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Bau abgebrochen: 1/35: Königstiger (Dragon)

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Samstag, 8. April 2017, 03:12

1/35: Königstiger (Dragon)

Hoi,

nach über 40 Panzern im "Großmassstab" 1:100 brauche ich zum Freiwerden im Kopf auch mal was anderes. Und nachdem mich Revell's Ed Force One so genervt hat, dass ich dem Bausatz eine Bestattung im Mülleimer spendiert habe, habe ich in meinem kargen (nicht lachen, das ist kein Witz) Lager mal einen Dragon-Veteranen ausgegraben - den "Battle of the Bulge" Königstiger.

Das "Battle of the Bulge" vergessen wir gleich mal wieder, der Panzer soll schön auf grüner Flur stehen. Und damit's auch noch schön aussieht, kriegt er ein etwas exotischeres Farbschema spendiert... das eigentlich erst für Juni 1945 angedachte "Oktopus"-Tarnschema. Dazu kommt er noch auf ein kleines Dioramabase, das den Tiger in freier Wildbahn zeigt.





Gebaut wird das Modell weitgehend OOB, mit den im Bausatz enthaltenen Zurüstteilen (Metallrohr, PE-Lüftungsgittern) und einer Friulkette (meine erste). Zur Bemalung kommen dann noch die JWorks-Schablonen für das Tarnschema hinzu und eine Kommandantenfigur von Alpine.

Wie gesagt: Der Bau dient vor allem dazu, dass ich wieder mal meine Füße auf den Boden bekomme. Also werden viele Schritte/ Arbeitsmethoden vielleicht auf Kopfschütteln oder Unverständnis stoßen. Wenn euch was auffällt, sagt einfach Bescheid, ich will ja lernen.


Als erster Schritt wurden mal die Friulketten gebaut. Die sind hier noch nicht verklebt, da ich sie erst passend ablängen muss. Weil mir aber auch keiner gesagt hat, dass die Friul-Jungs die Ketten mehr nach dem "Daumen mal Pi"-Prinzip konfektionieren und ich mit viel zu langen Ketten dastehe. Aber dafür muss ich sagen: all die Horrorgeschichten über Friul haben sich bei meiner Premiere nicht bewahrheitet.



Dann wurden auch die vielen kleinen Rollen, die den Königstiger in die Schlacht zuckeln lassen, verklebt und verschliffen. Zumindest lasse ich sie vor dem Feinschliff noch mal durchtrocknen.



Danach habe ich auch die ersten beiden Teile an die Wanne geklebt - und darf bereits spachteln. Auswerfermarken und ein nicht unerheblicher Spalt wollen verschlossen werden, bevor die Getriebeabdeckung draufkommt.



Soweit mal heute dazu - morgen wird grob das Base vorgeschnitzt, damit die Kette testweise aufgezogen und die Federarme teils eingefedert festgeklebt werden können.

2

Samstag, 8. April 2017, 09:14

Oha, Octopus...sehr schön 8o Das Tarnschema ist klasse. Da will ich auch irgendwann mal dran. Ich bin mit dabei, viel Erfolg :wink:
Ob groß oder klein, ob arm oder reich. Vor einem Lauf sind alle gleich :pinch:
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Beiträge: 626

Realname: Klaus Upmann

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3

Samstag, 8. April 2017, 11:10

Hallo Andreas,
bitte ändere die Größe Deines ersten Bildes auf die erlaubten Maße von max 800x800px.

Klaus
Planung ist die Kunst den Zufall durch einen Irrtum zu ersetzen

4

Samstag, 8. April 2017, 12:02

Wurde geändert.

5

Samstag, 8. April 2017, 14:56

Ich weiß nicht, wie wichtig dir historische Genauigkeit ist. Aber wenn du ein tatsächliches Fahrzeug mit Octopus-Tarnung nachbilden willst, kommt das mit diesem Bausatz nicht hin, bzw. müßte modifiziert werden. Jene bei Kassel waren späte aus der Märzproduktion (U-Abdeckung über Zielfernrohr, geänderte Frontschürzenabdeckung, geänderte Heckluke, 18-Zahn-Triebräder, Single-Track-Kette, etc.). Da sie frisch aus der Fabrik kamen, hatten die Octopus-Tiger zudem Transportketten ausgezogen.

