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211

Dienstag, 9. Oktober 2018, 14:11

Bernd das sieht echt gut aus. Mach weiter so. :ok:

Grüße aus dem fernen Osten :abhau:
Gruß Robert :wink:

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212

Mittwoch, 10. Oktober 2018, 09:45

Servus zusammen,

Hallo Hermann, schön das du wieder da bist und ich freue mich das du hier auch schon reingeschaut hast. :five:
Klar Robert, mach ich so weiter, keine Frage... ;)

Zunächst wurden nun die neuen Auspuffrohre zusammen gebaut, Klebenähte, Sinkstellen und Löcher verspachtelt.






Dann hatte ich mir auch schon mal Gedanken, über den Abschluss, oben, der Luftansaugrohre gemacht, bei diesem hier, wollte ich da oben einfach keine „UFOs“ haben.
Also habe ich mir mal eine Skizze gemacht, wie das so aussehen soll und dann die Teile gezeichnet.




Und dann wie immer ausdrucken und ausschneiden, so habe ich dann schon mal die acht Hauptteile gehabt.




Dann wurde das untere Teil mit den beiden Seitenteilen verklebt, danach innen noch eine Verstärkung eingeklebt und aus dem Rest der Auspuffgitter, wurden zwei kleine Gitter zugeschnitten und auch eingeklebt.
Nun wurde, der vordere Bereich mattschwarz gepinselt und danach kam dann das ober Teil drauf. Für unten wurde noch ein 2mm breiter Ring, von einem 6mm Rohr abgeschnitten und angeklebt.




Nun war wieder meine „lieblings Beschäftigung“ an der Reihe, Schleifen. Zuerst die Ringe sauber bearbeiten, dann rund herum alle Kanten verschleifen und zum Abschluss wurden die Rundungen hinter, heraus geschliffen. Hier und da, musste an dieser Stelle noch gespachtelt werden, was dann auch noch geschliffen wurde und so sah das ganze am Schluss dann aus.




Zur Probe einmal die Teile beieinander gelegt, die Ansaugrohre sind hier noch nicht gekürzt gewesen.




Die Ansaugrohre wurden dann um 2,1cm gekürzt und ich habe das alles, so wackelig es auch war, mal an das Fahrgestell, mit Kabine, gestellt um zu sehen wie es denn jetzt aussieht und so sieht es nun aus.
Und bitte nicht Husten, pusten oder am Tisch wackeln :grins: das fällt sofort zusammen. :abhau:




Was ich eben auf dem Bild noch gesehen habe, ist das ich unten am Ring, bei den Hutzen noch mal etwas spachteln muss, aber das ist nur eine Kleinigkeit und wird nebenbei mit gemacht, denn als nächstes werden die Auspuffrohre bearbeitet.


LG Bernd
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213

Sonntag, 14. Oktober 2018, 10:17

Servus zusammen,


Weiter ging es nun erst mal mit einer kleinen Änderung, Jurij hatte mich darauf hingewiesen, das die Aufstiegshilfen nicht gleich lang sind, stimmt. Die eine habe ich dann an beiden Enden etwas gekürzt, so das sie die gleich Länge haben, etwas bei geschliffen werden muss es noch, bevor noch mal grundiert wird.




Dann ging es an den neuen Pipes weiter, zunächst habe ich einen 0,5mm starken und 1mm breiten Sheetstreifen, als Anschlaghilfe, an die Schalldämpfer geklebt. Daran wurden dann die Abstandsbänder ausgerichtet und auch wenn das Gitter ran kommt wird das hilfreich sein.






Die Pipes, das Auspuffrohr und die Halterung wurden nun grundiert und dann erst mal zur Seite gelegt.




Denn es ging jetzt weiter, mit dem Ansaugrohr, eines der Teile wurde nun zersägt und das kurze Stück an einer Seite halbrund eingeschliffen. Das wird dann mit einem 3mm Rohr wieder andersherum verbunden.








Nun wurde das mit einem Stück Tape am anderen T-Stück angeheftet und zur Probe eingesetzt. Als das ok war wurde das T-Stück zusammen geklebt.




