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Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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121

Montag, 26. März 2018, 11:09

Wird Klasse dein Schiff.
Der Herr Mondfeld behauptet zwar, dass alle Jungfernblöcke auf gleicher
Höhe sein müssten, aber wenn ich Fotos im Internet von irgendwelchen
Repliken anschaue, da sitzen die Jungfernblöcke alle unterschiedlich und
das erscheint mir auch logisch.
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





122

Mittwoch, 25. April 2018, 11:54

Hallo,

Ich habe es mir Mal mit meinem Notebook auf der dritten stufe zum Obergeschoß gemütlich gemacht und möcht nach längerer Abwesenheit einen kurzen Zwischenstandsbericht zu meiner Kogge geben.
Durch das gute wetter der letzten Wochen und der damit verbundenen Arbeit im Garten (Projekt Hochbeet), blieb so gut wie keine Zeit mehr für meine Kogge übrig.
Ein paar Kleineigkeiten habe ich aber bei der Segelanfertigung machen können.
So habe ich mich entschlossen, folgendes Wappen später auf das Segel der Kogge aufzubringen:



@Frank - vielen Dank für das Bild. :ok:

Des Weiteren habe ich die Maße des Segels vom Plan auf das Stück Stoff übertragen und dann das Ganze zugeschnitten:



Soweit so gut. Gestern habe ich versucht dann Ganze mit der Nähmaschine meienr Frau zu nähen und habe dabei kläglich vesagt. :bang:
Fast hätte ich die Nähmaschine ruiniert. Immer hat sich das Garn verheddert.
Jedenfalls werde ich es bei nächster gelegenheit weiter versuchen. :D

Viele Grüße,
Heiko

123

Mittwoch, 25. April 2018, 12:52

Gestern habe ich versucht dann Ganze mit der Nähmaschine meienr Frau zu nähen und habe dabei kläglich vesagt.
Fast hätte ich die Nähmaschine ruiniert. Immer hat sich das Garn verheddert.
Dann stimmt die Fadenspannung zwischen Ober- und Unterfaden nicht.
Bitte doch Deine Frau, Dir das Segel zu nähen, kannst Dich ja daneben stellen und genau aufpassen was sie macht, dann klappt es beim zweiten Versuch :D .

Wie willst Du das Wappen auf das Segel bringen? Aufbügeln?
Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.


124

Mittwoch, 25. April 2018, 12:59

Hallo Steffen,

Meine Frau hat zwar eine Neähmaschine, kann aber auch nicht damit nähen. Sie will es in ihrer Freizeit als Hobby erst noch lernen. :whistling:
Das die Fadenspannung nicht stimmt, haben wir auch schon vermutet, nur fehlt uns die Anleitung für die Nähmaschine um herauszufinden, wie wir das bei der Einstellen können. Die Anleitung ist irgendwie bei unserem Einzug vor paar Jahren "etwas" verlegt worden. Wir werden aber weitersuchen oder wir finden diese auch im Internet beim Hersteller. ;)

Ja, das Wappen werden ich genauso, wie das Wappen auf meiner Galeone mit einer Transferfolie aufbügeln.

Viele Grüße,
Heiko

125

Mittwoch, 25. April 2018, 13:29

Hallo Heiko, gute Näher/innen-Arbeit erfordert viel Erfahrung. Vielleicht ist ja Kleben und Zeichnen (der Nähte) im Maßstab 1:72 die bessere Alternative. Es gibt dafür doch so viele Superbeispiele im Forum. Ich habe mir, als ich mein erstes Schiff gebaut habe, das Buch von Martin Haberland "Historische Schiffsmodelle aus Bausätzen perfektionieren" gekauft und habe es als sehr hilfreich empfunden. Herzliche Grüße Klaus

126

Donnerstag, 26. April 2018, 09:38

Hallo

Ich habe gestern erst Mal den Rat mit dem verkleben angenommen und die Säume mit Textilkleber, der bei mir noch rumlag, verklebt.
Ich finde, das Ergebnis sieht schon Mal nicht schlecht aus.



Ich denke, die "Längsstreifen" auf den Segeln muss ich doch mit der Nähmaschine machen. (Wie heißen diese Lienen eigentlich?)
Mit einem Stift sah es meineer Meinung nicht gur aus.
Dann kommt noch das Liektau außen um das Segel und dann ist es fertig.