Auswerfermarken und ein nicht unerheblicher Spalt wollen verschlossen werden

Um das Vorgelege drüber zu kleben? :cracy:
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

6

Samstag, 8. April 2017, 15:30

Ich weiß nicht, wie wichtig dir historische Genauigkeit ist. Aber wenn du ein tatsächliches Fahrzeug mit Octopus-Tarnung nachbilden willst, kommt das mit diesem Bausatz nicht hin, bzw. müßte modifiziert werden. Jene bei Kassel waren späte aus der Märzproduktion (U-Abdeckung über Zielfernrohr, geänderte Frontschürzenabdeckung, geänderte Heckluke, 18-Zahn-Triebräder, Single-Track-Kette, etc.). Da sie frisch aus der Fabrik kamen, hatten die Octopus-Tiger zudem Transportketten ausgezogen.

Danke für die Info, darauf antworte ich ganz, ganz kontrovers: Historische Genauigkeit ist mir bei dem Ding nicht wirklich wichtig.

Das ist mehr ein "wieder ins Hobby reinkommen"-Bausatz, der in erster Linie nur gut aussehen muss. Geplant sind ein paar "Übungsbausätze von Panzern", die mir einfach nur persönlich gefallen - der Königstiger in Oktopus, Matilda II in Caunter, "Fury", und für die Russen eine ISU152 oder ein KV-2, für die ich durch meine Wargaming-Begeisterung einen besonderen Platz im Herzen frei habe - und mit denen ich mich wieder ein wenig herantasten will.

"Gesellenstück" soll dann ein ziemliches Unikat werden, das mir ganz besonders am Herzen liegt: Ein Panzer IV/V, der mir einfach von all dem Zeug, das die Deutschen während des Krieges gebaut haben, mit am Besten gefällt (nicht zuletzt, weil es den meiner Meinung nach größten optischen Makel des Panthers - den Turm - beseitigt :P ). Dass ich mit dem Ding bei World of Tanks so rein von den Abschußzahlen mehrere kleine Genozide verübt hab', hat damit natürlich nichts, aber auch GAR NICHTS zu tun, auch wenn er in "meinem" Tarnmuster daherkommen wird und nicht in der Befehlspanzer-Version der 653. :D

Auswerfermarken und ein nicht unerheblicher Spalt wollen verschlossen werden

Um das Vorgelege drüber zu kleben? :cracy:

Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Man will wohl ja nichts übersehen, sodass man ein bisschen... übervorsichtig wird ^^

7

Montag, 10. April 2017, 22:00

So, Update an der großen Katze - das Laufwerk wurde versäubert und in die Aufnahmen für die Schwungarme wurden auf der Wanneninnenseite aufgebohrt und die Schwungarme eingesteckt. Gleichzeitig wurden die Rollen "trocken" aufgesteckt und mit einer Schürze aus Kreppband an die Wanne gesichert.

Aus Polystyrol und Hartschaumplatten wurde dann in Grundzügen das Dioramabase herausgeschnitzt und der Panzer lose (mit Platzhaltern unter der Wanne) auf das Base gelegt. Durch die Löcher in den Schwingarmaufnahmen wurden die Schwingarme in teils eingefederter Position festgeklebt.



Das Ganze muss jetzt trocknen, derweil werde ich mal schauen, ob ich was weiteres vormontiere oder an einer meiner anderen Baustellen weiterbaue.

