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271

Samstag, 12. Januar 2019, 11:57

Ich bin genau der Meinung von Schmidt, Versuch macht kluch :P ...leider hab ich mit Papiersegeln keine Erfahrung aber ich denke da geht noch was :ok:

LG
Oliver

272

Sonntag, 13. Januar 2019, 16:37

Hallo zusammen,
weiter mit Segelogie...
auf den Einwand meiner Freundin, "...wie soll sich das Segel unter unnatürlichen Voraussetzungen natürlich verhalten können..."
habe ich beschlossen das Hauptsegel ordentlich an der Rahe zu befestigen.





Erste trockene Formungen.





und feucht weiter bearbeitet.



So sieht das am Schiff aus.
Ein Schritt in die richtige Richtung.











Die Ansicht vom Heck aus gefällt mir sogar recht gut. Schön wäre es gewesen, so viel Faltenwurf vom Bug aus gesehen hinzubekommen.





Für heute werde ich das Segel in Ruhel lassen. Erste Bahnen haben sich schon gelöst.
Bis bald, Grüße, Marcus

273

Sonntag, 13. Januar 2019, 17:00

Ganz klar ein großer Fortschritt! Es kommt schon etwas von der Atmosphäre des Originals rüber.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

274

Sonntag, 13. Januar 2019, 18:54

Absolu gut optisch! Der einzige "Schönheitsfehler": Du hast die Buggordings jeweils auf Vorder-und Rückseite angebracht, diese befanden sich allerdings nur auf der Vorderseite. Auf der Rückseite gab es maximal beideseitig je eine Schlappleine (meines Wisens...), die relativ dicht am Mast saßen. Aber wenn es Deiner gewünschten Darstellung zuträglich ist, warum nicht? Dann lass es so. Ich musste auch zweimal hinschauen- und das auf deinen vergrößerten Bildern. :thumbup:

Realistischer wäre es meines Erachtens, wenn die Segel nach vorne umschlagen würden, durch die besagten Buggordings.

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



275

Sonntag, 13. Januar 2019, 20:26

Hammer :love:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 3 433

Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

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276

Montag, 14. Januar 2019, 17:38

Das sieht richtig gut aus!

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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277

Montag, 14. Januar 2019, 18:59

Sauber! :respekt:
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

278

Dienstag, 15. Januar 2019, 07:03

Moin,

ich suche hier vergeblich das Emoji, welches sich ehrfürchtig vor deiner Arbeit verneigt....

Ganz ganz große Modellbaukunst!!!

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

279

Dienstag, 15. Januar 2019, 09:29

Ich noch versuchen, die Ecken des Segels noch etwas näher an die Rah zu holen, damit die Unterkante des Segels nicht so „Gardinen“-gerade ist.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

280

Dienstag, 15. Januar 2019, 09:40

Ich finde, dass Du da schon eine beeindruckende Leistung gebracht hast :respekt:
Die Segel in halb geborgenem Zustand darzustellen ist wirklich schwierig, wenn es auch nur halbwegs realistisch aussehen soll, und das ist Dir gut gelungen.
Vielleicht noch etwas mehr Fadenspannung auf das Schot mit dem Block bringen ... :nixweis:
Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.


281

Dienstag, 15. Januar 2019, 16:46

Uuuuiiii so viel Lob, freut mich sehr, vielen dank!!!

@ Chris
Du hast mich wieder erwischt! :pfeif:

Ich dachte, dass mein "Aufbau" für die Gordings Richtig wäre.



Dadurch entsteht auch zwangsweise ein Faltenwurf wenn die Gordings angezogen weden. Zeigt sich bei meinem Hauptsegel ganz schön auf der Rückseite.









Meine äußeren Gordings machen einen Knick der mir nicht richtig (natürlich) erscheint. Die müssten stärker angezogen werden.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, müssen die Gordings so laufen.



