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Bau abgebrochen: Audi R8 von Revell

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Speedy88

  • »Speedy88« ist der Autor dieses Themas

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31

Samstag, 25. Juni 2016, 20:11

@ Marcus ich habe die andere Single Action mit dem Blauen kleinen Kompressor. So werd ich es eh machen alles fertig machen und hoffen das bald das Lenkrad kommt !


@Wendelin ja Revell gibt an 1 zu 25% wo aber die farbe dann zu Dick ist und meine Airbrush verstopft mim verdünnen ist das halt immer ne Spielerei !


Mich würden die Zero paints sehr interessieren da die auch schon fertig verdünnt sind. Das was ich in schwarz Lackiert habe ist auch ne Schicht Klarlack von tamiya oben aber Leider glänzt das nicht so wie ich es möchte :idee:
Mehr Arbeit stört mich nicht da ich ja das beste rausholen möchte ;)
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em.zet

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32

Samstag, 25. Juni 2016, 20:43

Für zwei meiner Lamborghini Modelle wollte ich die originalen Farbtöne nehmen und da kam Zero Paints ins Spiel, da gab es gleich die passende Grundierung dazu. Die sind auch direkt nutzbar und super zu verarbeiten. Ich habe die damals bei hiroboy in England bestellt

Speedy88

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33

Sonntag, 26. Juni 2016, 04:19

Aso die seite hiroboy kenne ich auch aber habe auch bel mir einen modellbau shop der die Zero paints verkauft und auch die Alclad || verkauft. Werde beide mal ausprobieren bei einen Modell und dann entscheiden hab eh noch 3 autos im Lager was drauf warten gebaut zu werden :grins:
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Gastronaut

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34

Montag, 27. Juni 2016, 11:20

Hey Manuel

Falls Interesse besteht. Das ist ein Onlineshop aus Österreich (Zeros und Alclad):
https://www.fb-models.eu/epages/61198350…tegories/Farben

Speedy88

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35

Montag, 27. Juni 2016, 13:13

Hallo Stefan !


Danke für den Tipp :ok:
Hab im 11 Bez. auch nen Modellbau shop von Fb bin ja aus Wien ;)
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Greyhawk

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36

Montag, 27. Juni 2016, 13:27

https://www.wettringer-modellbauforum.de…2981&embedded=1

Hier kann kann man rechts ganz gut sehen, daß das Tape am Rand wellig auflag und der Farbauftrag dann regelrecht darunter gesogen wurde. Ich gehe gern mit dem hinteren Ende eine Holzkochlöffels kurz über die Ränder des Tapes um sicherzustellen, daß es keine solchen Wellen gibt.
Im Bau:

HMS Victory 1:84 (DeAgo) 15,8% | HMS Victory Querschnitt 1:72 (DeAgo) 63% | Schlachtschiff Bismarck 1:200 (Hachette) 15% | Soleil Royal 1:70 (DeAgo) 16,4%
Citroen 2CV 1:8 (DeAgo) 56% | Lamborghini Countach 1:8 (DeAgo) 45%
Panzerkampfwagen VI Tiger 1:16 (Hachette) 8,5% | Grumman F14-D Super Tomcat 1:32 (Hachette) 27,5%
JNR Class D51 1:24 (DeAgo) 64% | Bayerische S 3/6 1:32 (Eaglemoss/OcCre) 20%

PaladinX

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37

Montag, 27. Juni 2016, 14:00

Hallo Manuel,

du erlebst genau die gleichen frustrierenden Anfänger-Airbrush-Problemchen wie ich :prost:

- Nur zum Airbrushen mache ich etwas Revell Aqua in ein Plastik-Schnapsbecher und verdünne dann mit reinem Sidolin oder Alkohol aus der Apotheke die Farbe, sie sie etwa wie Milch ist (etwas dicker als Wasser).
Das Sidolin bzw der Alkohol verfliegt beim Airbrushen recht schnell, aber die Farbe schafft es noch bis aufs Modell. Die Trocknungszeit ist dann angenehm kurz und du kannst auch ohne Stunde Wartezeit weitere Schichten lackieren.
- Das Klebeband am besten mit dem Finger oder einem Zahnstocher oder ähnliches an den Rändern nochmals festdrücken.
- Und beim Airbrushen nicht zu lange und zu viel auf die gleiche Stelle. Dann wird das schon! :ok:

Ich freue mich auf den fertigen R8! :party:

Wendelin

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38

Montag, 27. Juni 2016, 15:12

Hey Manuel,
der Tip von PaladinX ist gut, dann kannst Du auch in sehr dünnen Schichten lackieren, was wiederum den Vorteil hat, dass die Orangenhaut so gut wie ausbleibt. bei den dicken Lackschichten hast Du diesen Effeckt sehr schnell und damit dann auch wieder das Problem, das bei der anschließenden Lackierung mit dem Klarlack sich der Glanz nicht so richtig einstellen will. Empehlenswert ist auch nach den einzelnen Lackarbeiten einen vorsichtigen Zwischenschliff zu machen. Ich nehme dazu die Schleifpads von Mirco mash mit der 3-6000 Körnung. Dabei aber immer vorsichtig schleifen,dass Du den ganzen Lack nicht wieder runter schleifst.

Also weiterhin viel Erfolg :ok: :ok:
Viele Grüße



:ahoi: Wendelin

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Speedy88

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39

Montag, 27. Juni 2016, 17:17

@Greyhawk Danke für den Tipp :ok: freu mich über alles wo ich Fehler gemacht habe wo es andere besser sehen und ich es dann besser machen kann !


@Paladinix Dann sind wir schon 2 darauf ein Radler :prost:


Die Plastik Schnaps Becher habe ich auch aber beim umrühren muss man immer aufpassen das die Farbe nicht raus spritzt beziehungsweise wenn man die Farbe mit der Spritze aufzieht das man dann bei ein füllen am Schluss nicht die Farbe raus spritzt. Ich habe von Revell auch 2 Misch Gläser. Mim Mischen tue ich mir halt noch bisschen schwer daweil hab ich es mit 1:1 mit destilierten Wasser mache aber bin mir da nicht so sicher das es glaub ich eher zu Dünn ist ?(


Aber ich danke dir für die Tipps :ok:


@Wendelin 6000 Schleifpapier 8| ich habe 400 und 1000 Nass Schleifpapier von Tamiya aber muss ich mal probieren mit 6000 ist das Trocken oder Nass ?
Danke für den Tipp
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Greyhawk

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40

Montag, 27. Juni 2016, 17:46

Zitat von »Speedy88«


Die Plastik Schnaps Becher habe ich auch aber beim umrühren muss man immer aufpassen das die Farbe nicht raus spritzt beziehungsweise wenn man die Farbe mit der Spritze aufzieht das man dann bei ein füllen am Schluss nicht die Farbe raus spritzt.


Ich schaff die Farben einfach mit Zahnstochern rüber in das Mixglas. Soll man nicht, weil Holzspäne angeblich in der Farbe bleiben können, hab aber noch nie was Negatives bemerkt. Es gibt von Tamiya auch Mixstäbe, da ist an einem Ende ein kleines Millimeter-Löffelchen aus Metall. Auch gut geeignet, muß man nur putzen danach.
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Dani

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Montag, 27. Juni 2016, 18:06

Hallo zusammen

Ich lehn mich jetzt mal aus dem Fenster, aber ihr könnt mir sagen was ihr wollt, die Revell-Farben sind für Airbrush einfach Schrott.
Man sieht doch schon auf den Fotos die Orangenhaut und das wird auch nicht besser, egal wieviel Klarlack da nachher drauf kommt.
Und das war auch der Grund weshalb die Farbe unterlaufen ist.

Für Anfänger empfehle ich: Hände weg von der Airbrush und Karo lackieren mit Tamiya-Spraydosen. Da ist der Erfolg eigentlich praktisch vorgegeben.
Und mit der Gun nur kleine Teile, Innenraum usw. um nach und nach das Gespühr zu bekommen.