8

Dienstag, 11. April 2017, 13:56

Pass nachher beim Turm auf. Die Turmvorderkante ist ein separates Teil O8. DRAGON hat das im Bauplan nicht eindeutig dargestellt und viele haben O8 schon falsch herum aufgeklebt. Die Lippe an O8 muss nach oben, sie ist am Original ein L-förmiges Winkeleisen und dient als Regenabweiser.
Beim Turmdachventilator kann man eigentlich nur den gepanzerten Deckel C22 verwenden. Das alternative Teil O10/O42 ist eine luftdichte Abdeckung die nur im Auslieferungszustand drauf war.

Hätte Gott gewollt das ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen!

9

Dienstag, 11. April 2017, 14:20

Danke für die Info, Steffen! :ok:

10

Mittwoch, 12. April 2017, 03:07

Okay - die Federung ist... nun ja, eingefedert und die Laufrollen sind mal aufgesteckt. Die Antriebsrolle und das Führungsrad sind auch aufgesteckt und die Kette wurde soweit abgelängt.

Jetzt habe ich nur ein Problem - wenn die Kette schön straff sitzen soll, steht die Führungsrolle über die letzte Laufrolle. Wenn ich ein aber nur ein Kettenglied samt dazugehörigem Verbinderstück einfüge, muss ich die Führungsrolle schon ziemlich weit hinten sitzen... jetzt bin ich mir nicht sicher, welche Variante stimmt (ich tendiere ja zu #2)


11

Mittwoch, 12. April 2017, 08:54

Also #2 sieht etwas arg weit hinten aus. Schau mal hier...#1 ist vielleicht doch besser ;)

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12

Mittwoch, 12. April 2017, 09:15

Oder, wie ich´s gerade sehe...guck Dir mal das 1. Bild Deines Beitrags an :D
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13

Mittwoch, 12. April 2017, 09:35

Ja, das war ja auch mein erster Gedanke, aber ich hab' auch Bilder gesehen, wo die Führungsrolle eben nicht überlappt - zB an dem Königstiger in Bovington:

edit Wettringer:
Bild entfernt weil größer als 800 x 800!


Da ist der Abstand zwar nicht so groß wie auf #2, aber anders ist das nicht machbar - ich kann die Kettenglieder ja immer nur paarweise (Kettenglied + Verbindungsstück) rausnehmen, und dann schaut's aus wie #1... :pinch: Ich glaub, der finale Entschluss kommt erst, wenn ich mal die Schmutzabweiser hinten montiere, dann kann ich ja immer noch sagen, was besser aussieht.

14

Mittwoch, 12. April 2017, 10:29

Tja, das ist dann wohl die klassische Zwickmühle :lol:

Also ich bevorzuge #1, bei #2 ist es zu weit hinten für meinen Geschmack. Stöber einfach noch ein paar Originalbilder durch und entscheide dann :pc:
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15

Mittwoch, 12. April 2017, 13:03

Mahlzeit!

Sehe ich gar nicht als Zwickmühle, beide Positionen sind richtig, Kettenglieder zählen! Die Kette wurde ja wohl durch verschieben der Leitrolle (auch Spannrolle gennant) gespannt, die weiter nach hinten wanderte, wenn die Kette ausgeleiert und damit langgezogen war.
Mir ist aufgefallen, das die vorderen Laufrollen fast eine Linie mit dem Antriebsrad bilden, wenn Du die weiter ausfederst, kürzt das auch die Kette, so das die Leitrolle weiter nach vorn kann, sieht m.E. stimmiger aus (alles ausgehend von Variante 2).
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

16

Mittwoch, 12. April 2017, 15:00

Hallo Jochen,

danke für die Info. Die Laufrollen vorne passen schon so, dieser "Hubbel", auf dem der Panzer derweil steht, wird nach vorne hinschön flach in die Straße übergehen, so dass der Panzer schön bündig aufliegt.