Für mich müsste sich aber dadurch dieser Effekt ergeben!?



Ohne den gewünschten Faltenwurf. Wo hat sich mein Denkfehler eingeschlichen...oder ist der einfach der Physik und den Dimensionen geschuldet?
Hängt das Segel mit seinem vollen Gewicht an den Schlaufen am unteren Segelrand?

@ Schmidt, ich werde versuchen noch etwas dran rumzubiegen.

@ Steffen, wenn alles an Ort und Stelle verbaut und belegt ist, werde ich das Garn entsprechend fixieren. Ich möchte so lange wie möglich die Chance haben nachzuspannen.

Grüße, Marcus

282

Dienstag, 15. Januar 2019, 18:51

Damit hast du dich in der Kategorie Segel ganz klar in die Champions League gebastelt.
Schmidt
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283

Dienstag, 15. Januar 2019, 19:36

Nabend Marcus! :wink:

Deine letzte Skizze ist absolut korrekt. Aufgeien geht meines Wissens in folgen Schritten: Zunächst werden die Geitaue dichtgeholt, was die Schothörner auf der Segelrückseite hoch an die Rah bringt. Das Segel hat dann bei Draufsicht eine Trapezform.
Dann werden die Sprut- bzw. (moderner) Nockgordings dichtgeholt und somit weiteres Tuch an den Seitenlieken um 90° gedreht unter die Rah beidseitig gebracht. Dann werden die (mindestens zwei (bei Blinden teilweise sogar nur ein mittiger, dieser dafür oft mit zwei Spruten) Buggordings dichtgeholt. Dabei lappt da Segel nach vorne um. Das Unterliek wird dadurch vor dem Segel in Richtung Rah bzw. Mars hochgezogen. Der Schwerkraft folgend hängen Parts des Unterlieks dabei durch, es entstehen zwischen den Gordings mehrere "U"-förmige Durchhänger aus Tuch. Das heisst, alle Bögen bei aufgegeiten Segeln kommen mehr oder weniger durch die Bug- und z.T. seitlich ansetzende Gordings zustande. Noch mehr "klassische" Buchten mit dem uns bekannten pitoreskem Faltenwurf entstehen dann einen Arbeitsgang später, wenn das Segel mit Beschlagzeisingen an der Rah final festgezurrt und somit "geborgen" wird. Aufgeien ist also eine Vorbereitung auf das Bergen. Es wurde/ wird aber auch genutzt, um Fahrt aus dem Schiff zu nehmen.
Deine Version mit beidseitigen Buggordings ist das Prinzip des Raffrollos, was am Segel sehr wohl Sinn machen würde, aber in der Form war es nicht vorhanden, m. W. nach. (warum eigentlich nicht...?? :idee: ) Allerdings gab es -zumindest im/ seit dem 18.Jh. die beiden Schlappleinen beidseitg vom Mast, die den durch das Aufgeihen in der Mitte verbleibenen Tuchbausch mildern sollten und genau nach dem Raffrolloprinzip arbeiten, da als Gegenspieler der Schlappleinen auf der Vorderseite/ gleicher Ansatzpunkt entsprechnde Gordings saßen.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiter helfen? Nach diesem sehr alten Prinzip habe ich als Trainee auch auf einem modernen Segler noch mitgeholfen, Rahsegel aufzugeien vor dem Bergen.
Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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"Mayflower"

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284

Dienstag, 15. Januar 2019, 20:26

Hier nochmal ein reales Beispiel , wobei das Segeltuch im Original deutlich schwerer, dicker und somit steifer gewesen sein dürfte...
Chris :ahoi:
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285

Dienstag, 15. Januar 2019, 21:26

Das Bild ist saugeil!
:sabber:

286

Mittwoch, 16. Januar 2019, 20:11

Danke, Schmidt!
:D

Danke Chris, für deine ausführliche Antwort!