Maskierband verwende ich ebenfalls nur con Tamiya und schnelde es in der Länge nochmals in zwei Hälften mit einem super scharfen Skalpell. So habe ich haarscharfe Kanten.

Speedy, meiner Meinung gibts nur eines: ab ins Dowanol-Bad und nochmals frisch lackieren. Und nicht vergessen, eine saubere Grundierung ist wichtig damit die Farbe auch hält und nicht mit dem Maskierband mitreisst.

Wäre sonst schade um das schöne Modell.

:ok:

Gruss. Dani
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Montag, 27. Juni 2016, 23:25

Hey Manuel,
da muss ich den Ausführungen von Dani recht geben. Da muss auf jeden Fall die alte Farbe runter! Ansonsten wirst Du hier kein gutes Ergebnis hinbekommen.
Mit dem Lackieren ist das auch immer eine Übungssache und Dein Werkzeug muss auch entsprend sein. Ich hab hier auch einiges an Lehrgeld bezahlt...
Mit den angesprochenen Spraydosen wirst Du sicherlich besser zurecht kommen. Ich hab mir im Internet und hier im Forum einige Tips geholt und bei youtube einige Videos angeschaut, wie die Karosserien mit Airbrush und Spraydosen lackiert werden. Ich denke, dass Du im Laufe der Zeit herausfinden wirst, was Dir am besten liegt bzw. mit was Du am besten zurecht kommst.

Mit den Schleifpads schleife ich immer nass....mit ganz wenig Druck .

Bei meinem Modell ist mir auch beim lackieren letztens was in die Hose gegangen, also in Dowanol gebadet, entlackt und anschließend neu lackiert.

Ach noch was: Um die Farbe aus den Farbgläsern bzw. Farbdosen in die Airgun oder auch in die Mischgläser/ Becher zu bekommen hab ich mir kleine Kunsstoffpipetten im Modellbaushop besorgt. Damit kannst Du die Farbe sehr gut vom einen in den anderen Behälter " umfüllen" und vor allem Tropfen genau dosieren.
Diese gibt es in verschiedenen Größen und kosten nur ein paar Cent.
Viele Grüße



:ahoi: Wendelin

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43

Dienstag, 28. Juni 2016, 06:19

Die Kunststoffpipeppen nutze ich übrigens immer noch und möchte nicht mehr darauf verzichten.
Meine Empfehlung geht auch in Richtung entlacken und komplett neu grundieren und lackieren, du wirst dich sonst auf ewig ärgern wenn du das fertige Modell im Regal stehen siehst

Dani

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44

Dienstag, 28. Juni 2016, 09:35

An dieser Stelle vlt noch ein kleiner Tipp von mir zu den Tamiya-Spraydosen.

Ich neble das gesamte Modell erst nur ein wenig ein, dabei ist die Farbe keineswegs deckend.
Dann mal alle Teile so lackieren und im zweiten Durchgang nochmals auf die gleiche Weise, aber etwas deckender.
Erst im dritten und letzten Durchgang wird die Farbe so aufgetragen, dass alles deckt, genug Farbe dran ist, damit diese in sich "verlaufen" kann und somit den erwünschten Glanzgrad bringt.

Der Abstand sollte etwa 20-30 cm betragen und immer komplett von links nach recht und recht nach links lackieren, also nicht punktuell, sonst sammelt sich schnell mal zuviel Farbe an und es gibt Laufnasen.

Hier ein kleines Video wo man das recht gut sieht:

https://www.youtube.com/watch?v=5ZNosmlyVPo

Hoffe es gelingt :)

Viele Grüsse

Dani
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Speedy88

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Dienstag, 28. Juni 2016, 15:43

@GreyHawk Ich rühre ungern mit die Zahnstocher mir ist da lieber mit den Kaffee Stäbchen zum rühren. Danach zieh ich die Farbe mit einer Spritze auf und gebe die Farbe ins Misch Glas und dann destiliertes Wasser dazu.


@Dani ja jeder ist anderer Meinung wegen Farben !
Aber ich finde nicht das man als Anfänger die Hände weg lassen soll von Airbrush, weil aus Fehlern lernt man einfach !