Dann wurde die Verlängerung bis zum Originalteil (silber) zurecht gemacht.Als erstes wurde es an einer Seite etwas größer gefräst, damit dann dann das von oben kommende Rohr passgenau rein passt, anschließend wurde das Rohr vor dem ersten (linken) Knubbel abgesägt.




Nachdem das T-Stück nun fest verklebt war, konnte wieder eingepasst werden, aber alles als ein Rohr einsetzen geht einfach nicht, auch zweiteilig wird es nicht gehen, das sind zu viele Winkel und zu eng ist es unter der Kabinenhalterung auch.
Also erst das T-Stück einsetzen, dann die Verlängerung anstecken und zum Schluss das silberne Rohr bis zum Turbolader führen.






Nachdem das nun alles passt, ein 4mm Rohrstück, an der Verlängerung fehlte noch, wurde das Rohr wieder ausgebaut und für das Bild lose zusammen gesteckt.




Hier noch mal die drei Einzelteile, fertig zum bearbeiten.




Also dann, schleifen ist wieder angesagt, nu ja, so ab Mittag dann, denke ich mal. Allen nun noch einen schönen Sonntag wünsche und bis zum nächsten mal, dann wieder,


LG Bernd
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214

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 15:22

Servus zusammen,

Das mit der Schleiferei hat nun doch etwas länger gedauert, auch weil noch mal mit Revellspachtel, nachgearbeitet werden musste, was dann ja auch erst noch geschliffen wurde.




In der Zwischenzeit hatte ich dann auch die beiden Luftfilter mit einander verbunden und später noch eine Halterung gebaut und angebracht.




Nun kamen auch wieder die Gitter um die Pipes drum herum.




Nun wurde das alles grundiert und zum trocken zur Seite gelegt und ich habe mir eine Pause gegönnt.




Dann wurden die Rohre abgeklebt und mit Alclad Stahl lackiert.




Als nächstes wurden die Pipes, mit Molotow Chrom, verchromt.




Nun kommt auch mal etwas Farbe ins Spiel und zwar so, wie es dann später auch am Fahrzeug werden soll. Zuerst wurde die Halterung, die Luftfilter ohne Lufthutzen und die die Aufstiege in Zitronengelb lackiert.




Nun wurde, ohne Abkleben und frei Hand, unten und oben metallic Grün lackiert, wobei die Aufstiegshilfen komplett grün lackiert wurden, diese sind ja später unten, im grünen Bereich.




Wenn das durch getrocknet ist, kommt morgen früh noch Klarlack drauf und dann muss ich zu einem Arzttermin und da der länger dauern könnte kann es in ruhe trocknen, bis dann also wieder,


LG Bernd
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215

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 15:32

Da muss aber dann der als Decal drauf:



:abhau: :abhau: :abhau:
Servus

Klaus

216

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 19:11

Klasse Baubericht, die Fülle an Eigenbauten ist schon Wahnsinn.
Und ich dachte ich bin schon bekloppt gewesen bei meinem Australier :D:D

Und gerade das mit den geänderten Scheinwerfern kommt mir bekannt vor, bei mir liegt der Transstar 4300 auf dem Tisch und soll ein paar Augen mehr bekommen.


Ich versuche ein Vorbild möglichst anständig umzusetzen, Naja, zumindest nah dran zu kommen :whistling:

217

Sonntag, 21. Oktober 2018, 12:00

:ok: schöne Farbkombi Bernd.
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

218

Montag, 22. Oktober 2018, 14:15

Hallo Bernd,

So alles im Farbe kann man sehen dass alles sauber gebaut ist.

Schöne fortschritte.

Grüß Hermann. :wink:

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219

Freitag, 26. Oktober 2018, 10:51

Servus Freunde,

Erstmal recht herzlichen Dank, für eure Beiträge und das Lob, freue mich sehr darüber. Leider musste ich eine kurze Zwangspause einlegen, da ich meinem Laptop erst mal wieder benimm beibringen musste, aber das was bis dahin schon gemacht war kommt jetzt.

