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Mittwoch, 25. Februar 2015, 22:00

Revell VII C 1:350 als U 552

Moin Moin,
ich geb mal meinen Einstand mit einem schon etwas weiter fortgeschrittenem Projekt. Gebaut wird das kleine VII C von Rebell mit den Ätzteilen von Eduard. Damit ihr sehen könnt wie es bis hierhin gekommen ist schiebe ich mal die wenigen Fotos ein, die ich bislang gemacht habe.
Ich hoffe ihr bekommt so einen groben Überblick.
Was bisher geschah:

Rohbau und erste Ätzteile






Die Flak mit Aber Rohr


Die lackierte 8,8 mit einem Fangseil für den Mündungsstopfen aus E-Z Line




Das ist der aktuelle Stand. Um es vorweg zu nehmen ich bin mit einigem nicht wirklich zufrieden dies sind in erster Linie die Lackierung des Turms (Qualität und Farbgebung) und die Tatsache, dass ich nicht alle Ätzteile an den Turm bekommen habe. Na ja hake ich unter dem Stichwort "learning by doing" ab, beim nächsten wird es besser.







[

Was jetzt noch ansteht ist ein Durchgang mit Klarlack, danach ein dunkles Washing und ein wenig Rost und... und da kommt mein Problem bei dem ich Eure Hilfe benötige- die "Takelage". Ich hab mir E-Z Line besorgt leider war nur braun lieferbar und ich hab mir gedacht, dass ich das einfach lackiere, mittlerweile bin ich mir nicht sicher ob das klappt. Habt ihr da Erfahrungen? Und dann das zweite wie bringe ich die E-Z LIne am besten in die benötigte Y-Form? Und dann eigentlich noch eine ganz grundsätzliche Frage wie verarbeite ich die Line am besten, ich möchte ungern ganz am Schluss das Modell mit Kleber total verhunzen.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ansonsten freue ich mich auch über Kritik und weitere Anregungen.
Moritz
Meine aktuellen Baustellen:

Im Bau: Dragon Tiger II Henschel in 1:35
Im Bau: Riich.Models Radschlepper Ost in 1:35

Wettringer

Administrator

Beiträge: 5 536

Realname: Stefan van Kisfeld

Wohnort: 48493 Wettringen

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2

Mittwoch, 25. Februar 2015, 22:11

Hallo,

die maximal erlaubte Bildergröße ist hier im Forum 800 x 800!
Bitte schnellstens korrigieren.

Gruß Stefan

3

Sonntag, 8. März 2015, 19:40

So nach einem kurzen Dänemarkurlaub geht es hier auch weiter. Gestern Abend konnte ich nochmal 2 Stunden in der Werft verbringen.
Hinsichtlich der Takelage ist mir im Urlaub eine Idee gekommen.
Ich habe erst einmal ein Kreuz aus EZ-Line gespannt und dieses an der Schnittstelle verklebt.

Danach hab ich den kurzen Kreuzarm abgeschnitten und das daraus entstandene V direkt am Schiff verklebt. Heraus gekommen ist das hier:

Auf dem Foto sieht man auch, dass das Schiff ein erstes Washing bekommen hat.
Heute habe ich das Wetter ausgenutzt und draussen noch ein paar Fotos gemacht. Davor habe ich die Isolatoren noch mit Weißleim gesetzt und die braune EZ-Line grob grundiert.




Was jetzt noch folgt sind die fehlenden Strippen zwischen den Decksgeländern, dezente Rostspuren und die Beflaggung des Flaggenstocks. Ich habe mir überlegt, dass ich noch Tonnagewimpel darstellen will; ähnlich wie auf diesem Foto:
https://www.militaryimages.net/photopost/data/1056/U-552.jpg
Dazu werde ich noch dünnen Kupferdraht (0,05mm) spannen und die Wimpel aus Taschentuch-papier zurechtschneiden und anbringen.

Über Eure Anmerkungen und Tips würde ich mich weiterhin sehr freuen.
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4

Mittwoch, 11. März 2015, 21:29

Fertig

So das U Boot ist mittlerweile fertig. Es ist das erste Modell das ich seit langem auch wirklich fertig gestellt hab. Im Großen und Ganzen bin ich recht zufrieden, ich weiss aber auch was ich beim nächsten mal anders machen werde.
Seit dem letzten Beitrag sind die fehlenden Reling-Strippen aus gezogenem Gussast, eine Pigmentbehandlung und die Beflaggung des Flaggstocks dazu gekommen, ich lass einfach die Bilder sprechen.







