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1

Donnerstag, 1. April 2010, 20:09

Eurofighter Typhoon 1:48 Revell

So, da mein erster Eurofighter ja einen Absturz hatte beginne ich nocheinmal von vorne.
Der neue Eurofighter wurde gestern bestellt und heute stand er schon im Fertigungshangar :smilie:

Das isser :


Hatte vor den Bausatz aus der Box zu bauen. Lediglich das Detailset von Eduard ( FE367 ) soll noch verbaut werden.

Der Bau wird in den nächsten Tagen beginnen. Fotos folgen selbstverständlich.

Bis denne,
Patrick

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (1. April 2010, 20:12)


2

Freitag, 2. April 2010, 00:13

Ich drück dir fest die Daumen, daß es diesmal unfallfrei bleibt.

Habe immer schön mitgelesen, da ich den Vogel hier auch noch liegen hab.


Gruß

Thorsten

3

Montag, 5. April 2010, 11:28

So, auf gehts zum zweiten Versuch :smilie:
Begonnen wurde mit dem Schleudersitz sowie mit der Cockpitwanne und den Armaturen. Zunächst wurde das ganze vorläufig aus der Box gebaut, solange die bestellten Detailsets noch nicht geliefert wurden. Hoffe das kann man später noch ändern. Das Cockpit an sich ist noch ganz ordentlich detailiert. Aber auch bei den Cockpit Decals hat sich Revell einen dicken Bock geleistet. Die Nummern in der Bauanleitung stimmten nicht mit denen auf dem Decalbogen überein :bang:, somit war Zahlenraten angesagt. Wenn sich das mit den restlichen Decals fortsetzt, bei der Fülle an Decals , na dann Gute Nacht.

Hier schon mal die ersten Bilder vom Innenleben:











Fahrwerkschacht und Lufteinlass wurden auch schon geklebt. Beim Lufteinlass wie gehabt, ein Spalt in der Mitte der nach Spachtel schreit. Eine ziemlich bescheidene Stelle.
Der Fahrwerkschacht wird in Kürze mit weißer Farbe vorlackiert. Bin mir noch nicht sicher ob ich das Fahrwerk schon vorher einbaue, da ich beim letzten Eurofighter-Versuch Probleme hatte selbiges im Nachhinein reinzubekommen.









So, das wars erstmal für heute.
Gruß, Patrick

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (5. April 2010, 11:38)


Beiträge: 670

Realname: Jens

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4

Montag, 5. April 2010, 13:30

Paddi...

...ich bin beeindruckt!

Das Cockpit sieht RICHTISCH JUUT aus!

Freu mich schon auf weitere Bilder.

Wenn Du jetzt schon weißt, dass's Probleme macht das Fahrwerk hinterher einzubauen, würd ich nicht lang überlegen und's diesmal vorher reinpacken.

Du weißt ja - Bauanleitungen sind meist nur ein grober Anhaltspunkt...


Gruß

Jens
Im Ausrüstdock: Le Soleil Royal - Heller - 1:100
Auf Kiel gelegt: Wasa - Revell - 1:150
Versenkt: Alexander von Humboldt - Revell - 1:150
Warteschleife: Amerigo Vespucci - Heller - 1:150

Sei Optimist - zumindest bis sie anfangen Tiere in Paaren nach Cape Canaveral zu bringen...

5

Dienstag, 6. April 2010, 12:33

@ Jens, merci für die Blumen.

Ausser dem verspachteln, verschleifen und lackieren des Lufteinlasses ist heute nix passiert. Lackiert wurde das Teil gem. Bauanleitung von Revell mit Nr. 371 und Nr.5. Wobei ich mich wohl nicht ganz genau an die Angaben des Mischungsverhältnisses gehalten habe. Mehr ist heute zeittechnisch nicht drin. Morgen gehts wahrscheinlich weiter.
Hoffe man sieht was auf den Bildern.





Grüle, Patrick

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (6. April 2010, 12:35)


6

Dienstag, 6. April 2010, 18:54

Tipp: Wenn du die Lüftungsschlitze an der Seite öffnen willst (das, was mir so elegant misslungen ist), solltest du den Lufteinlass von außen auch anhübschen. Den sieht man dann nämlich...
lieben Gruß
Frank

7

Dienstag, 6. April 2010, 22:38

@ Frank, welche Lüftungsschlitze meinst du? Waren das die Schlitze bei denen Dir der Dremel ausgerutscht ist?

8

Mittwoch, 7. April 2010, 08:30

Ja, genau...
lieben Gruß
Frank

9

Mittwoch, 7. April 2010, 10:19

@ Frank , Ist eigentlich nicht geplant die Dinger zu öffnen.

