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241

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 01:13

Leute!
Ihr beiden seid nicht nur technisch perfekt,
ihr seid auch noch ein "Dream-Team"!

Was kann man da sonst noch zu sagen...

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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242

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 13:59

Warm up für Runde 4...

Hallo auf die Schnelle,

ein Grundgeheimnis im industriellen Alltagsgeschäft ist es ja, seine Lieferanten stets bei Laune zu halten. Schließlich gilt die Weisheit: "Lieferanten sind der Grundpfeiler des Erfolgs". (Kleiner Gruß an Herrn Lopez - hätte er mal bedenken sollen...)

Daher habe ich auch keine Kosten und Mühen gescheut und eines meiner Conrad-Mini-Servos seziert. Hier das Opferlamm:



Die ganzen Innereien machen einen prima Eindruck. Der Motor mit seinem Ritzel und der ersten Untersetzungsstufe könnte auch Verwendung finden als stärkerer Antrieb, sollten die 3 kleinen Motoren schlapp machen. Angeklebt an ein 2 mm Stevenrohr müsste sich genau der richtige Zahnradabstand ergeben.
Ich hab mal den Servo-Motor ausgemessen und per Hand gefühlt. Er läuft bei Vollgas mit 4,1 Volt, wird somit die 3,7 V des LiPo-Akkus bestens verkraften. Gefühlt wirkt er deutlich stärker als der bislang eingesetzte Motor.

Im Bild mal der Vergleich zwischen Vorgänger (Durchmesser 4 mm) und neuer Lösung (Durchmesser 6 mm). Die Motorlängen sind nahezu gleich. Der Wellendurchmesser des Neuen liegt bei 0,78 mm:



Und nun schnapp ich mir ein Tässchen Kaffee, leg die Beine hoch und lass den Martin mal machen...

Gruß,
Johannes

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243

Sonntag, 4. Dezember 2011, 00:42

Kleckerkram...

Hallo mal wieder und willkommen zu einer Runde Kleinkram,

ich traus mich kaum zu sagen - aber dieser kleine Bericht zeigt das ernüchternde Ergebnis von 3 Stunden Bastelei.
Fangen wir mal an mit einem Reststück Buchsenleiste, aus der 3 dreipolige Einzelbuchsen geschnitten und anschließend sauber beigeschliffen werden:



Als nächstes folgt der Zuschnitt einer Reihe Plättchen aus 0,5er Polystyrol. Oben im Bild sieht man den Anfang eines Doppel-T-Trägers - kein Quatsch:



Ein wenig kleben, viel schleifen, etwas löten und reichlich frickeln - dann ist die kombinierte Ladebuchse mit AN/AUS-Schalter fertig.
Nicht wundern - zur Gewichtseinsparung verwende ich eine Stiftsteckerbrücke anstelle eines echten Schalters:



Dieser Block ist genau so positioniert, dass er später durch den Ausschnitt des Achterdecks ragt an exakt der Stelle, an der der Heliport aufgesteckt wird.
Zur Aufnahme der Kräfte wurden noch ein paar kleine Versteifungen eingeklebt:



Die extra dünnen Litzen (0,05 mm2) sind extra in Bohrungen geführt. Einmal schauts sauberer aus, zum anderen dient es als Zugentlastung:



Auch die Leitungsführung ist ziemlich penibel gehalten. Ich mag es nunmal, wenn es im Böötchen perfekt aufgeräumt ausschaut:



Im Bugbereich sieht man den eingeklebten senkrecht stehenden Doppel-T-Träger. Dieser stützt die Querstrebe ab, an der an der markierten Stelle die Buchse sitzen wird, welche die Lampen im Aufbau mit Spannung versorgt:



Kurz zum Grundprinzip:
Die hintere Buchse dient dem Laden des Akkus (ohne Abnahme des Decks) und zum Einschalten der Versorgungsspannung.
Im Bug sitzt dann die Buchse für den Lampenanschluss des Aufbaus.
Im Aufbau wiederum wird die dritte Steckverbindung positioniert, so dass man separat die obere Kommandobrücke abnehmen kann.
Meine Philosophie ist praktisch alle Aufbauteile als Module lediglich steckbar oder formschlüssig am Modell einzusetzen. Aufgrund der hervorragenden Passgenauigkeit des Bausatzes ist dies bei den Decks perfekt möglich. In den Aufbauten und am Heliport sind ja eigens Rahmen als Aufnahme angebracht.