Zunächst hatte ich mich dann mit den Türen beschäftigt, damit dann auch mal etwas Farbe ins Spiel kommen konnte.
An den Türen wurden zunächst, von innen, ein paar Auswerfermarken, verspachtelt und verschliffen.
Außen wurden die Türgriffe und Schlösser plan geschliffen, diese werden später durch PE-Teile ersetzt, links unten, zu sehen, im nächsten Bild.




Nun wurden die Türen, für die Lackierung vorbereitet, d.h.: es werden Gussastreste angebracht das mache ich genauso wie es Robert (dromeracer_V2), den Stabrest heiß machen und an das Bauteil pressen.
Anschließend wurde das gewaschen, getrocknet und mit Alclad Blackprimer grundiert. Nun wurden die Türen, das Hochdach und die Kabine, Zitronengelb lackiert.
Nachdem das trocken war, wurden die Türen, in die Kabine eingesetzt und von innen mit Tape fest gemacht und die Fenster wurden noch von innen abgeklebt.




Die Kabine sah dann zunächst noch so aus.




Dann hatte ich aber noch etwas ganz wichtiges vergessen, der Kühler war ja noch gar nicht fertig, also auch klar gemacht zum Lackieren, dann Grundiert.
Der vordere Gitterbereich wurde nun abgelebt und der Kühler wurde mit Alcald Stahl lackiert, der Deckel wurde nun noch mit einem Rest von der Caterpillar Farbe, gelb lackiert, das wurde zusammengebaut und vorne noch ein neues Gitter eingesetzt.




Nun wurden die Halterung für die Pipes angebracht und die Rohre verlegt, zuerst das Abgasrohr und dann die Ansaugseite, das war dann doch noch ein ziemliches Gefummel, bis da, alles so wahr wie es sein sollte.
Nun die Luftfilter und den Kühler einbauen, zum Schluss wurden dann noch die Pipes angebracht. Leider hat sich hier die linke Halterung, über Nacht, etwas verzogen, so das der Pipe leicht nach innen steht. Da das nun aber schon Bombenfest war, überlege ich noch was ich da mache, werde mir das aber dann auch erst mal im Zusammenhang mit der Kabine anschauen.




Dann ging es, mit der Lackierung, der Kabine weiter, hier wurde das Hochdach, die Sonnenblende, sowie die vorläufige Stoßstange metallic Grün lackiert. Die Kabine selber, wurde ohne Abkleben nur bei lackiert.




Mir ist nun durchaus klar, das meine Farbwahl, aber auch die Art der Lackierung, nicht jedem zusagen, bzw. gefallen wird. Aber wie das nun mal so ist im Leben, heißt es: solange es mir gefällt, ist das für mich vollkommen in Ordnung so wie es ist. :grins:

Das ist nun also der Stand der Dinge und als nächstes sind noch ein paar Sachen an den Türen zumachen, danach wird es wohl mit dem Aufbau und dem Kran weiter gehen, bis dahin dann wieder,


LG Bernd
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220

Freitag, 26. Oktober 2018, 11:13

sehr beeindruckend dein K100. Viel liebe zum Detail und der Lack sieht auch stimmig aus

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221

Samstag, 27. Oktober 2018, 09:09

Servus zusammen,

Danke Stefan, freut mich das es dir gefällt.

Gute ein weiteres Detail was ich noch machen wollte, war die Türkanten und die Türrahmen, in der Kabine, zu Verchromen.




Damit es da aber später keine Problem mit dem Einbau der Türen gibt, habe ich diese Bereiche vorsichtig, mit 600ter Papier nass abgeschliffen, eine wirklich diffizile Arbeit.






Nach dem das gut gelungen war, wurde mit dem 2mm Chromstift, alles neu verchromt.




Prima, hatte ich mir erst noch gesagt, sieht alles bestens aus, aber nach dem ich die Klammern abgenommen hatte, habe sie deutliche Spuren außen auf den Türen hinterlassen und das obwohl die Lackierung schon fast eine Woche her ist.




