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Gunze Sangyo: Jaguar XK-E 1/24

1

Montag, 16. Juli 2012, 17:34

Jaguar XK-E 1/24

Bausatzvorstellung: Jaguar XK-E ( 1965 )





Modell: Jaguar XK-E
Hersteller: Gunze Sangyo
Modellnr.: G-182 : 1200
Masstab: 1/24
Teile: -
Spritzlinge: 6 : 3 in weiß, 1 schwarz gummiartig, 1 Chromast, 1 Klarteile
Preis: ?
Herstellungsjahr: 1994 ( copyright )
Verfügbarkeit: außer Produktion, im Netz, modellantiquarische Händler
Besonderheiten: Es handelt sich um die technisch vereinfachte Curbside-Version
eines Bausatzes den es auch in einer superdetaillierten Hightech-Version mit vielen Metallguß- und Photoätzteilen gibt.
Die Karosserie- und Innenraumteile sind identisch. Infos dazu weiter unten im Anhang.


Eine Zusammenfassung der Schachtelseiten ... die Schachtel ist nicht verblistert



Ein aufgeräumter erster Eindruck beim Öffnen der Schachtel
Die Gießäste sind in zwei Tüten mit geklammertem Verschluß
die Karosserie liegt lose bei ... Instruktionen am Boden eingelegt



Anleitung übersichtlich auf 6 DinA4-Seiten





Eine sehr saubere Karosserie ... sehr wenige und feine Formtrennnähte



Ast mit Unterboden



Ast mit Fahrwerk- und inneren Karosserieteilen



Chromast ... sehr sauber und fein



Klarteile mit Hardtop



Gummiteile: Räder und Innenraum (sogar verklebbar !)



Decals



Farbkarte





Fazit: Sehr schöner Kit, sehr paßgenau, die lange Haube bleibt leider zu.
Ein paar fehlende Kleinteile wie der Innenspiegel lassen sich leicht nachfertigen
die Felgen sind wie bei fast allen Kits mit Drahtspeichenrädern zwar okay ... aber nicht optimal ...
da bieten sich Photoätz-Felgen oder der Hightech-Kit mit seinen Photoätz-Felgen an

Zum Baubericht: Wird folgen....

Zur Bildergalerie: Wird folgen....


Anhang:

Die Hightech-Version Gunze #G-517 ( 1988 )



und in anderer Umverpackung von Airfix #22001 ( 1991-92)

Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

2

Montag, 16. Juli 2012, 22:08

Hallo Markus,

eine sehr schöne Bausatzvorstellung! Gefällt mir sehr gut, danke schön. Und solltest Du Dich jemals von dem High-Tech-Bausatz trennen wollen, sag einfach Bescheid. Du bekommst dann einen Blanko-Scheck :grins:

Viele Grüße,
Uli
Aktuell im Bau:
' 57 Corvette Roadster von Monogram
' 92 Corvette Hard-Top von Arii
Bücherregale :ok:

Zuletzt erfolgreich fertiggestellt:
Citroen 2CV Charleston von Revell

Beiträge: 119

Realname: Martin

Wohnort: Lützelsachsen an der Bergstraße

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3

Samstag, 28. Juli 2012, 08:18

Hallo Markus,

leider habe ich versäumt, den REVELL-Bausatz hier vorzustellen, da ich fest davon ausgegangen bin, dass dieser sehr alte Bausatz bereits mehrfach hier gezeigt wurde.
Größter Unterschied zum Gunze ist wohl der deulich besser DETAILLIERTE MOTOR in der ZU ÖFFNENDEN Motorhaube.

Ich würde jederzeit wieder den Revell-Bausatz bauen. (Siehe "BB")

Gruß
Martin
Gutes Werkzeug macht noch kein perfektes Modell, aber es hilft ungemein, daran zu glauben.

4

Samstag, 28. Juli 2012, 20:31

Hi Martin

wie schon oben geschrieben gibts genau diesen Gunze-Kit auch mit zu öffnender Haube und superdetailliertem Motor als HighTech-Kit ..

der Revell-Kit wurde hier ja bereits ein paar mal gebaut ...
aber tatsächlich nicht als Bausatzvorstellung ... zumindest hab auch ich es nicht gefunden.
Wenn Du magst kannst Du ihn ja noch vorstellen.
Vielleicht stelle ich mal den Shaguar vor ... ist derselbe Kit nur mit anderen Decals ..

ich habe zur Zeit sowohl den Gunze als auch den Revell auf dem Tisch ...
letzteren als Restaurationsobjekt ... und war des öfteren am Fluchen

Einen deutlichen Vorteil hat der Revell ... der Preis ... jetzt kommt das aber:
Der Revell hat zwar deutlich mehr Teile ...
aber mehr Masse bedeutet aber in diesem Fall leider überhaupt nicht mehr Klasse ... dazu müßten sie einfach besser zusammen passen

Ganz im Gegenteil erfordern die Karosserieteile des Revell einen deutlich höheren Schleif- und Anpassungsaufwand als der Gunze.
Mit ein der der übelsten Punkte ist der Übergang der Haube zur Karosserie.
Am Radhaus stimmts noch .. aber an der Feuerwand ist sie ein Stück zu hoch und zu breit.
Aber das ist ja nichts Neues ... das ist schon seit vielen Jahren bekannt ... ist aber mit genug Schmackes und ausreichend Schleifpapier in den Griff zu bekommen.

Obwohl insgesamt einfacher strukturiert hat für mich der Gunze die Nase ein Stückchen weiter vorn ..
einfach weil seine Teile ein bischen feiner ... nicht so grob wie die des Revell sind ...
für alle Fälle noch ein Link:
Jaguar E Roadster 1:24 Gunze-Sangyo
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

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