Das wars auch schon. Sorry - ich bewege mich im Modellbau-Schneckentempo. Demnächst dann wieder mehr.

Gruß und Euch einen schönen Sonntag,
Johannes

244

Sonntag, 4. Dezember 2011, 05:37

Marwede sehen und sterben...

Ich möchte dir für die Ästhetik deines Schaffens danken!
(Zugegeben, eine Dozentin an meiner Uni verriet mir, dass auch Sch***e an der Wand ästhetisch sei, aber diese Empfindung teile ich persönlich nicht! :du: )
Ich selbst arbeite ohne Konzept, nur mit Ideen, von Innen nach Außen und ohne Anspruch auf maßstabsgetreue oder realistische Ergebnisse
und GERAE DESHALB bin ich um so mehr beeindruckt von den Ergebnissen deiner zielgerichteten Schaffenskraft! :respekt:
Weiterhin viel Erfolg und viel Glück mit BSR 4.0 !!!

LG, Dirk
Es gibt viel zu tun!

...also fangt schon mal an... :)

245

Sonntag, 4. Dezember 2011, 14:15

Hallo Jo,

hier also die POM-Glocke 2.0. Da mein Rundmaterial außen 10,5 mm mißt und der Magnet deren 10 im Durchmesser hat, habe ich doch
eine Innenaufnahme vorgesehen - innen auf 6,5 mm aufgebohrt, wobei die 0,25 mm Wandstärke in dieser Größe mehr als ausreichend
sind:




Die Aufnahmebohrung für die Motorwelle mißt 0,75 mm, beim Aufdrücken ist es wichtig, mit einem geeigneten Werkzeug zentral auf
den hinteren Lagerschild zu drücken, damit er nicht von der Welle aus dem Motor herausgedrückt wird. Das Ganze sitzt ausreichen stramm,
läßt sich notfalls aber auch problemlos wieder abziehen. Auch der Magnet sitzt bombenfest, ich schicke noch einen Fehlversuch (bei dem
der Rundlauf nicht optimal war)mit aufgesetztem Magneten mit , vielleicht gelingt es dir, den Magneten zerstörungsfrei abzuziehen.

Die 1,5 V einer Knopfzelle lassen das Motörchen sauber und erstaunlich leise laufen...



...allerdings braucht er einen kleinen Schubser, um loszulegen. Bei 3 V ist es auch nicht besser - möglicherweise spielt die Lage des
Magneten zum Anker eine Rolle. Eventuell müsstest du die Glocke nochmal abziehen und um ein paar Grad verdreht wieder aufdrücken.
Vielleicht ist es auch ein Montagsmotor, und du versuchst es mal mit einem Anderen. Ansonsten wäre es auch keine große Herausforderung
für dich, einen erhöhten Anlaufstromimpuls in den Regler zu programmieren - ich habe da vollstes Vertrauen in deine Zauberkünste!

Viele Grüße,
Martin

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246

Sonntag, 4. Dezember 2011, 15:33

Hi Martin,

schaut ja wieder granatenmäßig aus! Klasse und ein weiteres Mal ein dickes, fettes Dankeschön!
Die Sache mit dem Anlauf-Stocken macht mir natürlich schon Sorge, denn jetzt ist ja noch nicht einmal eine Last dran. Evtl. Ist der Luftspalt zwischen Magneten und Gehäuse doch zu klein.
Ich schau es mir mal an und probier auch gegebenenfalls Deinen Vorschlag aus. Rein theoretisch dürfte das äußere Magnetfeld aber nicht durch das Gehäuse durchdringen.

Shit - ein wenig geht mir die Düse - aber so schnell geben wir bestimmt nicht auf.
Jetzt wart ich erstmal auf den Postman und dann schaun wir mal...

Gruß,
Johannes

247

Sonntag, 4. Dezember 2011, 15:39

Hallo Jo,

wenn es tatsächlich am Abstand liegen sollte, müsste man vielleicht einen Magneten mit größerem Innendurchmesser
besorgen - du hast da sicherlich einen besseren Überblick über das verfügbare Sortiment.

