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Ich habe sie immer ganz leicht vor der Mitte und seitlich zum Mast positioniert, so dass sie gerade zum Rack hochlaufen, wenn die Rah rechtwinklig zur Schiffsmitelachse steht. Damit bin ich immer ganz gut gefahren. Den Läufer der Strecktalje habe ich an eine Klampe am Mast befestigt, geht aber wohl auch an einem Belegnagel, soviel Zug dürfte da nicht drauf gelegen haben.Zitat
Tut es das jetzt doch nicht und die Racktalje muss weiter nach achtern?
Ich denke so müste das sein. Wenn die Besanrute komplett vor dem Mast geshiftet wurde, also wie eine Rah gefahren wurde, machte ein Umhaken der Talje hinter den Mast Sinn. Eine andere Erklärung habe ich nicht...Zitat
Rie Racktalje der Besanrute hat je einen Belegpunkt vor und einen hinter
des Besanmastes. Meine Überlegung dazu: je nachdem in welche Richtung
die Rute gefahren wird, kann man die Racktalje vor oder hinter dem Mast
belegen. Richtig?
Ja, und zwar ein Stück weiter achtern als das letzte Wanttau, wie auf dem Bild der Victoria-Replik zu sehen ist. Binnebords neben dem Schanzkleid. Eine Positionierung der Augbolzen auf den Rüstbrettern kam m. W. erst später auf.Zitat
Pardunen werden so gemacht, die setzen irgendwo an einem Augbolzen auf Deck an?
Einfach mal googlen oder hier schauen. Die Knechte warendamals sehr schlicht, ohne großartig geschnitzte Köpfe, wenn Du gar nicht weiterkommst, meldest Du Dich bitte nochmal, okay?Zitat
Ein Knecht ist für das Großfall laut Bausatz nicht vorgesehen, da müsste
ich dann improvisieren. Ich schau mal, was ich da für eine Idee finde
und was für einen Platz. Genauso sind bisher keine Kreuzhölzer
vorgesehen, aber auch da gucke ich mal, was sich machen lässt.
We are doch family!Zitat
Genau deswegen habe ich das jetzt gestartet und machen wollen, um solche Tipps/Erläuterungen zu bekommen.
Geeeenauuuu sowas!Zitat
Meinst du sowas?
Das ist eine absolut richtige Überlegung Deinerseits gewesen. Daran hatte ich wiederum nicht gedacht!Zitat
Nun wäre dabei allerdings das Problem, dass die Scheibe nicht mehr
gepasst hätte. Zuästzlich wäre (im Verhältnis) das Gat für eben diese
Schiebe immer größer geworden.
Das ist in diesem Minimaßstab wahrscheinlich sogar im Ergebnis authentischer. Übrigens noch ein Tipp, was bei Evergreen etc. immer gute funktioniert. möchte man Scheiben darstellen: Einen Faden durch die Löcher u-förmig einfädeln und dann unter Spannung "sägen", also hin und her bewegen. Daducrch schneidet sich der Faden im Kreisbogen in das Material und schneidet zudem eine "Rinne". Im Ergebnis kommt das einer Scheibe recht nahe . Habe ich schon häufig bei Betings, Scheibgatts etc. ausprobiert. Bezüglich des Fadenmaterials musst Du mal rumprobieren, ich mache das meist mit Resten von Moropegarn.Zitat
Löcher gebohrt und etwas eingeritzt, um die Scheibe zu simulieren.
Zitat
Die Messingbänder beim Fallknecht sind in der Tat etwas zu dick, aus
Karton herstellen wäre eine Option, wenn grad keine passende
Messingfolie vorhanden ist, wäre ein Versuch wert.
meinte.Zitat
Nur mal um zu sehen, ob ich das mit meinen wenigen zur Verfügung stehenden Mitteln hinbekomme.
Wie muss ich mir Deine "wenigen zur Verfügung stehenden Mittel" bei Deiner "alternativen Schraubstockmethode" denn vorstellen??? So in etwa??Zitat
Zitat
Zitat
Nur mal um zu sehen, ob ich das mit meinen wenigen zur Verfügung stehenden Mitteln hinbekomme.
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