier, diesen ausgeschnitten und auf die Platte übertragen und dann zurechtgefeilt. Nach überprüfung ob die Neuteile passen von den Revell-Achsen die dort angedeutete Deckel abgeschliffen und die Neuteile aufgeklebt.
Eine Verwendung von Ätzteilen möchte ich an dieser Stelle als Einstieg in den Lasterbau nicht empfehlen, sowas ist mehr für einen späteren Bau zu gebrauchen da der Umgang damit auch etwas Übung benötigt.
Kleber habe ich noch nie mit einem Zahnstocher aufgetragen, ausser es ist Sekundenkleber für Kleinteile oder so, in der Regel benutzte ich dafür Plastik-Kleber mit Kanüle.
Überquillenden Kleber, zum Beispiel bei den Motorhälften, trocknen lassen, mit scharfem Messer ober Skarpell abschneiden. Nun noch verschleifen mit Schleifpapier mittlerer Körnung und schon ist die Klebestelle weg. Sollten Unebenheiten oder Sinkstellen sein diese Spachteln und auch verschleifen.
Es gibt im Modellbaubereich von diversen Herstellern Spachtelmasse, allerdings bevorzuge ich inzwischen Fertig-Feinspachtel aus dem Automobilbereich und auch aufgelöste Giessäste. Damit geht es auch super .
Lüfterbild hat ja bereits Lukas gezeigt an dem du dich orientieren kannst. Getriebe hatte ich in Alu gestrichen, hatte mir damals so gefallen .
Hallo Mike!
Ah, hier auch ein "kleine" NG ..ein schönes Kit, das leicht zu bauen ist.
Und Mike, Baust du in Ihre eigenen Weg und eigenen Tempo, es ist ein Hobby und keine bezahlte Arbeit.
Ich werde auf jeden fall dabei sein.
Grüß Hermann.
Hallo Thomas,
vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Das klingt sehr gut. Hat der Kleber denn irgendwelche Nachtteile in Bezug auf Haltbarkeit oder braucht er länger zum trocknen?
VG Mike
Entweder war es die glänzende Seite von einer Alufolie oder ein Chromaufkleber die ich verwendet hatte .Und ich wollte wissen ob dass das ist, was Du mit Chrompapier meinst?
Evergreen war mir damals vollkommen unbekannt. Nein, ich dürfte dafür eine Platte aus der Restekiste benutzt haben.Was für ein Plastik hast Du da genommen, sowas wie Evergreen?
Grüsse - Bernd1. Jein. Einerseits sind diese Stellen unschön, andererseits sind es zum Teil andere Bauteile (Zylinderköpfe, Getriebedeckel ...) sowas du die Trennstellen nachgravieren müsstest.
2.Vorsichtig, nicht zuviel Spachtel auftragen, behutsam schleifen. Damit der Spachtel auf keinen Fall dorthin kommt wo er nicht hin soll lohnt es sich bisweilen Teile die nichts abgekommen sollen mit Tape abzukleben.
3. Ein Spachtelauftraggerät. Ich benutze dafür ein altes Skarpell. Es geht aber auch ein Messer, Hauptsache Metall das nicht verrostet ist. Ausserdem Schleifpapier bzw.Schleifleinen, hier benutze ich 600er für den Vorschliff, feineres für die anschliessenden Arbeitsgänge.
4. Diese Nähte wie beim Motor kann man relativ leicht verschleifen. Oft sind die schön plan, ab und zu ist aber auch etwas Spachtel Sinnvoll. Zum Beispiel die Federn oder die Hinterachse. Wenn du die Federn schleift bis die schön plan sind, sind die insgesamt zu dünn da die Teile leicht konisch sind. Die sollte man spachteln, sei es auch nur aus Optikgründen.
5. Keine Ahnung, ich habe schon lange keinen Original-NG mehr gesehen. Also ob Alu Natur, oder Alu das Schwarz oder in Motorfarbe mitlackiert wurde . Bilder habe ich keine zur Hand, aber Lukas könnte doch mal nachschauen .
Genau Mike,
Ich habe mir von Revell die Einsteiger-Airbrush-Anlage gekauft. Ich weiß, dass diese Anlage sehr polarisiert aber die Feedbacks die man im Netz dazu liest sind sehr positiv und bei dem Preis kann man wohl nicht viel falsch machen. Ich denke zumindest, dass die für meine Zwecke vorerst voll ausreicht. Heute habe ich ein paar Tests damit gemacht und ein paar Lackierübungen im Karton gemacht. Wenn der Motor gespachtelt ist, wir der mein erstes "Opfer".
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