Schon mal angefangen ein paar Löcher für die Aussenlasten zu bohren, und ein erst Passtest. Passt ! :smilie:





Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (7. April 2010, 12:08)


10

Mittwoch, 7. April 2010, 14:43

Nachdem ich heute ein bisschen mehr Zeit hatte, wurde damit begonnen die Tragflächen zusammen zu kleben sowie einige kleinere Anbauteile anzubringen die keine bzw. wenig vorlackierung benötigen.



Leider bildete sich an der hinteren Flügelkante wieder ein unsauberer Spalt, hier halfen auch Klammern nichts. Mit ein bisschen Spachtel kann dies jedoch leicht behoben werden.



Als nächstes wurden die Noozles mit Revell #371 innen lackiert, sowie der hintere Ring der Noozles mit Revell #9 lackiert. Wenn die Farbe getrocknete ist, erfolgt der Versuch der Gebrauchsspuren an den Noozles. Angedacht ist hier stark verdünnte Ölfarbe in schwarz und burnt umbra.



Gruß, Patrick

11

Freitag, 9. April 2010, 13:25

Da Kleinvieh bekanntlich auch Mist macht, gings heute weiter mit den Nozzles. Wie geplant wurden die Nozzles mit einem verdünnten Gemisch aus:
+ Ölfarbe burnt umbra
+ Revell Eisen
+ Revell Anthrazit bemalt. Das ganze wurde mit einem Wattestäbchen aufgetragen und dann in Ausstoßrichtung abgestriffen.
Hoffe es ist mir gelungen, aber seht selbst.





Gruß, Patrick

12

Dienstag, 13. April 2010, 13:44

Nachdem ich heute unerwarteter Weise etwas zeit gefunden habe nochmal am Eurofighter weiterzumachen, waren heute die Canards an der Reihe.
Das ganze ist eine ziemlich wacklige Konstruktion. Die Canards werden nur von aussen hineingesteckt und an der Innenseite mit einer kleinen Öse gehalten. Die Öse wird laut Plan von innen geklebt. Die Gefahr hierbei ist, dass entweder so geklebt wird dass sich die Canards nicht mehr bewegen lassen, oder das sie so geklebt werden und beweglich bleiben, mit der zeit jedoch wird sich der Kleber lösen und die Flügelchen irgendwann abbrechen oder herausfallen. Ich hab mich dazu entschlossen die Dinger mit etwas mehr Kleber zu versehen.


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13

Dienstag, 13. April 2010, 15:53

Hi Patrick.

Ist zwar schon zu spät für den Tipp, aber vielleicht für den nächsten Eurofighter.
Ich habe bei meinem die beiden Kappen, die die Canards von innen halten mit einem Stück Rundmaterial verbunden und an der Rumpfinnenseite eine Führung angebracht.
So kann man die Canards nach dem Lackieren beweglich einkleben und die Gefahr des Abbrechens sollte ja nach Fertigstellung in der Vitrine nicht mehr gegeben sein;).



Unter dem Cockpit sieht man das Rundmatrial mit den Kappen aus dem Bausatz und in Rot die Ringe die Dieselbigen an Ort und Stelle halten.


Grüße
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


14

Dienstag, 13. April 2010, 16:10

Hi Daniel !

In der Tat, leider zu spät. Aber da der Vogel eh seinen Platz in der Vitrine bekommen soll, werden die Canards wohl eh nicht bewegt werden. Aber danke für den Tip :ok:. Hätte ich eigentlich auch drauf kommen können :bang:

Nichts desto trotz, ging es weiter. Undzwar mit den beiden Rumpfhälften und der Cockpitwanne. Ich war sehr gespannt ob und wie groß der "Krater zwischen Armaturenbrett und den beiden Rumpfhälften sein wird. Aber ich war positiv überrascht, im gegensatz zu meinem ersten €-Fighter war dieser Spalt sehr klein, sodass relativ wenig gespachtelt und verschliffen werden muss. :smilie:





P.S. @ Daniel:
Wann gehts eigentlich an Deinem €-Fighter weiter? :smilie:

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15

Dienstag, 13. April 2010, 16:23

Zitat

Wann gehts eigentlich an Deinem €-Fighter weiter?
:pfeif: :pfeif: :pfeif: :pfeif: :pfeif: :nixweis: :nixweis: Sobald die Motivation dafür wieder da ist, zur Zeit hab ich grad eine Sea Fury im Bau.
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


16

Dienstag, 13. April 2010, 16:51

Und hier die Tragflächen mit dem eingebauten, vorgespachtelten und vorlackierten Lufteinlässen.