Grüße,
Martin

248

Sonntag, 4. Dezember 2011, 15:51

Alternativ könnte ich noch sowas schnitzen und mitschicken:



Der Riemen müsste nicht allzu straff gespannt sein, da er kaum Drehmoment überträgt. Was meinst du?

Grüße,
Martin

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249

Sonntag, 4. Dezember 2011, 18:08

Die Zorro-Antenne

Hallo zu einer Runde Antennenbau,

was Zorro kann, dass wollen wir auch. Nur statt mit dem Degen wedeln wir wild mit Kupferlackdraht hin und her. Doch wofür das Ganze?
Es geht heute um die nicht ganz triviale Frage, wie man eine 1 Meter lange Antenne in einem 20 cm langem Modell verpackt.
So schrecklich viele Lösungen sind mir da nicht eingefallen. Also:

Eine Stabantenne von 1 m Länge ist ziemlicher Blödsinn.
Alternativ ein aufgewickelter Knuddel im Rumpf wirkt nicht gerade hilfreich für die Empfangsqualität.
Das Kürzen der Empfängerantenne führt zum gleichen Effekt.
Bliebe die Möglichkeit die Antenne rimgsum über der Wasseroberfläche innen an die Rumfwand zu kleben - so hatte ich es bislang gemacht.
Doch diesmal, auch in Anbetracht von Gewicht und Neugier, mal ne andere Lösung.

Los gehts mit einem 0,3 mm dicken Polystyrolplättchen in der Form des Decks im Bugbereich zugeschnitten und unter eine Lochrasterleiterplatte geklebt. Jetzt konfus ein paar Löcher anzeichnen und solange rumtüfteln, bis es für 1 Meter Länge reicht:



Durch die Lochrasterleiterplatte lassen sich wunderbar exakt die gewünschten Bohrungen anbringen. Das Raster beträgt übrigens 1/10 Zoll, also 2,54 mm:



Wichtig ist auf der einen Seite einen Lochversatz von 1,27 mm vorzusehen, sonst werden die Zorro-Z's später schief:



Nun ein recht wilder Aufbau, bestehend aus zwei Stapeln Lochrasterleiterplatten und diversen Stiften und Pfostensteckverbindern. Alles so ausgerichtet, dass es mit den Bohrungen im Kunststoffplättchen übereinstimmt:



Dann geht es los. Immer ein bisschen den Kupferlackdraht (0,15 mm) um lose eingesetzte Stifte geführt, leicht stramm gezogen und per Zahnstocher mit einem Hauch Sekundenkleber fixiert:



Ein paar Klebestreifen helfen jeweils beim Niederhalten der Drähte:



Irgendwann ist es geschafft - der kleine Rest des genau auf 1 Meter Länge zugeschnittenen Drahtes hängt noch lose über:



Jetzt kommen noch auf der Rückseite wiederum aus 0,3 mm Polystyrol einige Verstärkungen drauf:



Abschließend folgt noch eine reichlich dicke Klarlackschicht:



Jetzt noch rasch das gute Stück in den Rumpf eingeklebt, ca. 2 mm unter der Deckauflage, die Leitung des Empfängers angelötet und fertig ist die Antenne:



Im Moment bin ich dabei die restlichen Leitungen im Rumpf zu verlegen. Bin nahezu fertig, soweit wie bislang möglich. Später folgen noch die Anschlüsse für das Ruderservo und das Bugstrahlruder:



Ich hoffe es war mal wieder was Ungewöhnliches und Interessantes. Bis zum nächsten Mal,
tschüss,
Johannes

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250

Sonntag, 4. Dezember 2011, 22:43

Fertisch mache...