Ja Skalpell hab ich auch zum schneiden ich habe das Tamiya Band aufs Modell geklebt und dann mit dem Skalpell die lienen gezogen !


Was ist ein Downol-Bad ?


Ich habe zuhause Aceton und Universal Verdünnung noch, aber das Modell hab ich jetzt so mit 400/600/1000 Schleifpapier geschliffen aber die Farbe und Grundierung ist nicht ganz ab. Dachte mir eigentlich das ich da ne Grundierung drauf Sprühe und gut ist :whistling:



@Wendelin Ja Werkzeug spielt auch ne Rolle genauso wie Die Gun Kompressor u.s.w. aber ich weiß jetzt nicht wie es bei anderen Anfängern ist aber von meiner Seite her ist es ja so das ich es lernen will und mir sicher später auch noch bessere Gun und so zulege. Bei mir Dauert es halt bisschen länger da es ja auch ums Geld geht und hauptsächlich wegen meiner Krankheit das ich nicht alles sofort kaufen kann. Aber ich möchte es mit der Airbrush lernen und besser werden und aus Fehlern lernt man und über zusätzlich Tipps und Fehler die ich mache und mich wer andere darauf hinweist freu ich mich drüber dadurch kann ich es wieder ausbessern und besser machen ! ;)

@em.zet ja mit die Kunststoff Pipetten komm ich gar nicht klar hab einmal farbe aufgezogen schwarz und bekam die nicht mehr sauber :pinch:


@Dani Danke für das Video :ok:




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Dani

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Dienstag, 28. Juni 2016, 16:13

Hallo Speedy

Da ich Deine Kenntnisse nicht detailliert kenne, habe ich mich einfach mal an Deinen Bilder orientiert und da sieht man schon deutlich eine Orangenhaut.
Ganz typisch für Farbe die zu trocken aber zu dickflüssig aufgetragen wird, was meist mit der Airbrush passiert.

Ich rate nicht von der Gun ab, aber als Anfänger kriegt man mit Spraydosen ein besseres Ergebnis.

Ich benütze die Gun vor allem für kleinere Teile, Unterboden, Alclad-Verchromungen und dergleichen.

Dowanol oder auch Methoxypropanol PM kriegst Du hier:

https://www.kremer-pigmente.com/de/loese…l-pm-70920.html

Ist meines Erachtens die einfachste und effizienteste Art, eine Lackierung wieder abzulösen ohne den Kunststoff anzugreifen.
Ein frisch lackiertes Modell einlegen, nach 30 Min. ist die Farbe komplett runter.
Das Lösungsmittel danach durch ein Haushaltpapier sieben und wieder verwenden. Kann man x-mal machen.

Ich könnte mir vorstellen, dass wenn Du jetzt die alten Schichten wieder übergrundierst, dass es dann zu unschönen Reaktionen kommt.

Das Tamiya-Band schneide ich nicht am Modell, sondern auf einer Schneidematte. Erst dann klebe ich es auf und presse die Schneidekante mit einem Zahnstocher nochmals an um Unterläufer zu verhindern.

Hoffe meine Tipps sind Dir nützlich.

Grüsse

Dani
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Wendelin

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47

Dienstag, 28. Juni 2016, 16:17

Hallo Manuel,
das hast Du sicher falsch verstanden mit dem Finger weg von der Airgun....im Gegenteil, es ist ja genau richtig dass Du lernst damit umzugehen und Deine Erfahrungen machst. Es war nur als Hilfestellung gemeint... Bei den Kleinteilen ist es eben etwas einfacher und bei den großflächigen Teilen kommt eben am Anfang die Dose besser.
Mein Tipp, probiere an irgendwelchen Teilen, die Du für das Modell nicht brauchst oder an alten Modellen den Umgang mit der Airgun, dann ist es nicht ganz so schmerzhaft wenn was in die Hose geht. Wenn Du die Technik ein wenig besser beherrscht, dann ans Modell....
Die Pipetten benutze ich in der Regel nur für ein bis zwei mal und werf sie dann weg. Für eine Packung mit 100 Stück hab ich glaube ich 2,00€ bezahlt.
Viele Grüße



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48

Dienstag, 28. Juni 2016, 16:48

Ich nutze die Pipetten auch nur 1x und dann ab in den Müll.
Ich habe vor Jahren auch an Plastikbechern geübt, oder auf alten Holzlatten und mit der Zeit hat sich meine Technik verbessert. Die Nutzung einer Airbrush ist wie so oft im Leben, mit der Zeit wird man besser und irgendwann merkt man, dass es auch bessere Ausrüstung gibt.

