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  • »Modbui033« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Ralf

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1

Sonntag, 11. Juni 2017, 14:04

Heinkel He 162A-2 'Spatz' 1/48

Hallo,

Zur Entspannung neben meinen beiden aktuellen Großprojekten Ju 88 und P-47 hier ein kleiner feiner Schüttelbausatzbau!

Gebaut wird eine He 162A-2, bekannt auch als Volksjäger, von Tamiya. Zur Verfeinerung gönn ich mir noch den colourierten Eduard Zoom Ätzteilbogen und einen Sitz von Quickboost.





Bauabschnitt I – Das Cockpit

Tamiyas Cockpit macht zunächst keinen schlechten Eindruck; saubere und scharfe Details bilden eine gute Basis. Vergleiche mit einem Originalbild geben dann den Impuls für den Einsatz der Eduardteile und einigen Eigenbauergänzungen - in erster Linie Kabel und Versorgungsleitungen. Alles hergestellt aus Draht und Plastesheet. Das Ventilrad an der rechten Cockpitwand stellte ich aus dem Ätzteilzündpropeller einer US-500Ib-Bombe in 1/72 her. Um den beiden Anzeigen an der rechten Cockpitwand noch etwa Tiefe zu verleihen, spendierte ich dem Ätzteil noch die entsprechenden Gehäuse aus zwei Stücken Lötzinn.



















Den vorläufigen Abschluss im Cockpit bildete der Neubau des Cockpitschotts – dem Tamiyateil fehlen die runden und ovalen Öffnungen sowie die Nietenstruktur.







Wär schick, wenn der Ein oder Andre mit dabei wäre 8)

Grüße,
Ralf

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Realname: Gerhard Groen

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2

Sonntag, 11. Juni 2017, 22:05

ich bin dann mal dabei! :!:

gruß
Gerhard :D

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3

Montag, 12. Juni 2017, 06:56

Servus
Dann will ich mal Deinem Wunsch nachkommen.... ist ja noch in der ersten Reihe Platz.
Das Cockpit sieht ja schon vielversprechend aus....schön gemacht :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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4

Dienstag, 13. Juni 2017, 23:22

Hallo!

Schön das ihr dabei!

Da der Tamiyakit quasi von allein zusammenfällt kann es heut recht fix schon mit

Bauabschnitt II – Fahrwerksschächte, Tragflächen, Ruder und Rumpf

weitergehen.
Im Bereich der Fahrwerke habe ich an den Bausatzteilen keine Zusatzarbeiten vorgenommen. Lackiert das Ganze nur mit verschiedenen Farbvariationen und etwas Washing für den besseren Tiefeneffekt (Zur Anwendung kam kein Staubgrau 77 wie im Cockpit, sondern eine ca. 60:40 Mischung aus Helloliv und Staubgrau).





Anschließend ließen sich dann die Rumpfhälften zusammen mit den Tragflächen und dem H-Leitwerk im Heckbereich schnell und unproblematisch miteinander verkleben und die Heinkel war fertig für die Grundierung (Die Metallkugel als entsprechendes Gewicht ist im Bausatz tollerweise enthalten).





Grüße,
Ralf

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Realname: Ralf

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5

Donnerstag, 15. Juni 2017, 23:08

Hallo,

weiter gehts!

Bauabschnitt III – Cockpit II, Grundierung

Zunächst habe ich für das Cockpit noch das Frontpanel mit den Instrumenten zusammengesetzt. Dazu wurden die geprägten Instrumente des Bausatzteils abgeschliffen und anschließend die beiden farbigen Eduard-Teile damit verklebt -> gefällt mir wirklich gut! Das Panel wurde anschließend noch mit der Abdeckung verklebt und um die Pedale ergänzt. Ich habe auf Eduards-Ätzteil-Pedale verzichtet, da der Bereich im fertigen Flieger nicht mehr richtig einzusehen ist und die Tamiyateile ausreichend gute Dienste leisten.



Noch ein paar Einblicke in das Cockpit......







Bis auf den Bereich der Flügelansätze gabs kaum etwas zu Spachteln und so konnte auch schon die Grundierung aus Revell 76 auf die Heinkel wandern.