Zu guter letzt ein Bild des Bootes in seinem Schneewittchensarg


ich werde die Tage nochmal vernünftige Fotos bei Tageslicht machen, ansonsten hoffe ich, dass es dem einen oder anderem stillen Mittleres gefällt. Über Kritik und Hinweise würde ich mich weiterhin sehr freuen.
Bis die Tage
Moritz
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Schiffchenbauer Tom

unregistriert

5

Donnerstag, 12. März 2015, 18:17

Nicht schlecht,

aber, die Flutschlitze hättest vll auch schwärzen können ;)

Gruß
:ahoi:
:cu:

6

Donnerstag, 12. März 2015, 19:38

Moin Thomas,
Schön, dass es dir grundsätzlich gefällt und danke für deinen Hinweis. Ich hatte die Schlitze mit dem ersten dunklen (schwarzen) Washing betont. Als ich im Anschluss das Boot mit Klarlack (lifecolor) versiegelt hab hatte ich auf einmal eine total fleckige und teilweise weiß-pulvrige Oberfläche. Ich hab das Boot dann gereinigt und im Anschluss die Pigmente aufgetragen. Beim abwaschen der pigmente mit white Spirit hat sich auch ein Teil der Schwärze aus den flutschlitzen wieder gelöst. Am Ende hab ich mich nicht getraut noch einmal nachzuschwärzen, um das Modell nicht zu verschlimmbessern. Ich werde beim nächsten U Boot sorgfältiger zwischen den einzelnen Effekten versiegeln um nicht den gleichen Fehler wieder zu machen.

Oder habt ihr noch eine Idee wie ich ohne die rosteffekte zu gefährden noch mal die Schlitze betonen kann.
Bis die Tage
Moritz
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Schiffchenbauer Tom

unregistriert

7

Freitag, 13. März 2015, 06:57

Moin Moritz ,

versuche es doch mal mit einem Schwarzen CD Marker ;) ,

oder mit einem ganz dünnen Pinsel...

Gruß :ahoi: :cu:

8

Freitag, 13. März 2015, 10:29

tipp: flutschlitze mache ich generell mit Wasserfarbe ausm kindermalkasten.

wenn es gut getrocknet ist mitm feuchten tuch vorsichtig über die schlitze wischen und tadaaaaa das überschüssige ist weg und die flutschlitze tiefschwarz!


ergebnis kannst du hier sehen
Plastik: Revell 1:144 Uboot Typ XXI - U 3504

9

Freitag, 13. März 2015, 13:17

Hmmm... Ihr bringt mich ins grübeln.

@ Patrick Deine Flutschlitze sehen wirklich sauber und akkurat eingefärbt aus.

Eigentlich wollte ich an dem Modell nichts mehr und es dafür beim nächsten Boot besser machen. Aber.....eingefärbte Flutschlitze würden dem Modell schon noch was geben.
Ahhhh ich bin hin und hergerissen. Die Möglichkeit mit dem CD-Marker scheidet aufgrund der Größe des Modells aus, es bliebe somit nur die Tusche oder Plaka-variante. Damit würde ich aber das Washing und die Rostspuren wieder abwaschen; es sei denn, dass ich vorher nochmal mit Klarlack versiegeln müsste. Womit ich wieder bei meinem Klarlack-Desaster wäre. Ich dreh mich also irgendwie im Kreis.
Habt Ihr Tipps, welchen Klarlack (außer Lifecolor) ich nehmen könnte, der in der Regel nicht negativ mit Lifecolor Farben reagiert?

Gruß Moritz
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10

Freitag, 13. März 2015, 19:05

machs beim nächsten modell.

man lernt immer dazu.

ich mach auch als erstes nach dem rumpf lackieren die schwärzung der flutlöcher.

erst dann gehts an die details, turmaufbau etc...

Beiträge: 959

Realname: Martin

Wohnort: Braunau am inn

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11

Donnerstag, 4. Juni 2015, 15:54

Sehr schönes model !
Schöne Grüse aus Braunau am Inn

Beiträge: 118

Realname: Stefan

Wohnort: Bergheim bei Köln

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12

Donnerstag, 4. Juni 2015, 20:35

Hallo Moritz!
Ich kann für die Flutschlitze auch Wasserfarbe empfehlen. Ich habe das schon mit mehreren Modellen gemacht. Bisher hatte ich auch noch nie Probleme mit nachträglichem Lackieren mit Klarlack (von wegen Verlaufen der Wasserfarbe). Habe einfach sehr vorsichtig in mehreren Durchgängen überlackiert.

Tusche aus dem Zeichenbedarf geht prinzipiell auch, ist aber nach dem Trocknen wasderfest. Von daher für ein Washing eher nicht zu empfehlen. Eher dort, wo die bertiefungen groß genug sind, dass man sie mit einem feinen Tuschestift gezielt ausmalen kann.

Guck dir mal die Bilder von meinem 1:700 er Akula in der Galerie an.:)



PS: Mir gefällt dein Boot sehr gut! :ok:
_______________
Viele Grüße,
Stefan.

13

Sonntag, 30. August 2015, 14:05

Moin Moin,
erst einmal sorry für die späte Antwort, ich hatte meinen BB nicht abonniert und eure Rückmeldungen erst heute gesehen.
@MartinJ
Danke für die Blumen, freut mich wenn es dir gefällt.

@Senjorlossi
Danke für die Hinweise, ich werde das beim nächsten U-Boot mal ausprobieren

Schönen Restsonntag
Moritz
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