Gilt selbiger "Aufbau" auch bei den Grodings des Kreuzsegels und
sind die Gordings mit einer "Schlaufe" am Segelrand befestigt?
In etwa so



Das Aufgeien der Segel in Kritzelform...zum Teil um zu zeigen, was ich verstanden habe, ob ich es verstanden habe, vielleicht auch für andere um zu verstehen.

Ausgangspunkt



Schotthörner dicht geholt



Gordings angezogen



Belegt werden die Gordings (Buntlines) an der Bordwand innen, ungefähr mittig der Wanten (gemäß Jan Gelbrichs Belegplan).



Soweit ok?
Grüße, Marcus

287

Mittwoch, 16. Januar 2019, 21:33

Zitat

Gilt selbiger "Aufbau" auch bei den Grodings des Kreuzsegels und

sind die Gordings mit einer "Schlaufe" am Segelrand befestigt?

Hi Marcus!
Laut Andersson waren am Kreuzmarssegel keine Buggordings vorhanden, da sie in der Größe in etwa dem (Groß-)bramsegel entsprachen (oder vielleicht etwas größer) und an Bramsegeln waren ebenfalls keine. Hier wurde nur über Geitaue das Tuch angehoben. Die Schlaufen waren in die Liektaue eingespleisste Taustücke, sogenannte Legel, die Gordings wurden daran mit einem (sinnigerweise...Achtung! ) Gordingsstek befestigt, übrigens eines meiner Lieblingsknoten am Modell, sieht schick aus und hält Bombe und läst sich an vielen Stellen bei Takeln nutzen.
Deine Skizzen sind soweit korrekt, denke ich.
Und Achtung vorweg: A propos Kreuzmarssegel: Die Brassen der Bagienrah unter dem KM-egel liefen nach vorne über Kreuz an die hinteren Großwanten durch Blöck an Deck, ein wichtiges Takelelement englischer Schiffe dieser Epoche.

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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288

Mittwoch, 16. Januar 2019, 21:55

Hey Chris,

ich hab mich getäuscht. Beim Kreuzsegel meinte ich nicht die Gordings, sondern die Geitaue!
Meine ganze "Geirdingführung" hatte ich mir zu Gladiatorenzeiten ausgedacht.

Plastik: Heller Le Gladiteur 1:200

Post 117, das Bild vom Orazio.

Grüße, Marcus

289

Mittwoch, 16. Januar 2019, 22:19

Die Geitaue sind entgegen die der Bramsegel tatsächlich wieder doppelt geführt: Von der Rah zum Schothorn, durch den Geitaublock dort, dann wieder hoch zur Rah und durch den Leitblock wieder abwärts zur Belegstelle an Deck.
meinstest Du das?
Und achja: Die Bulins des KM-Segels gehen übrigens auch so neckisch über kreuz und durch Leitblöcke (natürlich etwas höher angesetzt als die Brassenleitblöcke) an den hinteren Großwanten an Deck.

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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290

Freitag, 18. Januar 2019, 19:31

Hallo zusammen,

danke nochmal, Chris, für deinen Input hier!
:thumbsup:

Heute nur ein kleines Update.

Ein weiteres Segel wurde an der Rah angeschlagen.





Das Hauptsegel bekommt nach und nach seine Reffbändsel. Diese Arbeit hätte besser ich vor dem teilreffen erledigt....die Bulins ebenso.





Ich möchte Euch heute schon mein nächstes Modell vorstellen.



Die British Sovereign aus dem Hause Revell.





Den Bausatz habe ich Mitte der 90er schon mal gebaut. Erhalten blieb er nicht. Dieses Exemplar des Bausatzes habe ich vor Weihnachten für kleines Geld in der Bucht erstanden.
Heute kam es an. Stinkt schlimmer als ein Aschenbecher. Alle wichtigen Teile sind da. Sollte was fehlen mache ich Abgüsse. Notfalls lagert ein jungfräuliches Exemplar im Keller.
Die Masten und Rahen werden komplett durch Holz ersetzt.