17

Mittwoch, 12. April 2017, 21:11

"Kettenglieder zählen" ergab 92 Kettenglieder für Variante #2. Das hat auch eine schnelle Google-Recherche für das Original ergeben. Also bleiben wir wohl dabei :D

18

Donnerstag, 13. April 2017, 02:24

Okay, ich hab das heute mal lose zusammengefriemelt und... hui, zwischen den Friulketten und den Bausatz-Schürzen wird's aber arg kuschelig (dieses Video bitte im Hintergrund bei der Betrachtung dieses Bildes abspielen :D)



Da werd' ich wohl sicherheitshalber mal mit dem Schleifer oder der Cutterklinge rangehen müssen, damit das nachher noch mal ordentlich mit dem Ketten reinziehen funktionieren soll... ?(

19

Samstag, 15. April 2017, 05:40

Heute wurde mal das Dioramabase mit Spachtelmasse behandelt, um das Polystyrol ein wenig zu versiegeln und ein paar Steinchen wurden bereits platziert.

Nach dem Aufstreichen wurde die Spachtelmasse mit einem weichen Pinsel übertupft, um für die Besandung einen besseren Grip zu bekommen.


20

Dienstag, 18. April 2017, 03:24

Soda, frisch erwacht aus dem österlichen Freßkoma, hab' ich ein wenig an der Großkatze weitergemacht...

Die Oberwanne wurde (unter Zuhilfenahme von ein wenig Spachtelmasse) mit der Unterwanne verheiratet.

Die dem Bausatz beiliegendem Ätzteile für die Motorlüftungen wurden aufgebracht (so gesehen meine ersten Gehversuche mit Ätzteilen) und das Motordeck wurde weiter aufgebaut (ein paar Lüftungsdeckel fehlen noch). Die hinteren Kotflügel/Schmutzabweiser wurden angebracht und an der Front wurden die MG-Blende (ohne das Schatton-MG), die Luken für die Besatzung und der Nachtfahrtscheinwerfer (samt dem obligatorischen gescratchten Kabel) angebaut.

Der Turm wurde zusammengebaut (incl. die von Steffen erwähnte Regenlippe bei O8 - hab' ich das wohl richtig gemacht, Steffen? Und der Lüfter sollte auch passen) und provisorisch zusammengetaped- da noch der Panzerkommandant reinkommt, möchte ich für eine evtl. nötige Halterung noch ordentlich in den Turm reinkommen. Die Geschützhalterung wurde in der passenden Position angeklebt und die Kanone (die ab der Blende nur aufgesteckt ist) wurde zusammengebaut und das Plastikrohr durch das beiliegende gedrehte Rohr ersetzt.

Da ich absolute Wurstfinger beim Entgraten und Versäubern von Handgriffen, etc. habe, wurden viele der Handgriffe mit selbstgebogenen Exemplaren aus Draht ersetzt ;)





Als nächstes steht dann die Anpassung der doch recht stramm sitzenden Kettenbleche (siehe dazu einen früheren Post weiter oben) - ich hab' mir ja schon überlegt, die senkrechten Teile abzuschneiden und mit Teelampenblech, etc. zu ersetzen - damit kann ich sie auch etwas verbogen darstellen... Hmmm...

21

Dienstag, 18. April 2017, 18:10

Da würde ich dann lieber doch noch einen Ätzteilsatz an Kettenblechen investieren. Ob die Stückelei am Ende überzeugt? Nicht daß Du Dich dann selber ärgerst :nixweis:
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Dienstag, 18. April 2017, 19:39

Ich werd's einfach mal versuchen - wegwerfen und durch Ätzis ersetzen kann ich dann immer noch...

23

Mittwoch, 26. April 2017, 03:19

Projekt "Teelicht" - etwa 45 Minuten Arbeit, dabei auch viel Bastelei und Rumprobiererei...

Natürlich müssen noch ein paar Details (wie abstehende Verbinder) ergänzt und ein paar Stellen verspachtelt werden, aber für verbeulte Seitenschürzen reicht's, würde ich sagen - und dank dem Teestövchen wird mir das Rohmaterial (bis jetzt hab' ich grad mal ein halbes Teelicht verbraten) auch nicht ausgehen :) Und die Ketten haben jetzt auch ein wenig Luft.