Servus - ich bin's nochmal,

es hat mir keine Ruhe gelassen und so hab ich zum Abschluss des Wochenendes die begonnene Baustelle noch zu Ende gebracht.
In Wesentlichen hab ich den Steckerblock für die Speisung der Lampen im Aufbau komplettiert. War ein wenig fummelig, da es mal wieder reichlich eng wurde und wie immer tausend Kunststoffteile im Wege stehen, die den Lötkolben so gar nicht gerne mögen:



Ich bau mir immer gerne kleine Testadapter, mit denen man dann die einzelnen Module separat testen kann. Hier mal ein ganz einfacher:



Alles läuft bislang einwandfrei - war ja auch nicht sonderlich kompliziert:



Jetzt noch mal ein paar Erläuterungen. Im Bild zu sehen die Steckbrücke mit der der Kahn angeschaltet wird. Ist sie gezogen, so kann man stattdessen das Ladekabel für den Akku aufstecken:



Dieser kleine Block liegt genau im Inneren des Steuerbord-Raums vom Heliplattformaufbau. Man kommt also wunderbar ran:



Als Letztes für heute noch ein Überblick für alle, die sich neu in den Thread hineingeklickt haben und für die unter Euch, die es schon wieder vergessen haben sollten:



  1. Als erstes wird das Achterdeck aufgesteckt. Dieses verbleibt im Normalfall im Rumpf und wird nur für Reparaturen entfernt.
  2. Es folgt das Hauptdeck, welches ebenfalls üblicherweise im Rumpf verbleibt. Beide Decks haben diverse Führungsstifte, die sie arretieren.
  3. Im dritten Schritt wird die Hauptkabine aufgesteckt, die über einen Stiftstecker in die Buchse im Rumpf greift. Zur zusätzlichen Arretierung dient ein dünner, im Deck eingeklebter Rahmen.
  4. Das nächste Teil ist die obere Kommandobrücke, ebenfalls über einen Stiftstecker mit der Hauptkabine verbunden und über einen kleinen Rahmen in Position gehalten.
  5. Als Letztes kommt der achterne Aufbau (Heliplattform mit Unterbau).
  6. Das Beiboot wird später fest in die Wanne eingeklebt. Vermutlich werde ich es am Kiel aufschneiden um Platz für den mittleren Ruderkoker zu schaffen

Das wars für heute. Ich wünsche Euch einen schönen Wochenanfang.
Gruß,
Johannes

251

Sonntag, 4. Dezember 2011, 23:42

Ich sag nur:
Unfassbar - ein süßes kleines Töchterchen verstümmeln
Endlose Qualen an Hilfsbedürftigen kleinen Böötchen
Gröbste Verletzung der Menschen-, pardong: Tochterbootrechte
Sofortiger Ärger mit Amnesty International
Übler Verstoß gegen jeglichen Modellbau-Purismus
"Form follows function" war gestern - heute gilt: Funktion muss gegeben sein, darf aber nicht sichtbar werden
Auch was ich an modellbauerischen Verbrechen nicht seh, aber noch immer weiß, beschert mit schlaflose Nächte...
Das Beiboot wird später fest in die Wanne eingeklebt. Vermutlich werde ich es am Kiel aufschneiden um Platz für den mittleren Ruderkoker zu schaffen

:abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau:


Aber Spaß beiseite: Weiter mit Bugstrahlruderantrieb Mk 4,5!

Als Feind des Riemenantriebs (was ich zumindest bei Motorrädern nachvollziehen kann) schlug Jo per PN vor, statt einer Glocke eine
einfache Scheibe auf den Motor zu stecken - Platz wäre, wenn auch knapp, wenn man den Motor über dem Bugstrahlruder platzieren
würde. Also habe ich das mal gebaut und fotografiert:






Das, was da aussieht wie ein Riss im Magneten, ist ein Riss im Magneten. Also wieder ab und Ursachenforschung betrieben.



Exakt 7mm.




Hier auch - vielleicht 2-3 hundertstel weniger, aber das kann nicht die Ursache sein. Ich denke, es liegt an der Beschaffenheit des
Drehteils - die Glocke dünnwandig und somit flexibler als die massive Scheibe. Also nochmal rumgehirnt und folgende Idee ersonnen:
Wieder eine Glocke, diesmal aber nur wenig (2mm) über das Motorgehäuse ragend. Also erstmal wieder viele schwarze POM-Locken
produziert.




Diesmal mit magnetschonender Passung, hier das Ergebnis:




Problemloser Anlauf bei 1,5 V :




Hier nochmal ein kleiner Überblick über das Tagewerk (bisschen Verschnitt ist immer):



Soweit für heute!