Aber egal, das muss nun erst wieder behoben werden, aber bevor ich damit anfange lasse ich das noch ein Paar Tage in ruhe, nicht das beim Schleifen, noch mehr passiert, als nötig.
Also wird es über das Wochenende, wie geplant mit dem Aufbau weiter gehen, hier muss vor allem der komplette Heckbereich noch zusammen gebaut werden, bis dahin dann wieder und allen noch ein schönes Wochenende wünsche,


LG Bernd
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222

Donnerstag, 1. November 2018, 08:03

Moin zusammen,

Nachdem mich mal wieder die Rüsselpest erwischt hat (hust, nies, röchel) und dazu noch ein akuter Anfall von „Faulenzia und Drückeritis“ dazu kam, so das ich nur noch auf allen Vieren durch die Wohnung kriechen konnte :abhau: , ist nicht viel passiert. Will sagen: „ich hatte einfach mal keine Lust“ :grins: . Nur zu ein paar Stellproben Bildern, hat es gereicht und die zeige ich euch nun einfach mal.








Um nun mal zu zeigen wie eng es da wirklich, zwischen Aufbau und Kabine, zugeht, habe ich den Aufbau, einmal dazu genommen und von oben geknipst.




Nun noch mal von der anderen Seite, mit Aufbau.




Da ihr euch bestimmt nicht mehr so gut an den Aufbau erinnern werdet hier noch einmal der ist Zustand, von oben.




Allerdings habe ich mir, zum Deck, des Aufbaues, ein paar Gedanken gemacht, einfach nur alles in Verchromten Riffelblech machen, wie es der Bauplan des Cando vorgibt, will mir nicht so wirklich gefallen.
So habe ich mir mal zwei Studien gezeichnet, um zu sehen wie das mit Holz so aussehen könnte und ja ich kenne die Einwände, die gegen Holz sprechen, nur ob Hochglanz verchromte Riffelbleche nicht genauso rutschig sein könnten, wenn sie nass werden, wäre noch die Frage.
Aber gut nun die Variante 1, hier sind die Bereiche links und rechts und um den Drehteller, mit Holz beplankt, nur die Mitte bleibt in Riffelblechoptik.




Variante 2 sieht vor, nur die Ränder in Holz zu machen uns so das Riffelblech damit einfassen, so was wie eine Intarsienarbeit. Natürlich müssten hier die Riffelbleche, am Drehteller noch aus gerundet werden.




Ob ich das dann auch wirklich so, in einer der beiden Varianten, mache weiß ich noch nicht, auch nicht welche der Beiden, es dann werden könnte. Auch muss ich mir erst noch 1mm Sperrholz besorgen.
Bis dahin wird nun der Aufbau weiter komplettiert, der komplette Heckbereich fehlt ja noch und auch mit dem Kran will ich dann schon mal Anfangen, bis dahin dann wieder,


LG Bernd
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223

Donnerstag, 1. November 2018, 08:30

:wink: Hallo Bernd ,


Das ist ja ein Monster her :ok:
Mir würde am Aufbau die erste Variante der Abdeckung besser zusagen.
Abgesehen davon, ob es rutschig ist oder nicht, ich hab in der Praxis noch nie jemanden dort oben rum laufen gesehen :nixweis:


Schönen Tag noch


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224

Freitag, 2. November 2018, 15:11

Hallo Bernd,
mit den Abdrücken in den Türen ist schon sehr ärgerlich, gerade im Hinblick auf die 2farb-Lackierung.

Die Stellprobe sieht schon klasse aus. :ok:
Mit der Beplankung habe ich eigentlich keine Präferenz.
Sauber gebaut wird Beides genial aussehen.
Viele Grüße
Willie

Man ist niemals zu alt, um Neues zu lernen.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

Fertig:

VW Bus T3 – Mein erster Tourbus

In Bearbeitung:
Chevy G20 Van in 1:25 nach realem Vorbild

Fertige Projekte im Portfolio!

225

Sonntag, 4. November 2018, 12:04

Hey Bernd, :pc:

wirklich sau gute Arbeit :sabber: - gefällt mir! :respekt: :dafür:
Gruß Robert :wink:

226

Sonntag, 4. November 2018, 23:37

Hallo Bernd,

Eine sehr interessante Farbkombi hast du dir ausgewählt. Das wird bestimmt ein ganz tolles Unikat in der Farbe werden. Mal was ganz anderes. :ok: :thumbsup:

Gruß :wink:
Eugen S.