17

Mittwoch, 14. April 2010, 17:59

Anbauteile des Cockpits wurden angeklebt. Auch hier scheint es im Vergleich zu meinem 1. Versuch viel weniger Spachtelarbeit zu geben.


18

Freitag, 16. April 2010, 09:59

Die ersten Spachtel- und Schleifarbeiten sind erledigt. Bald können die Tragflächen angeklebt werden und das ganze sieht schon halbwegs nach Flugzeug aus.
Da man ja bekanntlich aus Fehlern lernt und ich mir ein bisschen mehr mühe mit der Spachtel gegeben habe ist das Ergebnis ganz gut geworden. Die Spachtel habe ich mit einem Pinsel auf die entsprechenden Stellen aufgetragen und gut durchtrocknen lassen. Anschliessend wurde das Zeug mit eine Nagelpfeile, Schleifpapier und viel Wasser verschliffen. So eine Nagelpfeile ist echt Gold wert!





Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (16. April 2010, 10:05)


19

Freitag, 16. April 2010, 12:45

Wie angekündigt wurden heute noch die Tragflächen angeklebt. Leider war zu erwarten dass sich auch hier einige Spalten durch Passungenauigkeit bilden werden. So war es dann auch. Zum Teil auch an einigen Stellen die schwer zugänglich sind.

Hier der Übergang Tragfläche/Lufteinlass auf der rechten Seite. Links das gleiche Spiel


Gut zu erkennen das sich auch einige "Höhenunterschiede" ergeben haben.






Das war es dann erstmal für heute.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (16. April 2010, 12:47)


20

Samstag, 17. April 2010, 13:34

Heute wird gespachtelt und geschliffen.
Als erstes wurden die "Schützengräben" mit Tamiya Tape abgeklebt um nicht unnötig Spachtelmasse zu verschwenden und um die Spachtel auf die wesentlichen Elemente aufzutragen.



Dann die Spachtel aufgetragen und aushärten lassen. Hoffe das die Erhebungen an den Tragflächen genügend befüllt sind. Bin froh wenn das Geschleife vorrüber ist :pfeif:




21

Samstag, 17. April 2010, 14:41

Die Oberseite der Tragflächen ist nun geschliffen. Zur Hilfe hatte ich dabei eine Nagelpfeile meiner Freundin und etwas Schleifpapier. Mit viel Wasser und wenig bis mittlerem Druck finde ich, ist es ganz gut gelungen für einen Anfänger. Arbeitszeit für die Schleiferei, ca. 90 Minuten.
Und nun her mit der Kritik!







Gruß, Patrick

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (17. April 2010, 14:42)


22

Montag, 19. April 2010, 15:11

sieht sehr sauber aus und die Gravuren scheinen auch nicht gelitten zu haben. Klarheit darüber verschafft dir aber nur eine gute Grundierung, die du vor dem Lackieren unbedingt aufbringen und peinlichst an den gespachteteln Stellen kontrollieren solltest. Ich nehme dafür den weißen Tamiya Fine Surface Primer L, der ruck zuck trocken ist, sich super gleichmäßig verteilt und Gravuren und Unregelmäßigkeiten beim Schleifen so deutlich hervortreten läßt, dass es einem wie eine Ohrfeige vorkommt, und er riecht total geil :abhau:
Das ist das einzige, was ich an Farben von Tamiya benutze, alles andere hab ich da aber schon drüber gehauen und mir ist nichts bekannt, dass dich der Grund mit irgendeinem Lack verträgt.
lieben Gruß
Frank

23

Montag, 19. April 2010, 15:35

Zitat

Original von hati39
sieht sehr sauber aus und die Gravuren scheinen auch nicht gelitten zu haben.


Hi !
Ja, glücklicherweise haben die Gravuren kaum gelitten. Lediglich an der Flügelwurzel war auf beiden Seiten eine betroffen. Wurde jedoch mit dem Skalpell nachgezogen. Schleifen ging ganz gut von der Hand, da ich nur die Kanten der Feile und des Schleifpapiers benutzt habe und damit die Spachtel vor mir hergeschoben habe, ähnlich wie mit einem Hobel. Soweit ich das gesehen habe, sind auch keine Löcher oder aufgeplatzte Spachtelstellen zu erkennen. Aufschluss darüber gibt wie Du schon geschrieben hast die Grundierung. Mit welcher ich das mache weiß ich noch nicht. Habe hier noch die von Revell liegen und eine aus dem Kfz-Handel.