Grüße,
Martin

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252

Sonntag, 4. Dezember 2011, 23:52

Hi Martin,

G E N I A L ! ! !
Das macht mir Mut!

In Sachen Zitate... Mir düngt, dass da jede noch so winzige jemals gebrachte Äußerung fein säuberlich archiviert wurde um im passenden Moment hervorgekramt zu werden.
Aber sei getröstet: Hättest Du vorgeschlagen das Tochterboot aufzuschlitzen, dann hätte ich geschimpft wie win Rohrspatz...

Die Magneten sind wirklich sehr eigen. Welch Glück - der eine im Bugstrahlruder selber hat alle groben Schleifereien problemlos überlebt. Ein identischer ging zu Bruch, nur weil ich ihn in das Tütchen mit den restlichen flutschen ließ und er dort hart anschlug. Angeblich kann man ja riesige Neodymmagneten zertrümmern, indem man einen Kugelmagneten auf einen planen knallen lässt...

Noch mal zurück zum Antrieb. So wie es sich jetzt darstellt, macht offenbar die axiale Lage des Magneten doch reichlich was aus. Jetzt bin ich mal schwer gespannt, wie es sich im Boot verhält. Vom Platz müsste es klappen - im Notfall kann ich den Motor sogar noch vertikal anwinkeln, so dass er sich in das V vom Bug schmiegt.

Große, große Klasse und ein richtig dickes Dankeschön! Ich werd mich bei Gelegenheit revanchieren.
Gruß,
Johannes

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253

Dienstag, 6. Dezember 2011, 23:07

Es ist vollbracht!!!

Hallo - diesmal in allerbester Laune,

ich hatte heut nicht allzu viel Zeit - daher alles nur mal husch, husch auf die Schnelle provisorisch hingewurschtelt.
Bugstrahlruder Mk V ist Dank Martin's feinem Drehteil im Boot installiert:



Und - man mag es kaum glauben...
Endlich läuft die Geschichte! Bin vollends begeistert.
Hab jetzt leider keine Zeit für genauere Infos - hier steigt grad ne Monster-Bugstrahlruder-Party!

Dank Dir, Martin - you made my day!

Hier natürlich das obligatorische Beweis-Video. 3 - 2 -1 - Äääktschään:



Gruß und in Bälde mehr,
Johannes

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254

Dienstag, 6. Dezember 2011, 23:23

Wahhhhnsinn Glückwunsch für den Erfolg. Das dreht schneller als ich zu träumen wagte :). Super Arbeit natürlich auch an Martin .

Grüße von mir

Edit: gleich noch mal angeschaut
SdKfz 9
Swedish Regal Ship VASA von Revell
I don´t need luck, I have gun´z

255

Dienstag, 6. Dezember 2011, 23:28

WOW! DAS ist mal ein Erfolg! Gratuliere! :hand:
Das geht ja richtig Flott im Wasser! Hätte nie im Leben gedacht, dass das so schnell zum drehen kommt.
Bin völlig begeistert! :ok: :ok: :ok:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

256

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 01:38

Ich habe das Salz, Jo hat die Wunde!

...und wie siehts jetzt mit BSR Nr.2 aus??? :pfeif:

LG, Dirk :sabber:
Es gibt viel zu tun!

...also fangt schon mal an... :)

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257

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 01:43

...und wie siehts jetzt mit BSR Nr.2 aus???

Tja Dirk - ich wollts ja machen, aber die Mannschaft war bereits am motzen, sie wären ja bei der DGzRS nicht zum Karussel-fahren da.
Die schauten nach den ersten Kreiselversuchen eh schon alle so grünlich aus...

258

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 01:54

Hi Jo,

da war die Post ja mal wieder schnell. Prima, daß das Ganze jetzt zur vollsten Zufriedenheit Aller läuft - kann also
in Serie gehen. Als nächstes solltest du mal die verlockende Option testen, in Verbindung mit unterschiedlich
laufenden Außenmotoren seitwärts zu fahren :sabber:

Grüße,
Martin

259

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 02:52

@ Martin
beneidenswertes Ergebnis mit WerkzeugDasIchAuchGernHätteUndAuchNochDamitUmgehenKönnenWollenWürde! :sabber:

@ Johannes
irgendwann, IRGENDWANN, wil ich auch in deine Sphären vordringen!!! :(

LG, Dirk :saufen:
Es gibt viel zu tun!