227

Montag, 5. November 2018, 20:55

Hallo Bernd,

Auch mir gefällt die Farbe, ist so Alles in allem ein großes ami. :thumbup:

Grüß Hermann. :wink:

228

Mittwoch, 7. November 2018, 08:37

Wahnsinn wie es hier voran geht. Respekt. Die Farbwahl ist auch sehr interessant. Was ich mich allerdings frage, willst Du die Lackierung so lassen? Entschuldige bitte, dass ich das so direkt frage, aber Du hast so viel Arbeit und Detailverliebtheit in das Modell gesteckt und jetzt ist die Lackierung leider sehr unsauber geworden. Die Farbverläufe an den Seiten wirken arg wackelig, die Verläufe seitlich des Kühlergrills sind ungleichmäßig und das Grün wirkt arg sprenkelig.

Wie gesagt, ist nicht böse gemeint.

229

Mittwoch, 7. November 2018, 14:47

Hallo Bernd,

da ich nun absolut nicht der Farb-und Lackierungsprofi bin, kann ich hier kaum mitreden.

Die Gelb-Grün-Kombination finde ich passig.

Vielleicht noch `ne Schicht klaren Hochglanzlack drüber, wirkt mir so etwas stumpf.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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230

Donnerstag, 8. November 2018, 08:35

Moin zusammen,

Muss mich jetzt auch mal zu Wort melden, sonst verliere ich den Überblick :grins: also allen erst einmal herzlichen Dank für eure Beiträge, für euer Lob, aber auch für die konstruktive Kritik und keine Sorge ich bin da niemanden Böse, vor allem wenn sie ja berechtigt ist. :)

Da ich die Druckstellen, von den Klammern, in den Türen, nicht einfach so wegschleifen kann, es würden Dellen entstehen, habe ich mich dazu entschlossen, die Kabine wieder zu entlacken, aber nur die Kabine, Dach und Sonnenblende bleiben so wie sie sind.
Da ich diesmal aber Farben aus dem Maschinenbau verwendet habe, habe ich über Nacht erst einmal einen Test, an der schon fertig lackierten Stoßstange gemacht. Dieser Test ist dann auch erfolgreich verlaufen, aber die Farben sind sehr hartnäckig und brauchen etwas länger bis man sie runter hat.
Damit dürfte dann auch die Frage von Michael (Snoot) beantwortet sein. Allerdings bleibt es bei meiner Farbwahl von Gelb und Grün, nur das mit der Verlauflackierung werde ich sein lassen, das werde ich später einmal an einem anderen Modell noch mal probieren.
Und ja, Ray, Klarlack kommt da auf jeden Fall noch dazu, da die Farben, ja seidenmatt austrocknen, ist das ein muss.
Bilder habe ich jetzt leider noch keine für euch, das kommt dann in den nächsten Tagen wieder, auch weil ich mich nochmal mit dem Thema Stoßstange beschäftigt habe. Diese drucken zu lassen, ist aus Kostengründen, für mich so nicht machbar, also bin ich da noch mal dran gegangen, also habt bitte etwas Geduld mit mir, alter Mann ist nichgt mehr so schnell :abhau: Auch muss ich mir heute, erst mal einen Behälter mit Deckel, besorgen, in den die Kabine dann auch rein passt.
So das war es zur allgemeinen Info, für euch, bis demnächst dann wieder,


LG Bernd
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231

Donnerstag, 8. November 2018, 10:47

Na das klingt doch gut. Die Farbwahl find ich auch gut. Eine Verlaufslackierung ist am echten Fahrzeug sehr schwer und am Model erst recht. Ich würds nicht hinbekommen, denk ich. Ich finds aber gut, dass Du es versucht hast. Dann wirds beim nächsten Mal.

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232

Freitag, 9. November 2018, 11:25

Servus zusammen,

Stimmt, irgendwann versuche ich das noch einmal, Michael, vielleicht schon beim nächsten Projekt, aber das ist noch in weiter Ferne und steht somit auch noch nicht fest. Das Projekt zwar schon, aber noch nicht die Lackierung.