@PietPieterszon - Hallo Klaus, Das Buch von Martin Haberland "Historische Schiffsmodelle aus Bausätzen perfektionieren" habe ich schon eine Weile in meiner Bibliothek zu stehen. Ich kam aber leider noch nicht dazu es zu lesen. :huh:
Ich habe eindeutig zu viele Bücher. ;)

Viele Grüße,
Heiko

127

Donnerstag, 26. April 2018, 10:59

Die Nähte der "Kleider" zeichnet Haberland auf die Rückseite des Segels mit einer doppelten Strichlinie in einem "möglichst kleinen Abstand" auf. Dazu benutzt er einen sehr dünnen (0,4 mm) Filzstift im Farbton hellbraun. Ich habe im Maßstab 1:100 nur jeweils eine "Naht" gezeichnet und fand's ganz überzeugend, wobei es im Forum selbstverständlich weit bessere Beispiele gibt. Nur wasserfest sind diese Nähte nicht!

128

Montag, 7. Mai 2018, 11:02

Hallo,

Hier kommt Mal wieder ein Lebenszeichn von mir. :wink:

Wieder habe ich ein wenig Zeit für mein Hobby gefunden und konnte die Arbeiten mit der Nähmaschine am Segel abschließen.
Ich habe ein wenig rumexperimentiert und die beiden Versionen mit Kleben und Nähen ausprobiert. Also eigentlich habe ich mir damit mit Absicht doppelte Arbeit gemacht.
Zuerst habe den Saum geklebt und dann, nur um es auszuprobieren, alles nocmal mit der Nähmaschiene genäht.
Beide Methoden gehen prima und dafür, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben an einer Nähmaschiene saß, bin ich recht zufrieden mit meinen "Näharbeiten" :ok:



Das umlaufende Liektau werde ich noch mit der Hand annähen, dann kommt noch das Wappen drauf und ich bin mit dem Segel fertig. :D

Viele Grüße,
Heiko

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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129

Montag, 7. Mai 2018, 11:56

Soweit ich das beurteilen kann sieht es sehr gut aus...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





131

Dienstag, 8. Mai 2018, 08:59

Hallo,

Und das ausprobieren wird weitergehen.
Auch das Liektau werde ich zuerst kleben und dann noch mit der Hand annähen. auch wenn es unnötig erscheint. :)

Viele Grüße,
Heiko

132

Mittwoch, 9. Mai 2018, 19:24

Moin,

Das Wappen, das du dir ausgesucht hast, ist das Hamburger Staatswappen zu Zeit des Kaiserreichs 1870/71 - 1918 in der Version von 1897. Die meisten Koggen waren damals schon nicht mehr im Dienst. :pfeif: ;)

Viele Grüße
Lars

133

Montag, 14. Mai 2018, 15:11

Hallo Lars,
Recht vielen Dank für die Info. Die kam noch zur rechten Zeit. :ok:

Da werde ich auf das wappen doch verzichten und auf das rot-weiße Streifenmuster zurückgreifen. :smilie:

Viele Grüße,
Heiko

134

Montag, 14. Mai 2018, 15:18

Hallo,
Zurzeit gibt's bei mir nur Rückschläge.

Nicht nur, wie in den vorherigen Beiträgen beschrieben, das ausgesuchte Wappen doch nicht zur Hansekogge passt, so muste ich am Wochenende auch feststellen, dass das Segel durch die Näharbeiten um fast 2 cm in Länge und Breite kleiner geworden ist. :bang:


Neben dem Anfertigen eines neuen Segels aus Papier, denn leider reichte der Stoff nur für ein Segel, fällt mir nur ein, die Rah zu etwas zu kürzen. :idee:

Oder hat von Euch jemand noch eine bessere Idee?
viele Grüße,
Heiko

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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135

Montag, 14. Mai 2018, 15:21

Das halte ich auch für die bessere Lösung,
wäre schade um die schönen Segel.
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





136

Montag, 14. Mai 2018, 20:03

Hallo Heiko, genormte Segel gab es im Mittelalter ganz sicher nicht. Entscheidend ist der Gesamteindruck, und dein toll genähtes Segel scheint mir trotz der fehlenden zwei Zentimeter immer noch ausreichend groß für dein Modell zu sein. HG Klaus

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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137

Montag, 14. Mai 2018, 20:25

Gude,

hast Du schon mal probiert, das Segel zu bügeln und dabei etwas zu ziehen?
Ein bisschen was lässt sich so meist rausholen.
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

138

Dienstag, 15. Mai 2018, 12:10

Moin Heiko,

Dein Segel sieht doch gut aus! Schau Dir erst einmal an, ob es in der Größe stimmig ist. Archäologisch hat man hierzu nicht besonders viel gefunden - die Bremer Kogge ist da leider auch keine große Hilfe. Die Takelage wurde vor allem aus zeitgenössischen Abbildungen - insbesondere den alten Stadtsiegeln der Hansestädte rekonstruiert. Bei den verschiedenen Rekonstruktionen der Bremer Kogge (UBENA, HANSEKOGGE, ROLAND VON BREMEN) liegen die Segelflächen zwischen 90 und 200 m² plus Bonnets.