Und ja, ich weiß, Fotoätzteile wären sicher weniger Arbeit, aber ich wollte diesmal ja nicht so viele verbauen und ein wenig experimentieren und üben...

24

Mittwoch, 26. April 2017, 12:37

Mahlzeit!

Sieht richtig gut aus, vor allem die Knitterfalten.
Teelichtalu ist ein tolles Material, ich nehm das auch gerne, lässt sich besser biegen als Messing und federt nicht zurück, außerdem stehen Ätzteile ja nicht immer zur Verfügung.
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-Otto von Bismarck

25

Mittwoch, 26. April 2017, 14:45

Ist besser geworden als ich erwartet hatte :ok: Wie wäre es noch mit ein paar kleinen Einschußlöchern? Einfach mit Nadel oder Zahnstocher durchpieksen.

Was jetzt aber stört ist die Materialdicke der vorderen Abdeckung. Die sollte wesentlich dünner sein, aber da kommst Du jetzt bestimmt nicht mehr dran, oder? Oder kommt das Eckteil noch dran?
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26

Mittwoch, 26. April 2017, 17:02

Ist besser geworden als ich erwartet hatte :ok:

Dann würde ich mal sagen: Experiment gelungen :)

Wie wäre es noch mit ein paar kleinen Einschußlöchern? Einfach mit Nadel oder Zahnstocher durchpieksen.

Schauen wir mal, ich dachte mir eher, dass der Fahrer mal mit etwas zu viel Motivation an einer Hausecke oder so hängengeblieben ist...

Was jetzt aber stört ist die Materialdicke der vorderen Abdeckung. Die sollte wesentlich dünner sein, aber da kommst Du jetzt bestimmt nicht mehr dran, oder? Oder kommt das Eckteil noch dran?

Da kommt noch das Eckteil, vermutlich ein Frankenstein aus Teelicht-Alu und dem Plastikteil, dazu.

27

Samstag, 29. April 2017, 06:05

Soda, jetzt ist aber auch mal Schluss mit dem Geschürze. Morgen noch mal nass drüberschleifen und dann geht's ans Gerödel bauen.



Dafür ist der Kommandant auch schon in Arbeit. Da wird zwar noch viel Arbeit vonnöten sein, bis mir der Kollege gefällt, aber der Anfang ist mal getan. Gerade die Haut muss ganz anders werden - die Hose und die Lederjacke samt Holster gefallen mir schon recht gut.

edit Wettringer:
Bild entfernt weil größer als 800 x 800!


Bis zur Bemalung wird's wohl noch ein wenig dauern, da die Masken erst in etwa 3 Wochen aus den USA eintrudeln (die haben sich zu einer internationalen Angelegenheit entwickelt, kein einziger Vertriebspartner hier im näheren europ. Umkreis (von Polen bis Spanien) hatte die lagernd. Da aber die neue Airbrush auch noch aus den USA kommt (vom gleichen Händler), hab' ich ohnehin Zeit.

28

Samstag, 29. April 2017, 08:50

Ans Gesicht mußt Du nochmal ran, stimmt. Ist gar nicht so ohne, ich hab mich jetzt auch endlich mal dran gewagt ;)

Der Rest gefällt mir ausgesprochen gut, besonders die Hose :ok:

Und die Kettenbleche hast Du auch perfekt hinbekommen, weiter so :ok:
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29

Donnerstag, 4. Mai 2017, 11:31

:bang:

Momentan muss ich mal dank einer Sehnenscheidenentzündung ein wenig pausieren - ist aber nicht weiter schlimm, da die Lackierschablonen eh auch erst in zwei Wochen oder so kommen.

30

Dienstag, 6. Juni 2017, 04:06

Kleines Update - die Lackierschablonen werden wohl noch länger auf sich warten lassen. Da die Sehnenscheidenentzündung aber abgeklungen ist, werd' ich derweil wohl an der Base weitermachen und den Tiger mal in Grün spritzen... Dann heißt's halt warten, bis die Schablonen da sind...

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