...also fangt schon mal an... :)

260

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 12:56

Hallo Leute,
ich schließe mich meinen Vorrednern an.
WOW!
Übertrifft jede Erwartung!
Vielleicht sollte man von euch demnächst einfach noch mehr erwarten? ;)

Danke für das Video.
Das macht Mut selbst nicht aufzugeben...

lg,
Frank
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261

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 22:42

Wen ich das sehe

und an meine großen Pötte denke komme ich aus dem staunen nicht herraus. Mit Verbeugung Hans
MfG Hans


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262

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 22:48

Abschluß der Schwergeburt

Seid gegrüßt,

Augen zu und durch - das war heut die Devise um endlich mal die Langzeitbaustelle Bugstrahlruder abzuschließen.
Los gehts mit den Vorbereitungen zum gefühlten tausendsten Motorträger. Wiederum geschichtete 0,5 mm Plätchen, diesmal allerdings mit einem eingesetzten Rohr aus 0,3er Polystyrol:



Anschließend ein 0,3er Mantel drum, feste geschliffen und die Anschlussleitungen des Motors verlängert:



Jetzt blieb nur noch der Einbau im Rumpf. Ich habe den Motor in der Senkrechten ein wenig geneigt, um an seiner Rückseite zur Steuerbordwand hin genügend Freiraum zu haben:



Als letzter Schritt dann der Anschluss des Motors am vierten Fahrtregler des Elektronikmoduls.



Ende vom Lied: Die Sache läuft. Allerdings musste ich erneut ein wenig mit dem Abstand vom Motor zum Bugstrahlruder tüfteln.
Es gilt den optimalen Kompromiss zu finden. Ist der Motor zu nah, dann besteht die Gefahr, dass er nicht anläuft - sprich: "hängt".
Ist er zu weit weg, dann schlupft mitunter das Bugstrahlruder durch. Man hört dies wunderbar, wenn der Motor auf einmal leiser wird und stark hochdreht.

Mein Ziel ist nun per Software das Ganze noch zu unterstützen. Bislang habe ich ja bewusst eine Fading-Funktion implementiert. Heißt: egal wie ruckartig man den Steuerknüppel auf Vollgas bewegt, der Motor beschleunigt immer sanft und gleichmäßig hoch. Damit wollte ich eben den Schlupf verhindern.
Nun werde ich aber ein Feature ergänzen, welches zu Beginn des Motorlaufs einige Male für sehr kuze Zeit (ca 200 ms) volle Spannung aufschaltet. Damit hoffe ich das Losbrechmoment des Motors zu überwinden, allerdings ohne ihn drastisch hochdrehen zu lassen. Mit Sicherheit sind da einige Versuche nötig, bis man die idealen Settings rausgefunden hat.

Soweit für heute. Das Böötchen ist fein aufgeräumt, der Basteltisch ebenso. Feierabend.
Als nächste und letzte große Technikbaustelle steht die Ruderanlage an. Oh weh...

Gruß und machts gut,
Johannes

263

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:03

Hallo Johannes,
jetzt laufen bei dir alle Antriebe...
und ich krieg nicht mal das Bugstrahlruder zum laufen!
Ich könnte heulen! ;(
Aber auf der anderen Seite macht dein Erfolg einem auch unheimlich Mut dran zu bleiben.
Ich freu mich jedenfalls riesig für dich, dass es klappt!
Hoffentlich schaff ich das auch irgendwann...

Aber, ohne jetzt meine Klappe zu sehr aufreißen zu wollen (vermutlich irre ich mich da so wie so):
Es sieht auf den Fotos so aus, als ob das Magnet-Antriebsrad etwas seitlich versetzt vor dem Bugstrahlruder sitzt.
Wäre das nicht sehr belastend für die Achsaufnahme des Bugstarhlruders?
Oder liegt es am Foto? (oder meinen Augen? :cracy: )

lg,
Frank
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264

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:39

Hi Frank,

ja - das mit dem Bugstrahlruder ging richtig flott. Hat lediglich 5 Konzepte / Versuche / Aufbauten erfordert...