Viele Grüße
Lars

139

Mittwoch, 16. Mai 2018, 10:55

Hallo,
vielen Dank für eure Hinweise. Ich habe mich entschlossen diesen zu folgen. Ich werde also das Segel weiter benutzen.
Ich werde nur versuchen es irgendwie zu strecken, z.B. beim bügeln, vorher etwas mit schwarzem Tee einfärben und dann aufgebläht darstellen. Dann sollte es wieder ungefähr passen.
Die rot-weißen Streifen kann ich leider doch nicht aufbringen. Mein Problem dabei ist die Anzahl der genähten Streifen. Wenn ich diese immer im Wechsel Rot und Natur (für weiß) einfärbe und links mit einem roten Streifen anfange, höre ich bei der verwendeten Anzahl von Streifen, rechts mit einem weißen Streifen auf. Ich finde, dass sieht nicht gut aus. Deshalb werde ich wohl doch bei einem naturbelassenen Segel bleiben und dieses nur durch schwarzen Tee etwas einfärben.

viele Grüße,
Heiko

140

Montag, 21. Mai 2018, 08:36

Hallo,

Ich bin das Thema Segelfärben Mal ganz unbedarft rangegangen und habe heute Früh einfach NMal ein paar Stoffreste des Segelstoffs in verschioeden verdünnter Holzbeize eingetaucht. Enfach aus dem Grund, weil ich das Zeug bei mir im Regal habe stehen sehen.
Ich habe für den Versuch eine einfache dunkle Nußbaumbeize in verschieden angerührtem Mischverhältnis mit Wasser angerührt:



Ich habe für den Versuch eine einfache dunkle Nußbaumbeize in verschieden angerührtem Mischverhältnis mit Wasser angerührt.
Von links nach rechts auf dem Bild:
zuerst der originale Stoff ungefärbt, dann im Verhältnis 1:10 gefärbt, gefolgt von 1:8, dann 1:6 und zum Schluß noch 1:5.
Ich muss gestehen mir gefällt die Färbing mit der 1:6 Mischung am besten.
Heute Abend werde ich noch einen Versuch mit Kaffee machen.

viele Grüße,
Heiko

141

Mittwoch, 23. Mai 2018, 09:43

Hallo,

Gestern Abend habe dann noch einen versuch zum Einfärben des Segels gemacht.
In der Literatur und den Foren habe ich viel darüber gelesen, dass man dazu auch Kaffee oder schwarzen Tee nehmen könnte.
Da habe ich mir gedacht: 'Na gut, dann schmeiße ich beides zusammen und sehe was rauskommt'. :D
Ich habe also Einen Sud aus 1 Liter Wasser, 2 Esslöffel löslichen Kaffeeund 2 Teebeutel schwarzem Tee zusammengebraut und dann ein paar Probestücke des Segelstoffs in die warme Brühe gelegt.
Hier sind jetzt die nochmals die aus meinem letzten Beitrag bekannten eingefärbten Stoffstreifen auf der rechten Seite erweitert um die mit Kaffee eingefärbten.
Der erste Streifen lag nur 10 min im Sud und der letzte ganze 10 Stunden.

Farblich macht also die Zeit kaum einen Unterschied, obwohl ich die Farbe des 10 Minuten Streifens gar nicht Mal so schlecht finde. :ok:

Viele Grüße,
Heiko

142

Mittwoch, 23. Mai 2018, 11:12

Moin,

mir gefällt der Streifen in der Mitte am besten - danach die beiden rechten Streifen. ist aber natürlich deine Entscheidung :dafür:

Viele Grüße
Lars

143

Dienstag, 5. Juni 2018, 10:47

Hallo,

nach längerer Auszeit melde ich mich Mal wieder von meiner Werft. Das Wetter war in der letzten Zeit einfach zu schön um am Basteltisch zu sitzen. Vor allem wenn es im Garten und am Haus einfach mehr als genug zu erledigen gab und als Belohnung dann das eine oder andere gesellige Zusammensein mit Freunden und Familie mit BBQ gibt. Aber was rede ich, das kennt Ihr bestimmt alle selber. :prost:

Da es aber am Letzen Wochenende hier bei uns doch etwas regnerisch war und es mir wieder modellbaumäßig in den Fingern gejuckt hat, habe ich mich in wieder ein wenig mit meiner Kogge beschäftigt.
Zuerst habe ich weiter Färbeversuche durchgeführt. Dabei habe ich mich an einige Ratschlag von anderen Modellbauern gehalten und habe einfachen billigen schwarzen Teebeuteltee genommen, dieser erzeugte schon im kalten Wasser eine braune Färbung. Dazu habe ich dann noch fein gemahlenen Mokka genommen und aus 1 Liter Wasser, drei Teebeutel und 3 Esslöffel fein gemahlenen Kaffee einen Sud gekocht. Das ganze etwas abkühlen lassen und dann in den Sud einen Stoffstreifen zum Testen über Nacht eingelegt.
Ich hatte den stoffstreifen etwas präpariert. Da ich mir Sogen machte, ob die mit Textilkleber geklebten Stellen, z.B. am Saum, die Färbung überhaupt annimmt, habe ich einen Klecks von dem Kleber mit draufgegeben und am Rand einen Klebeversuch mit
einfachem verdünntem Holzleim gemacht.



Wie zu sehen ist, hat der Stoff an der Stelle mit dem Textilkleber keine Farbe angenommen, während der rechte Rand mit dem Holzleim-Test die Färbung recht gut angenommen hat. Es war dabei egal, ob ich den Stoff mit Beize oder dem Tee/Kaffee-Sud eingefärbt habe.
Da ich aber beim aktuellen Segel schon den Textilkleber verwendet hatte, habe ich mich entschlossen dieses Segel "Natur" zu belassen.
Ich denke irgendwann wird es schon von selber dunkler. :D

Ich habe also noch außen rum das Liektau per Hand angenäht und es dann an die Rah geschlagen.



Bevor ich das Segel mit der Rah an den Mast anbringe werde ich die noch fehlenden Blöcke und andere Dinge, z.B. die Strickleiter zum Krähennest, anbringen, da ich sonst dort nur schwer rankomme.

Viele Grüße,
Heiko

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

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144

Dienstag, 5. Juni 2018, 11:01

Schön dein Segel und du hast Recht, nachdunkeln wird es
von selber...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





145

Mittwoch, 20. Juni 2018, 10:16

Hallo,

Da isser wieder. :wink:
Es gibt wieder einen kleinen Fortschritt bei meiner Kogge.
Ich habe mit dem laufenden Gut angefangen und endlich die Rah mit dem Segel angebracht:





Zur Zeit binn ich dabei die Strickleiter zu Krähennest anzufertigen, was eine recht zeitaufwändig ist:


Wenn diese fertig und angebracht ist, dann fehlt "nur noch" die Takel für das Segel und einige Details für die Optik, z.B. die Flaggen und ein ordentliches aufrollen der Tauenden.
viele Grüße,
Heiko

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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146

Mittwoch, 20. Juni 2018, 10:45

Hallo Heiko,

das sieht sehr gut aus.
War das stehende Gut deiner Kogge nicht dunkel (geteert)?
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





147

Mittwoch, 20. Juni 2018, 14:28

Hallo Franz,
Da hast du zweifelsfrei Recht. :ok:

Das stehende Gut hätte ich mit dunklem Garn (schwarz oder dunkelbraun) darstellen sollen. :S

Meines Wissens nach war das ja immer mit einem Schutz gegen das Wetter/Feuchtigkeit versehen, z.:b Pech, Teer oder ähnlichem.
Mal sehen, ob ich das noch ändern kann ohne alles wieder abzureißen. ?(

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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148

Mittwoch, 20. Juni 2018, 15:00

einfach einfärben...
Schmidt hat mir auch empfohlen meine Webleinen einzufärben, weiß allerdings
noch nicht mit was ich es mache. Die Webleinen waren sicher nicht geteert...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





149

Donnerstag, 21. Juni 2018, 07:00

Moin,

Franz hat Recht, einfach einfärben. Das geht auch am Modell noch gut. Ich hab für meine französische Engländerin ein paar Experimente mit Plakafarben gemacht. (Post 357 und 359).

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

150

Freitag, 13. Juli 2018, 10:18

Hallo, :wink:

Ich habe das schlechte Wetter gestern Abend genutzt um meine Hanse Kogge endlich fertig zu stellen.
Das stehende Gut habe ich dann doch nicht schwarz eingefärbt. Beit Tests habe ich es nie sauber hinbekommen, dass die Blöcke und Jungfern nicht auch Farbe gezogen haben, das sah dann im Endeffekt echt schlampig aus.
Deshalb lasse ich das jetzt so.
Ich habe die letzten Taue des laufenden Gutes und die Flaggen/Fahnen angebracht, womit die Kogge fertig ist.
Aber schaut selbst: :D









Upps..., das war dann gestern wohl doch schon zu spät geworden! Eine der Flaggen habe ich doch glatt verkehrt herum angebracht, das werde ich korrigieren. :bang: Ansonsten gefällt mir meine Kogge ausgesprochen gut.
viele Grüße,Heiko

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Hanse Kogge

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