Grüße,
Ralf

6

Freitag, 16. Juni 2017, 01:05

Schön gemacht und ddenBausatz deutlich verbessert.
Das wird ein hübsches Teilchen.

Viele Grüße


Uwe

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7

Sonntag, 2. Juli 2017, 22:14

Servus.

In einer ruhigen Minute hab ich mir mal den Spatz geschnappt und das Preshading aufgebracht.

Hier die Heinkel schon im zukünftigen Rohdio zu bewundern!





Grüße,
Ralf

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8

Montag, 3. Juli 2017, 07:11

Sich den Schatz...ähm Spatz in einer ruhigen Minute zu Schnappen...hat sichtlich Spuren am Modell hinterlassen.. :D
Spaß beiseite... schöne Fortschritte... :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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9

Dienstag, 11. Juli 2017, 18:16

Servus,

@Gunnet: Danke dir für die Blumen! :)


Bauabschnitt IV – Tarnlackierung I+II

Nach ausreichender Trocknung der Grundierung und des Shadings, verpasste ich dem kleinen Turbospatz die entsprechende Tarnlackierung. Für die Unterseite nahm ich Vallejos RLM78 Graublau und versetzte es mit Revell Hellgrau 76 – so wurde der Ausgangston gleichzeitig aufgehellt und der prominente Blaustich etwas abgemildert. Ich entschied mich bewusst gegen eine Bemalung mit RLM 76, da auch die wenigen Originalbilder eher auf ein helleres Blaugrau hinweisen.



Die Oberseitenlackierung erfolgte in zwei Tönen. Rumpf,Seitenleitwerke und linke Tragfläche wurden mit RLM 81 gebrusht. Der Ton ist eine Art Braunviolett und lässt sich vom Aussehen her irgendwo in der Nähe von Olive Drap verorten. Ich hab dazu Vallejos RLM 81 mit Revells Grünoliv 42 gemischt. Das Triebwerk und die rechte Tragfläche sowie das rechte Höhenleitwerk erhielt dagegen einen Überzug in RLM 82. Dieses ist eine Mischung aus Vallejos RLM 82 mit etwas Revells Natooliv 46. Anschließend wurden noch alle Bereiche aufgehellt.







Kleine Abschweifung am Rande: Wieso mische ich die Vallejos eigentlich mit den Revellfarben?– Ich mache das um die Eigenschaften der Vallejos etwas zu verändern. Meine Erfahrung war, dass die Farben pur nach dem Austrocknen auf dem Modell eher eine ganz leicht gummöse, plastiline Konsistenz haben und dadurch beim Anschleifen oder beim Chipping eher bröseln und Würstchen bilden als zu zerstäuben. Durch die Mischung mit den Revellfarben werden diese Eigenschaften neutralisiert.

Grüße,
Ralf

10

Mittwoch, 12. Juli 2017, 08:14

Toll lackiert.
Da muss ich noch laaaaaaaaaange üben für ...

11

Mittwoch, 12. Juli 2017, 18:11

Toll lackiert.

Da muss ich noch laaaaaaaaaange üben für ...

Kann ich nur bestätigen. Großes Kino. :respekt:

Dass auch die großen Flächen nicht einfach im Farbton "abgesoffen" sind, sondern leicht changieren, gefällt mir ganz besonders. Nur damit ich's besser verstehe: den Effekt hast Du primär mit dem Preshading hinbekommen oder mit dem Aufhellen? Oder sind die Anteile eher fifty-fifty?
Liebe Grüße von nochsonBastler.

"Das erinnert mich an den Mann, der sich splitternackt auszog und in einen Kaktus sprang."
"Warum hat er das getan?"
"Er hielt das damals für eine blendende Idee!"

("Die glorreichen Sieben", Mirisch/Alpha, 1960)

12

Freitag, 14. Juli 2017, 19:58

Das ist echt ne tolle Lackierung. Schönes Ding bisher. :)

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13

Samstag, 22. Juli 2017, 14:43

So Männers,

@nochsonBastler: Danke für die Blumen. Der Effekt ist etwa 30:70, also 30 Prozent Preshading, 70 Prozent Aufhellen der Farbflächen. Bei Grau und Blautönen ist der Durchscheineffekt vom Preshading meist etwas höher.