Mit dem Versatz hast Du richtig gesehen - ist allerdings Absicht.
Dadurch, dass der Ringmagnet nun nicht mehr den Motorkörper überlappt, rutscht der Motor zwangsläufig weiter nach Steuerbord und stößt dort bereits an die Rumpfwand.
Um mehr Platz zu schaffen ist der Motor angewinkelt, sein Ende liegt also etwas weiter oben im Rumpf-V.
Der minimale seitliche Versatz des Magneten macht überhaupt nichts, da die Feldlinien ja eh weit um den Magneten herumreichen.
Die Kräfte zwischen beiden Ringmagneten sind minimal (auch wenn es bereits ausreicht dem Mini-Motörchen das Leben schwer zu machen). Hinsichtlich Belastung des Bugstrahlruders, seiner Achse oder seinen Lagern habe ich null Sorge.

Gruß,
Johannes

265

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:46

Hallo Johannes,
das klingt mittlerweile wirklich so, als sollte ich mich auch mal vom Prinzip "Zahnrad" verabschieden...
In der Größe kommt es mir vor, als ob da in Zahnkranz-Technik kein Blumentopf mehr zu gewinnen wäre!
Aber jetzt versuch ich es trotzdem mal hinzubekommen - Bin halt ein Dickkopf! :bang: :doof:
Dank deiner Erfolge weiß ich ja jetzt wie´s richtig geht! ;)

lg,
Frank
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266

Donnerstag, 26. Januar 2012, 20:26

Voll ätzend!

Herzlich willkommen nach langer Zeit,
leicht schockiert hab ich bemerkt, dass der letzte Eintrag in diesem Baubericht schon wieder 2 Monate her ist. Und dabei war ich doch sooo fleißig die letzten Wochen. Nur halt alles Elektronikkrempel wie Soundgeneratoren und ferngesteuerte MP3-Player, die Euch nur langweilen.

Jetzt gibts aber mal wieder was Neues zu berichten!

Von Beginn an gingen mir die filigranen Elefanten-Details der Marwede auf den Keks. Kurz gemessen, rasch mal 200 genommen und man stellt fest, dass sämtliche Handläufe in Natura 20 cm dick sind. Vermutlich selbst für Queequegs Seebärenhände too much.
Wenn man so viele Stunden an solch einem Modell rumfrickelt, dann stört es einen irgendwann fürchterlich.



Also wurde es Zeit für meinen ersten "selbst designten" PE-/Fotoätzteilesatz. Als neugieriger Mensch wollte ich das ja schon ewig mal machen.
Schritt 1 sieht mal alle Stangenteile vor, somit also Relings, Handläufe, Geländer etc. Dazu gibt es dann noch Gitter für die Heli-Plattform und den Laufsteg - extra für die Stöckelschuhe.



Als Material hab ich mir Neusilber in 0,3 mm ausgesucht. Ist wohl ein wenig steifer als Messing. Die Konstruktion schaut so aus, dass ich entsprechend Empfehlung als kleinste Materialbreite die Materialstärke, also 0,3 mm verwende. Die Zwischenräume zwischen Stegen und Bauteilen haben dann die gleiche Breite.
Alle Leerflächen werden schwarz aufgefüllt - das Ätzbad dankt mit längerer Lebensdauer.
Als Zeichen-Tool dient mir der kleine Bruder von CATIA (25.000 EUR Jahreslizenz...), das ist die Freeware DraftSight von Dassault.
Modellbau schaut dann so aus:



Dann heißt es stundenlang mit der Schieblehre am Modell rumfuchteln, Mittellinien ausrechnen und fleißig malen.
Immerhin - die Relings sind bereits fertig:



Jetzt wird es in den Abendstunden sukzessive weitergehen. Der Detaillierungsgrad richtet sich eigentlich nur nach der Ausdauer und der guten Laune.
Ich hab hier für die große Marwede die beiden Eduard-PE-Sätze liegen. Bei dieser Detailfülle wird einem schwindelig. Das Meiste macht aber in 1/200 keinen Sinn.
Es wird wohl bei einem vernünftigen Kompromiss bleiben und nicht ausarten.