Damit nun aber die Zeit nicht so lang wird, bis die Kabine entlackt ist, hier im schnell Durchgang, der Neubau, der nun wie ich hoffe, letzten Stoßstange. :grins:
Ausdrucken, aufkleben und zuschneiden, dann auffüttern und die Enden umbiegen. Sowie etwas spachteln, da es an einem Ende angebrochen war.




Der Teil wo nicht geschliffen wird, mit Kreppband abkleben, dann zuerst ein kleines Stück herunter schleifen, damit ich die Schräge hatte, den Rest habe ich dann, nach und nach herunter geschliffen. Danach den Bereich für die Enden abkleben.




Nun die Kanten glätten und abrunden, danach habe ich einen Vergleich mit der schon grün lackierten Stoßstange gemacht und es kam was kommen musste. Ich hatte die falsche Datei ausgedruckt und so war die neue Stoßstange, wie auch schon die Erste, um 3mm zu breit. :bang: :motz: Da ich aber absolut keine Lust mehr für einen nochmaligen Neubau hatte, habe ich mir die Mitte der Stoßstange angezeichnet, dann den Bereich der raus musst, das mit Kreppband abgeklebt und fröhlich drauflos gesägt.




Das wurde nun wieder zusammen geklebt und ein Vergleich mit der grünen Stoßstange gemacht, passt, prima. Als nächstes noch die Schraubenimitationen, die ich bei der Letzten vergessen hatte, eingeklebt. Dann grundieren, spachteln, schleifen usw., usw. Die nächste Grundierung erfolgt nun aber erst, wenn ich mit der Kabine, wieder soweit bin.




Denn das Entlacken der Kabine, sowie der Türen und auch der Sonnenblende, erweist sich als langwieriger, als gedacht, nach 24 Stunden sah es heute Morgen so aus, einfach gruselig. ;(




Damit ich aber auf das Ergebnis, der alten grünen Stoßstange, komme, muss alles noch mal für rund 24 Stunden, ins Dowanolbad.
Die alte Stoßstange hat auch 48 Stunden gebadet, damit ich dieses Ergebnis erzielt habe.




Aber gut, gut Ding will weile haben und Geduld habe ich ja zum Glück. :grins: Nun wird es aber erst mal am Aufbau weiter gehen, sonst liegt der nächstes Jahr noch so rum, wie er gerade ist. :abhau:
Also gut, dann bis zum nächsten mal wieder,


LG Bernd
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233

Freitag, 9. November 2018, 12:20

Hallo Bernd,
für ein Schrottplatzmodell wäre der halbentfernte Lack super geeignet!
Grüße, Marcus

234

Freitag, 9. November 2018, 13:41

Hallo Bernd,
jetzt schau ich hier schon vom ersten Beitrag an zu und hab mich noch gar nicht zu Wort gemeldet.Ich bin von deiner Detailverliebtheit und deiner Eigenbauleistung schlicht weg begeistert.Als wir im August bei dir zum Kaffee waren konnte ich den Rahmen ja persönlich in Augenschein nehmen und ich kann jedem nur versichern,in live sieht das noch zigmal besser aus als auf den Bildern.Und wenn man bedenkt wie klein dein Arbeitsplatz ist, ist das alles noch viel grossartiger.Wird Zeit das ich meinen Bruder mal wieder besuche und wir uns mal wieder treffen können denn auch Petra fand den Nachmittag mit dir sehr nett..
Gruss,Rudi :kaffee:
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

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235

Freitag, 9. November 2018, 15:58

Moin zusammen,

Ich nehme das mal, als einen humorvollen Beitrag, deinerseits, Marcus, denn mein erster Gedanke war da auch nicht besser, das man es als ziviles Dschungeltarnmuster durchgehen lassen könnte. :D

So, so, Rudi, seit dem ersten Beitrag bist du hier schon dabei und hast mir gar nichts davon erzählt im August, uih uih, wenn ich das gewusst hätte. :grins: :abhau:
Ok Spaß beiseite, ich freue mich natürlich sehr über dein Lob und, ja es war ein sehr schöner Nachmittag, mit Petra und dir und ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch beide, bald einmal wieder bei mir Begrüßen dürfte.
Seitdem ist auch so einiges passiert, Gesundheitlich, worüber ich hier aber nicht weiter schreiben möchte, nur das es mich hin und wieder schon etwas zurück geworfen hat. Mittlerweile ist aber alles, mehr oder weniger, wieder im grünen Bereich, Rudi. :)