24

Montag, 19. April 2010, 16:03

Wow sieht echt toll aus gefällt mir gut. Auch die Gravuren sind toll
Nicht direkt aufgeben, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)


Lieben Gruß Butterfly

25

Montag, 19. April 2010, 16:41

Zitat

Original von Paddington
Mit welcher ich das mache weiß ich noch nicht. Habe hier noch die von Revell liegen und eine aus dem Kfz-Handel.


Tipp: keine Experimente diesbezüglich...
Schau mal hier ins "Alles rund ums Lackieren"-Forum. Da wirst du eine Menge Threads von allen möglichen Unverträglichkeiten mit Baumarkt- und Autohandel-Grundierungen finden. Sei es nun, dass sich das Plastik verflüssigt, die Lackierung der Grundierung oder anders rum schadet oder der Lack sich komplett mit der Grundierung wieder ablöst.

Auch zu der Revell Grundierung wirst du eine Menge "Fallbeispiele" finden, auch wenn es sicher nicht zu Unverträglichkeiten zwischen Revellmodellen und -grundierung oder Revellgrundierung und -farben kommen wird: ganz unproblematisch scheint die auch nicht zu sein...
lieben Gruß
Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hati39« (19. April 2010, 16:42)


26

Montag, 19. April 2010, 16:47

@ Andrea , Danke für die lobenden Worte !! :wink:

@ Frank, mag sein, hab die beiden Produkte schon auf anderen Modellen verarbeitet (waren Schrottmodelle zum üben) und konnte da nicht feststellen das sie Probleme bereiten. Die Tamiya Grundierung hab ich aber mal ins Auge gefasst und werde sie probieren. Muss sie aber erst noch bestellen. Gibt hier leider kaum Läden die Tamiya verkaufen. Zunächst ist aber nächste Woche ne neue Airbrush Pistole mein nächstes Ziel :smilie:
Gibts eigentlich ne Grundierung die man mit der Pistole auftragen kann? Hab manchmal das Gefühl dass die aus der Dose zu dick aufgetragen wird, versuche schon mit großem Abstand zu sprühen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Paddington« (19. April 2010, 16:49)


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Realname: Daniel

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27

Montag, 19. April 2010, 19:31

Hi Patrick.

Sieht sehr gut aus bis jetzt dein Eurofighter, hoffentlich überlebt er diesmal bis zum Schluß :) .

Du kannst eigentlich alle Dosenlacke mit der Airbrush lackieren, mußt sie nur dekantieren.

Hat den Vorteil, dass die Farben schon die richtige Konsistenz haben.


Grüße
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


28

Montag, 19. April 2010, 19:39

Na und wieder was dazu gelernt. Danke Daniel !

29

Donnerstag, 22. April 2010, 13:27

Im Moment herrscht eine kleine Baupause, da ich noch auf eine etwas größere Farbenbestellung seitens Rai-Ro warte.
Zudem hat sich einiges bei meinen Werkzeugen getan. Hatte von der Revell Starter Airbrush die Schnauze voll und mir dann gestern eine vernünftige Gun zugelegt. Meine Wahl fiel auf dieses Teil , die Aztek 4709





Da ich ja noch meinen "Absturz-Eurofighter" hier liegen habe, konnte ich mich schon mal mit dem Gerät vertraut machen und diverse Dinge üben. U.a. habe ich mal versucht die Gravuren für ein Pre-Shading zu lackieren sowie mich mit der Dual Action Funktion vertraut zu machen. Muss sagen, die Investition hat sich wirklich gelohnt.

Tamiya Surface Primer ist schon eingetroffen. Jetzt warte ich nur noch auf einen Haufen Gunze Farben. Die scheinen mir für die Modelle die ich noch hier rumliegen haben am besten geeignet, da mir die ganze Farbmischerei bei Revell doch ziemlich auf den Koffer geht. Und Tamiya trifft meines erachtens laut Farbvergleichstabellen auch nicht immer den richtigen Farbton.
Denke das es spätestens nach dem Wochenende hier weitergeht.

Schönes Wochenende,
Patrick

30

Freitag, 23. April 2010, 13:59

Dadurch das ich noch auf einen Teil meiner Farblieferung warte, habe ich schon mal begonnen einige Feinarbeiten zu machen. Die Seitenteile der Lufteinläufe wurden geschliffen, sowie der Fahrwerkschacht, Fahrwerkbeine und die Innenseite der Luftbremse wurden schon mal in ihrer Farbe lackiert.

Vorbereitungen zum lackieren, dank der neuen Airbrush hätte ich mir das abkleben auch fast sparen können :smilie:


Hier die Kleinteile


Und in der Vollansicht, denke an den markierten Stellen muss ich noch etwas nachbessern.

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