Nachdem der Restaurierung der Prince gut läuft sehe ich bei der Sovereign kein Problem.
Ich freu mich schon drauf den BB zu eröffnen!

Grüße, Marcus

291

Dienstag, 22. Januar 2019, 18:27

Hallo zusammen,

kurzes Update.
Alle Segel sind an den Rahen befestigt. Folgend werden alle Rahen mit Blöcken etc versehen, die Segel werden Reffbänder, Bulins etc erhalten.
Beim unteren Segel des Vormasts werde ich die falschen Bulins vom Hauptsegel übernehmen.
Für meine kommenden Bauvorhaben werde ich die richtige Variante anwenden.

















Grüße, Marcus

292

Dienstag, 22. Januar 2019, 18:35

Sehr schön geworden die Segel :respekt: :ok: !! Eine Frage: Wozu sind denn die Augbolzen an den Rahnocken? :idee:

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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293

Dienstag, 22. Januar 2019, 18:39

Hi Chris,
kein Plan, wenn ich ehrlich bin.

War so im Buch zu sehen (The Art of Riggin, Seite 56. Boom Iron)...wahrscheinlich gehört das aber nicht an dieses Schiff und die Zeitperiode?
:pfeif: :nixweis: :cracy:
Grüße, Marcus

294

Dienstag, 22. Januar 2019, 19:29

PN für Dich...! ;)
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295

Dienstag, 22. Januar 2019, 21:00

Hi Chris,

danke. Macht das so mehr Sinn? Oder besser amputieren?



Grüße, Marcus

296

Dienstag, 22. Januar 2019, 21:26

Hi Marcus!
Jo, macht so deutlich mehr Sinn :thumbsup: .Hier was schickes zum Thema .
Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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297

Donnerstag, 31. Januar 2019, 16:46

Hallo zusammen,

ich war die letzten Tage nicht untätig.
Die Segel haben Reffbändsel erhalten.





Das lief in etwa so ab, Reffbändsel anbringen,



ein Streifen Tesa drüber, ausrichten, Knoten mit Kleber fixieren, dann das Gleiche nochmal auf der Rückseite.



Abschneiden, Reffbändsel am Segel ankleben und fertig.



Nebenzu habe ich einige Resin-Blöcke hergestellt. Mir scheint der
Aufwand geringer als bei den Hölz oder Papierblöcken.



Die Unterrah des Fockmastes mit Blöcken versehen.





Nun kam der spannende Teil. Das Segel sollte etwas gerefft werden. Weniger als das Hauptsegel.
Diesmal nur im trockenen Zustand bearbeitet. Das Ergebnis gefällt mir gut, sogar besser als beim Hauptsegel.





So sieht das am Schiff aus.



















Fortsetzung folgt.

Grüße, Marcus

298

Donnerstag, 31. Januar 2019, 17:30

Zitat

ein Streifen Tesa drüber, ausrichten, Knoten mit Kleber fixieren, dann das Gleiche nochmal auf der Rückseite.

Coole Methode, sehr schön! :respekt: (Wobei die nicht unausgerichteten und wirr unterschiedlich in alle Richtungen abstehenden Bändsel natürlich viiiieeel mehr Dynamik ins Gesamtbild bringen :abhau: ...)
Sieht alles sehr gut aus, finde ich!! Inklusive des "trockengerefften" Segels, dessen Faltenwurf sieht sehr realistisch aus! :ok:

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

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299

Donnerstag, 31. Januar 2019, 18:25

Hallo Markus , Tolle Segel, Tolles Modell.
LG Frank

300

Donnerstag, 31. Januar 2019, 20:34

Wow,
ja - es sieht einfach nur wow aus :sabber:
Viel "Näheres an der Realität" habe ich in Sachen Segel kaum gesehen :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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