Wenn ich mir meine Modelle aus der Anfangszeit anschaue, dann kann ich kaum glauben mit was ich früher zufrieden war :S

Dani

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49

Dienstag, 28. Juni 2016, 16:50

Hier habe ich noch ein schöneres Beispiel gefunden für die Lackierung mit Spraydosen:

https://www.youtube.com/watch?v=spEyeQZhrMQ

:)
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Kompressor66

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Dienstag, 28. Juni 2016, 19:11

Hallo Manuel,

hier ein paar Videos zur Anregung wie ich das mache mit der Airbrush, Revell Aqua, Tamiya Farben und 2K-Klarlack

"Vom White-Kit zum Slotcar Teil1", hatte seidem leider keine Zeit mehr um an dem Wagen weiter zu arbeiten
https://www.youtube.com/watch?v=RLblOuX742k

"Klarlack lackieren"
https://www.youtube.com/watch?v=y5Lq0gHJ2dk

"Lackieren 1" Farbverlauf
https://www.youtube.com/watch?v=bqmGUe3oSMI

Ich hoffe es löst ein wenig deine Problematiken beim Lackieren, achte auf das Mischungsverhältnis, ich mag die Farben gerne sehr dünn... ;-)
Die Farben haften....
so lackiere ich Slotcars und die fliegen im Rennen schonmal ab oder es gibt harte Crash mit meinen Mitfahrern,
aber die Farbe löst sich nicht vom Plastik, auch nicht beim Abkleben, wofür ich Tamiya Band oder eins von 3M verwende.

Noch ein Nachtrag zu Dowanol,
es löst die Weichmacher aus dem Platik, welches dann brüchig wird , wohl nicht bei jedem Bausatz Hersteller, da kommt es wohl auf die Qualität des verwendeten Plastiks drauf an (gibt hier einige Beiträge dazu), also vorsichtig damit umgehen.

Viel Erfolg

Gruß
Rainer
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Mittwoch, 29. Juni 2016, 09:41

@Dani ja ich sage mal so das meine Kenntnisse im Modellbau nicht soweit sind da das erst mein 2 Modell ist was ich Baue. Die meisten Information und so hole ich mir noch zusätzlich aus Videos und Internet.


Das jetzt die Orangenhaut dabei raus gekommen ist und du mir gerade schreibst das die Farbe zu Dickflüssig war freut mich wieder rum das was dazu lerne das ich die farbe dünner auftragen muss danke für den Tipp :ok:


Ich habe von Revell gesehen das es auch so ein Paint Remover gibt mit dem man die farbe wieder am bekommt.


@Wendelin Ne habs eh auch als hilfestellung verstanden nur mag halt eher bei der Airbrush bleiben es ist jetzt mein 2 Modell was ich mache und wird dann immer von Modell zu Modell besser ;)


@Kompressor66 Danke für die Videos :ok:
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Tommy124

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52

Mittwoch, 29. Juni 2016, 10:42

@Kompressor66: Dank auch von mir für die YT-Links. Das Thema "Einnebeln" scheint ja wirklich nicht zu vernachlässigen zu sein. Was mich persönlich wundert: im Video wurde ja durchaus "ruhig weg" lackiert, mit einer Pause nach dem Einnebeln. Hat man da nicht wirklich das Problem, dass in der Zeit Staubpartikel angezogen werden? Wie in meinem Vorstellungs-Post schon dargelegt, bin ich ob der seinerzeit bei mir vorhandenen Räumlichkeiten (staubiger Keller) diesbzgl. ein gebranntes Kind. Da hieß es dann immer "schnell" lackieren. Was den Resultaten aber sicher auch nicht immer gut getan hat... :whistling:

Zum Thema Dowanol: früher habe ich auch schon mal mit Kfz-Bremsflüssigkeit entlackt. Das hat auch irgendwie funktioniert, war aber schon auch etwas "Sauerei". Da mußte man aus den Vertiefungen mit einer Bürste noch den restlichen Lack rausbekommen. Soweit ich mich nach all den Jahren erinnere, wurde der Kunststoff der Modelle da tenzenziell sogar eher etwas weicher...
Ich unterstütze die Sammelaktion zugunsten der Familie von Markus Haar (Forumsname: Markus Vondy).
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Gruß
Thomas

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Kompressor66

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53

Mittwoch, 29. Juni 2016, 12:58

Hallo Thomas,

auch ich lackiere in einem Kellerraum (Heizungskeller), dieser ist na ja... nicht ganz klean ;-))
Vor dem Lackieren wische ich die Arbeitsplatte feucht ab, wenn ich den Raum betrete, mache ich das langsam um nicht unnötig Staub aufzuwirblen.
Beim Lackieren selbst kommt da schonmal das ein oder andere Staubkorn auf die karo,
diese können aber nach dem Lackieren mit 2000er unter ganz leichtem Druck rausgeschliffen werden,
sollte die Grundierung durchscheinen, evtl. danach nochmals mit stark verdünnter Farbe und 0,15er Düse (wenn vorhanden) punktuell drüberlackieren,
quasi smart repair im Modellbau :lol:
Hier ein Beispiel: ist mir beim Lackieren passiert, beim Abziehen des Masking Tapes kam der Kleks drauf, Schusseligkeit meinerseits

anschleifen

nachlackiert



Beim Klarlack kannst du die eingeschlossenen Flusen sogar mit einer spitzen Pinzette oder Nadel
aus dem frischen nassen Lack entfernen und anschließend die Stelle nochmals überlackieren,
beim 2K-Klarlack fließt das "Loch" wieder zu.

Gruß :wink:
Rainer
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Tommy124

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54

Mittwoch, 29. Juni 2016, 14:34

Hallo Rainer,

danke für die weiteren Tipps.
Richtig cool ist man ja spätestens, wenn man solche Malheure nicht nur spontan und souverän ausbessert, sondern nebenbei auch noch fotografisch dokumentiert! :respekt:

Gruß
Thomas
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Speedy88

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Samstag, 9. Juli 2016, 11:42

Neues Update.:



Ich habe das Modell komplett entlackt dadurch löste sich der Kleber bei der Heckstoßstange !


Die Heckstoßstange habe ich dann wieder mit dem Revell Kleber an geklebt aber anscheinend war es zu viel Kleber da das Plastik Weich wurde :bang:






Darauf hin habe ich Plasto von Revell genommen und drüber gespachtelt !





Abgeschliffen habe ich es jetzt auch schon aber noch keine Bilder. Leider geht es zur Zeit ein bisschen langsam voran da es mir selber nicht so gut geht :(

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bastel

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Samstag, 9. Juli 2016, 20:04

Hallo Manuel,

so etwas habe ich ja noch nie gesehen ;(

Wünsche dir viel Erfolg und für dich und den Audi baldige Genesung...ich hoffe, bei dir ist es auch mit ein bisschen Spachtelmasse getan.

Viele Grüße

Thorsten

Speedy88

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Sonntag, 10. Juli 2016, 12:57

Hallo bastel !


ja das wird schon wieder !


danke ;)
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Mittwoch, 13. Juli 2016, 12:01

Neues Update.:


So ich habe die Karosserie neu lackiert in Feuerrot von Revell die Farbe ist jetzt Leer hab nichts mehr also wird so bleiben hab trotzdem noch was zum bemängeln aber ich lass jetzt so und hoffe dann wenn ich es abgedeckt habe und mit der 2 Farbe Lackierer das dann alles gut geht !

Hier mal paar Fotos.:










Und hier die bearbeiteten stellen bin jetzt noch kein Profi das so gut zum schleifen.:





Nächstes Update wird folgen !
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