Kurz vor der minimalen, umzugsbedingten Baupause, spendierte ich der kleinen Heinkel die Decals. Somit wurde das Modell zur Maschine von Oblt. Emil Demuth vom 3./JG 1 stationiert in Leck im Mai 1945. Kennungen, Balkenkreuze und Staffelzeichen entnahm ich dem Tamiyabausatz, die Wartungshinweise kamen aus der Restekiste und die beiden pösen Zeichen hab ich mir von einem Techmodbogen gemopst.









Nun heist es gut durchtrocknen und dann kommt eine neue Schicht Klarlack zur Versiegelung drauf.

Bis dahin....
Grüße,
Ralf

14

Samstag, 22. Juli 2017, 14:51

Man man... Sowas bastelst du also ma eben nebenbei zur Entspannung. Respekt. :ok:
Beste Grüße aus Varel!

Würde die Community gern bitten, folgendes zu teilen:

https://gofund.me/a6a60f14

Sieht nicht so toll aus bei uns... Erwarte keine Spenden, nur, dass es verbreitet wird. Danke.

15

Sonntag, 23. Juli 2017, 14:54

Sieht wirklich cool aus. :respekt:
Grüße
Sergei

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16

Sonntag, 3. September 2017, 19:38

Danke für Euer Feedback, Jungs.

Nachdem ich den Umzug hinter mich gebracht habe und mir bei der Gelegenheit auch gleich ne richtige Modellbauecke eingerichtet hab, probier ich schon seit ein paar Tagen mit nem andren Ansatz für den Klarlack rum.

Da ich immer mal wieder Probleme mit Minifusseln bei der Verwendung von Revellaqualack aus dem Becher und der Airbrush hatte und ich außerdem mal eine neue Washing-technik für die Alterung probieren will, muss was andres als Revellaqualack aufs Modell.
Also kaufte ich mir zwei Sprayflaschen im Modellbauladen - einmal Revell Klarlack und einmal Tamiya XF-13 aus der Dose. Leider neigt der Tamiyaspray dazu, beim Austrocknen teilweise Falten zu werfen, wie wenn sich die Oberfläche des Lackes zu schnell zusammenziehen würde.

Kennt einer von Euch sowas ähnliches aus eigener Erfahrung?

Bis ich das Problem geklärt hab, muss der Rest des Baus erstmal warten.

Grüße,
Ralf

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17

Donnerstag, 14. September 2017, 22:05

Hallo Männers,

Ab heut kann ich endlich wieder vernünftig auf das WorldWideWeb zugriffen und wieder häufiger hier posten!

Für das Klarlackproblem beim Bau der Heinkel fand ich die Lösung in Form des Revelllackes aus der Dose. Mit etwas Übung konnte ich das Modell schön rundherum speckig einsprühen. Am hinteren unteren Rumpf hatte sich eine kleine Lacknase gebildet die dann beim Umdrehen des Modells zu ner kleinen Senke wurde. Ich werd das nochmal versuchen auszubessern.

Daneben hab ich an ner alten 48er F-16 verschiedene Alternativen zum Washen mit Ölbrühe ausprobiert. Als erstes einen Tuschestift aus dem Künstlerbedarf, daneben Pastellkreiden in Revell Colour aufgelöst und dann nochmal mit Zeichentusche aus dem Fass.
Im Moment sagt mir die Pastellvariante am ehesten zu..........









Bis demnächst!

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Realname: Ralf

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18

Dienstag, 7. November 2017, 22:25

Servus,

Nun hat es leider doch wieder eine ganze Weile gedauert bis ich hier Neuigkeiten formulieren kann. Zum Teil war es wie verhext: Bei dem Versuch ein Washing aus Farbe, Wasser und Isopropanol auf die Heinkel zu bringen, bildeten sich nach dem Abwischen mit reinem Isopropanol weiße Schlieren auf den behandelten Stellen obwohl der vorherige Test mit reinem Isopropanol auf dem Revellsprühlack keine Probleme erkennen ließ. Das Ganze ließ sich nur noch mit anschleifen und anschließendem Neulackieren wieder beheben.



Also griff ich dann letztendlich wieder auf die altbewährte Methode zurück. Zerriebene Pastellkreiden in Wasser und etwas Isopropanol aufgelöst und dann nach kurzer Trocknung feucht abgewischt. Weitere Akzente setzte ich mit einzelnen Pastellkreiden-Pigmenten.