Solltet Ihr möglicherweise Interesse an Kopien des zukünftigen PE-Satzes haben, so bitte frühzeitig Signal geben.
Ich hatte mal Eduard und WEM angeschrieben - beide planen keinen eigenen Marwede-PE-Satz.

Demnächst dann hoffentlich Meer, pradong: mehr.

Gruß,
Johannes

267

Donnerstag, 26. Januar 2012, 22:43

Holt die Jacke...
er dreht durch! ;) :abhau:

Johannes, wenn ich bis jetzt noch dachte, du bist etwas "überdreht" :pfeif:
Dann fang ich langsam an, mir Sorgen zu machen. ;)

Was kommt als nächstes?
Das Tochterboot?

Langsam trau ich dir alles zu... :thumbsup:

Im Ernst, das sprengt jetzt wirklich alles!
Da auch noch PE-Teile dafür zu entwerfen... :verrückt:
(Neben Dafi und mir ist noch ein schönes Ein-Raum-Appartement frei! :pfeif: )

Du zeigst uns wirklich den "Allrounder"! :ok:

Ich drück jedenfalls ganz fest beide Daumen, dass das auch klappt! :ok: :ok:
(Wovon ich aber schon mal ausgehe ;) )

glg,
Frank
P.S. Die Dinge, die uns da "langweilen"... - Da gab´s im Hintergrund aber auch schon einige Gespräche drüber :pc: :%:
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268

Samstag, 28. Januar 2012, 00:37

Noch immer ätzend... (Fotoätzend)

Hallo zusammen,
zwischenzeitlich habe ich fleißig weitergezeichnet und mir mal ein bisschen Knoff Hoff in Sachen Lithographie / Offset-Filmbelichtung und all dem Krempel reingesogen.
Alle gewünschten Teile für den 1/200 Fotoätzteilesatz zur Hermann Marwede sind nun komplett, schaut so aus:





Natürlich kommt da noch der zweite Film für die rückseitige Belichtung der Neusilberblechplatte. Sieht nahezu identisch aus, lediglich einige wenige Oberflächenanätzungen sind auf der einen Seite ausgespaart und auf der anderen geschlossen.

Wen es interessiert: Die Maske ist gegenwärtig etwa 192 x 43 mm groß, also wirklich überschaubar.

Jetzt hab ich aber ein echtes Problem!
Was mach ich mit dem verbliebenen Loch in der Maske??? Ich finde es zu schade um nutzlos verschwendet zu werden.
Nun hab ich schon ein paar mal den großen Ätzteilsatz von Eduard durchgeschaut, bin mir aber nicht schlüssig, welche Teile ich noch ergänzen sollte.
Vielleicht gibts ja von Euch gute Vorschläge.

In jedem Fall wünsch ich Euch ein schönes Wochenende,
Gruß,
Johannes

269

Samstag, 28. Januar 2012, 02:31

Hallo Jo,

eine Frage hätte ich :

ist das verwendete ein Vektor- oder Pixelbasiertes Programm? Die Schrägen und Rundungen haben alle Treppen.

Zur Füllung des Lochs empfehle ich:

1. Einen erhabenen Schriftzug für den Nanoschlepper

2. Viele viele kleine Schiffsschrauben für zukünftige Bugstrahlruder

3. Distanzringe, Unterleg- und Anlaufscheiben verschiedener Durchmesser, kann man immer gebrauchen

4. Eine platzsparende Antenne fürs nächste Projekt - erspart eine Menge Arbeitsschritte, wie du sie weiter oben beschrieben hast.

5. Kleine Sägen für die ganz filigranen Arbeiten

Und und und - da wird dir schon was einfallen!

Grüße,
Martin

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Realname: Stefan

Wohnort: Schiffweiler

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270

Samstag, 28. Januar 2012, 08:27

ist das verwendete ein Vektor- oder Pixelbasiertes Programm? Die Schrägen und Rundungen haben alle Treppen.

Ja, klar.
Um das Ergebnis zu zeigen muss er doch ein Pixelbild draus machen.
Quasi als Vorschau.

:D

lg
Stef

"Nur lächeln und winken, Männer."

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