LG Bernd und einen lieben Gruß an Petra
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236

Freitag, 9. November 2018, 16:40

Hi Bernd,
war durchaus ernst aber nicht böse gemeint.
Ich habe wunderbare Modelle von Autowracks hier im Forum gesehen. Der Effekt, den dein Ablackierungsveesuch bislang erzielt hat, würde an solch einem Model super aussehen.
Nochmal, war nicht böse oder respektlos gemeint.
Grüße, Marcus

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237

Freitag, 9. November 2018, 17:11

N'Abend Marcus,

Das habe ich so auch nicht aufgefasst, keine Sorge, aber das mit dem Tarnmuster habe ich auch ernst gemeint. :grins:
Für Rost und Schrottplatzmodelle, oder Alterungen gibt es einfachere Methoden, da braucht man sich nur den Paystar 5000 Wrecker, oder mein Kätzchen, die D8H Planierraupe, anschauen und wie du schon angesprochen hast,viele viele weitere Modelle die man hier im Forum findet.
Aber gut, das es Farben gibt die so auf Dowanol, reagieren, hatte ich bisher nicht, normaler weise werden Modellbaufarben und auch Autolacke einfach nur an gelöst und man kann sie abspülen bzw., wie eine Folie abziehen, sogar dann noch wenn die Teile schon wieder trocken sind.
Ich denke mir das es für eine Schrottdarstellung keine so gute Idee wäre, es auf diese Weise zu machen, auch weil Dowanol, Plastik, spröde machen kann, das hatte ich ja bei der zweiten Vorderachse gehabt, die mir praktisch unter den Fingern zerbröselt ist, das kann man weiter vorne, hier im Baubericht, nachlesen.
Ok bis jetzt ist davon nichts zu bemerken, könnte also auch daran liegen, das die Kabine noch nicht so alt ist und auch die Lackierung, relativ frisch war.
Ich denke also das ich morgen die Reste auch noch abbekomme, ohne das ich noch schleifen muss, zumindest sieht es bis jetzt so aus, also bitte, bitte Daumen drücken. :)


LG Bernd
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Freitag, 9. November 2018, 21:29

Hallo Bernd,
bei allem Mitgefühl finde ich es beruhigend, dass es nicht nur mir so geht.
Aber so ist halt das Modellbauleben. :nixweis:
Manches muss man erst 3-4 mal neu machen, ehe man mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Hoffentlich übersteht die Kabine das 2. Bad.
Weiterhin gutes Gelingen. :ok:

btw.
Da ich alte bzw. nicht passende Dateien auch selten lösche, habe ich mir im jeweiligen Projekt dafür immer einen Ordner "nicht mehr benötigt" angelegt.
Dadurch sieht man immer nur die aktuellen Dateien und nicht die Entwicklungsschritte.
Das ist sehr hilfreich für die Übersicht und beugt der Verwechselungsgefahr vor.
Viele Grüße
Willie

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Dienstag, 13. November 2018, 11:12

Servus zusammen,

Es ist alles soweit gut über die Bühne gegangen Willie, dein Daumendrücken hat geholfen :thumbsup: ja ich habe so eine ähnliche Verzeichnisstruktur, nur muss man auch die richtige Datei anklicken. :wacko: :grins:

Beschädigungen hat es durch das 48 Stundenbad keine weiter gegeben, was allerdings passiert ist, war das die Bruchstelle, in der Mittelstrebe, wieder aufgegangen ist, ok, wurde wieder geklebt. Auch die oberste Spachtelschicht, die mit Revellspachtel gemacht war, hat sich in wohl gefallen aufgelöst, auch gut wurde wieder gespachtelt. Kurios war aber, das der erhabene Kenworthschriftzug, den ich weggeschliffen hatte, wieder aufgetaucht ist, aber nicht mehr erhaben, sondern das sah nun so aus als ob der rein geätzt wurde, gut, der wurde nun auch verspachtelt und geschliffen.