Nun muss noch der Mattlack auf die Maschine und die letzten Kleinteile angebracht werden. Es geht also schwer Richtung Roll-out!

Grüße,
Ralf

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Realname: Gustav Stefan

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19

Mittwoch, 8. November 2017, 08:00

Servus Ralf
Dein Volksjäger sieht sehr stimmig aus :ok:
Beim Altern bin ich bei Dir, Tusche war gestern... ich schminke meine Teile im wahrsten Sinne des Wortes ... und habe mittlerweile mehr Schminkpigmente in den verschiedensten Farben als meine Frau :thumbsup:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


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20

Mittwoch, 8. November 2017, 15:43

Baubericht

...sehr schön geworden... :)
Gelobt sei was hart macht!

21

Mittwoch, 8. November 2017, 18:09

Hallo Ralf!

bildeten sich nach dem Abwischen mit reinem Isopropanol weiße Schlieren

sehr ärgerlich - also Revell-Lack und Alkohol (egal welcher) ist eine gefährliche Kombination. Ich nehme sti-no Spiritus zum Verdünnen und Reinigen, auch das Entlacken (ohne das Plastik anzugreifen) geht so ganz gut. Von daher würde ich schon aus Bauchgefühl eine Reaktion Lack-Iso erwarten. War aber vielleicht auch eine Frage der Einwirkzeit, dass beim Test, wie Du geschrieben hast, nix (negatives) passiert ist? Ich benutze jedenfalls Terpentinersatz und Ölfarben, da kann nix passieren.

Egal, Du hast ja alles hervorragend gerettet! Glückwunsch!
Liebe Grüße von nochsonBastler.

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22

Donnerstag, 9. November 2017, 22:31

Sieht sehr gut aus, der kleine Volksjäger. Jetzt bin ich auf die Fertigstellung des Dios gespannt.
Grüße
Thomas


In Arbeit:

23

Dienstag, 14. November 2017, 11:03

:respekt: :ok:
Grüße
Sergei

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24

Mittwoch, 22. November 2017, 19:14

Servus Allerseits,

Nach dem Aufbringen der Alterung hab ich der kleinen Heinkel noch einen Überzug aus Vallejo-Mattlack spendiert und einige fehlende Kleinteile ergänzt. Hier und da erfolgten noch Pinseltupfer in Eisenfarbe um etwas abgenutzte Farbe darzustellen.
Der Baubericht ist damit im Grunde abgeschlossen. Ich werde noch versuchen einen Verschlussmechanismus an der Haube darzustellen und im Bereich der Tankdeckel noch etwas Spritschlieren aufbringen.

Die Methode für großflächiges "Verstauben" – Pastellkreidenkrümmel aufbringen und mit einem weichen Pinsel verstreichen



Feinarbeit – HUD aus dem Bausatz, ergänzt um das "Glas" aus Azetatfilm, der Sauerstoffschlauch neben dem Pilotensitz ist eine abgelängte Gitarrenseite



Stellprobe auf dem Dio



Im Präsentationsmodus













Mein Fazit: Bis auf das Unglück mit der mehrfachen Glanzlackierung, ist mir der Bau der Heinkel gelungen. Aus dem sehr guten Tamiya-Grundbausatz ließ sich ein angenehmer und überzeugender Bau gestalten. Die Eduard-Ätzteile und kleinere Eigenbauten runden das Modell stimmig ab.

Ich denke, ich werde mich irgendwann noch einmal an den Bausatz wagen.
Vielen Dank an alle Mitleser und Diskutanten.

Grüße,
Ralf

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25

Donnerstag, 23. November 2017, 16:16

Gratuliere..... ein sehr schönes Modell !! :love:
Tolle Arbeit im M 1:72 ... kriegen Andere in 1:32 nicht hin !
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

26

Donnerstag, 23. November 2017, 18:33

Klasse dein "Spatz"


Und Gustav :hey: es ist ein wenig größer 1/48

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Realname: Gustav Stefan

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27

Donnerstag, 23. November 2017, 19:08

Au verdammt.... so ein kleiner Spatz aber auch !! :pfeif:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

28

Montag, 27. November 2017, 13:49

Einfach super! :respekt:
Grüße
Sergei

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