Dann wurde alles gut gewaschen, getrocknet und neu grundiert.




Das habe ich nun erst mal beiseite gelegt, damit es richtig durch trocknen kann und habe mich dem Aufbau und dem Holzdeck zugewandt.

Dazu habe ich mir nun als erstes, die beiden original Teile, vom Spritzling, raus gelöst und versäubert.




Zur Probe nun mal auf den Aufbau gelegt und so kann man gut sehen um wie viel diese nun zu kurz sind. Hier würde ich, in diesem Bereich, wohl eine deutlich sichtbare Trennlinie haben, die ich aber vermeiden will. Ein Grund warum ich mich hier für Holz entschieden habe, ein anderer ist, das ich nichts gefunden habe was lang genug gewesen wäre, mit Riffelstruktur, um diese zu lassen.




Vor ein paar Tagen, hatte ich mir schon 1mm Pappelsperrholz aus dem RC-Bereich besorgt, nun wurden die original Teile, zusammen mit dem Drehteller, vom Kran, auf das Holz übertragen.




Dann sollte es ans ausschneiden gehen, aber wie bekomme ich die Rundung vernünftig, heraus gearbeitet, mit der Laubsäge? Nein, mit der war ich schon in der Schule, im Werkunterricht eine Niete :abhau: und somit habe ich nicht mal eine.
Abhilfe hat hier, nun mein Kreisschneider, gebracht, ok das hat etwas gedauert, bis ich mich durch das nur 1mm starke Holz, durch genagt hatte, aber es hat funktioniert. :grins:




Nun wurden die Teile fertig ausgeschnitten, zunächst noch in voller Länge, dann wurde, am Aufbau gemessen, wie lang sie nun werden müssen und auf die richtige Länge zugesägt.






Noch ein kurzer Vergleich, mit den original Teilen, wegen der Abschrägung hinten und ob die Kreisausschnitte auch an den richtigen Stellen sind.




Dann wurde Anprobe gemacht, wie beim Schneider, passt das alles auch so an den Aufbau und es passt...




Das ist natürlich alles noch nicht fertig, hier ist noch etwas Fleißarbeit nötig um das Aussehen an zu passen, das ist dann aber für heute Nachmittag angesagt, bis bald dann wieder,


LG Bernd
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Realname: Wilfried Hoffmann

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Dienstag, 13. November 2018, 16:08

Hallo Bernd,
das wurde aber auch Zeit.
Mein Daumen war schon ganz blau vom Drücken. :abhau:

Zu dem wiederkehrenden Schriftzug hat mir Dominik bei der Viper einen Tip gegeben, der auch wunderbar funktioniert hat.

Zitat

Das er wieder kommt nennt man "Ghostlines". Das selbe hatte ich an meinem 58er Impala Custom, an dem ich alle Zierelemente abgeschliffen hatte. Nach dem Füllern waren alle Linien wieder zu sehen.
Ich denke, das mir Showrodder dahingehend den Tipp gab, die Stelle mit Kleber (ich nahm Revell contacta mit Pinsel) zu bestreichen, das die Fläche (oder besser die abgerissenen Moleküle) wieder verbunden ist. Nach dem Trocknen des Klebers muss halt wieder etwas verschliffen werden, die Ghostlines waren weg.


Rico hat das auch bestätigt.

Zitat

kann ich nur empfehlen genauso vorzugehen!

immer wenn ich Embleme, Schriftzüge oder dergeleichen entferne, schleife ich diese bis zu 400er nass weg - anschliessend gebe auch ich Revell Contacta (den mit der Kanüle) drauf und verteile ihn etwas. Zum Beispiel mit einem Zahnstocher o.ä. - ist ja egal wie es aussieht, muss eh neu geschliffen werden...
Anschliessend die Klebestellen richtig verschleifen, danach siehst Du im späteren Lackbild nix mehr von den erhabenen Stellen.


Ich schätze mal, Ethylacetat hat die gleiche Wirkung (ist ja Hauptbestandsteil vom Kleber) und spart die Schleiferei. :nixweis:
Viele Grüße
Willie

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