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Mittwoch, 20. Oktober 2010, 11:35

Flakpanzer 38(t) 1/35 Tristar 30035 20.10.2010

Moin Allerseits

Nach einer längeren undokumentierten Schaffensphase habe ich mich mal wieder entschlossen einen Baubericht zu verfassen. Der Gegenstand dieses Baubericht soll der Flakpanzer 38(t) von Tristar sein. Der Bausatz umfasst eine komplette Inneneinrichtung von Fahrer- und Motorbereich und ist mit einem umfangreichen Fotoätzteilbogen auch für Advanced Modeler Syndrome - Erkrankte ausreichend detailiert. Lediglich ein gedrehter Lauf mit gefräster Mündungsbremse wären die einzigen Teile die ich ergänzen würde (Bei mir wird RB Models ersatz liefern).



Die Baustufe 1 widmet sich dem Lenk-Bremsgetriebe sowie des Brandschotts. Hier ist ekzessiver einsatz der beiliegenden Ätzteile vonnöten.



Alleine um die Lenkhebel darzustellen gefiel es Tristar ein Kunstwerk aus 19!!! Ätzheilen zu kreieren, und die einzelnen Beläge der Lenkbremse umfassen weitere 10 Ätzteile. Hierbei ist Tristar ein Fehler in der Nummerierung unterlaufen (oder ich war zu blöd sie passend einzubauen). Die Teile PE44 und PE45 müssen getauscht werden genau wie PE46/PE47. Da eben diese Lenkbremsbeläge um die Trommeln H3 bis H6 geklebt werden müssen empfiehlt es sichdiese vorher vorzuformen. Dazu benötigt man nur einen dünnen Pinselstiel. Der Durchmesser dieses Stieles sollte auf jeden Fall dünner sein als der angestrebte Durchmesser der Bremstrommel. Man legt nun das Ätzteil mit der gewünschten innenseite des Ringes nach oben auf eine Schneidmatte.



Legt den Pinselstiel 90 Grad zum Ätzteil auf selbiges, und beginnt mit Druck auf den Pinselstiel, das Ätzteils rundzuwalzen.



Das Ergebniss sollte in etwa so aussehen.



Nach etwa 3 Stunden Fitzelteile schneiden, biegen, wiedersuchen und kleben sieht das ganze nun so aus. Lenkbremse und Schaltgetriebe sing nur zusammengesteckt.





Das war´s erstmal später gibt es mehr

MFG Thorsten
Wir die Wissenden, geführt von den Unwissenden, haben schon so viel mit so wenig erreicht, dass wir prädestiniert sind alles mit nichts zu erschaffen.

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Mittwoch, 20. Oktober 2010, 11:49

Eine Ätzteilorgie! Das lass ich mir doch nicht entgehen! Ich finde es bis jetzt sehr interessant. Über ein Foto der gesamten Ätzplatine würde ich mich freuen, auch wenn du ein Bild des neuen Rohres hier rein stellen könntest! ICh bin nämlich am überlegen mir dieses Modell auch zu zulegen. Wie war denn der Preis wenn man fragen darf?
Thomas

" Tritt nie auf einen grünen Stein - es könnt´ ein Panzergrennie sein "

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Mittwoch, 20. Oktober 2010, 22:34

Nabend Zusammen

@denetor: Ätzteilorgie ist übertrieben - Ich habe noch den LionRoar-Satz für den Sturen Emil von Trumpeter - das ist Hardcore!!! Der Preis variiert zwischne 35-45€ und ist für diesen Bausatz nicht übertrieben. Das Rohr von RB muss ich erst noch bestellen, aber das ist innerhalb 4 bis 5 Tagen da. Da kann man bedenkenlos bestellen.

Meine heutigen Bastelfortschritte: Das Brandschott wird mittels Fotogeätzter Schieber, Riegel und Gittern verfeinert.




Der Fahrersitz ist aus 5 Ätz- und 5 Plastikteilen zusammengesetzt. Die Sitzpolster sind als seperate Bauteile beigefügt
und erleichtern das bemalen und altern erheblich. Hiermit ist die erste Baustufe abgeschlossen.





Die Ätzteilplatine mit den verbleibenden Teilen:



Die zweite Baustufe befasst sich mit den Motor und der Motorkühlung. Der Kühler hat sogar ein Lüftungsschacht und ein Schaufelrad für die Zu/Abluft. Die Kardanwelle für den Lüfterantrieb habe ich mit Patafix zum trocknen fixiert.





Das war´s erstmal für heute,

MFG Thorsten
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Freitag, 22. Oktober 2010, 12:39

Moin Thorsten

Schaut sehr interessant aus. Der Bausatz ist anscheinent wieder sehr umfangreich. Ist für den Kleinen auch schon ein Dio geplant?

Gruß, Torsten

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Dienstag, 26. Oktober 2010, 20:06

Nabend Zusammen

Vielen Dank für euer reges Feedback. Da ich die Tage familiär verhindert war kann ich mich erst jetzt wieder dem Baubericht widmen, was allerdings nicht heisst, dass ich nicht weitergebastelt habe.

@Torsten: Joooo, mir geistern da 1-2 Ideen im Oberstübchen herum. Sicher ist nur, dass er funktionsunfähig dargestellt wird, weil man sonst die ganzen Klappen schwer offen darstellen kann.

Als nächstes habe ich in Baustufe 2 mit dem Motorgehäuse begonnen.




Zu diesem Motorgehäuse gesellen sich nun Lichtmaschine, Wasserpumpe, Ansaug- und Abgaskrümmer, Anlasser samt Riemenantrieb sowie Ölkühler. Mit abdeckung des anlasserantriebs (Zahnrad) hat man einen Kleinbausatz mit 30! Bauteilen vor sich.




Das ganze mal mit Kühleinheit.



In Baustufe 3 ist eine kleine unklarheit bezüglich der anbringung des Bauteils PE52. Ich habe dieses an das Schaltgetriebe geklebt und nicht an die Bodenplatte.




Die Baustufe 3 befasst sich mit der Bodenplatte und dem aufbau der einzelnen Komponenten. Hier sind einige Auswerfermarken zu verfüllen und verschleifen. Nach diesem Arbeitsgang habe ich noch die Pedalerie angebracht. Auch Kraftstofftanks, Batterie und Kühlmitteltank fanden ihren Platz auf diesem Bauteil.



Abschliessend habe ich das ganze mal provisorisch "zusammengesteckt"



Abweichend vom Bauplan habe ich nun an Wannenseiten, Bugplatte und hinterem Brandschott die Auswerfermarken Verspachtelt und verschliffen, und den Fahrererker zusammengesetzt.




So, das war´s erstmal für heute

MFG Thorsten
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Freitag, 29. Oktober 2010, 23:00

Nabend Zusammen


Im folgenden bin ich ein wenig durch die Baustufen gesprungen, um das innenleben soweit Lackierfertig zu bekommen. Die Panzerwanne kann man wegen dem Lenkgetriebe nur sehr schwer vorher komplettieren, ohne dort etwas zu zerschneiden. Daher werde ich das innenleben zuerst komplett lackieren und altern, bevor die Wanne zusammengeklebt wird - Aber in den nächsten Tagen mehr dazu.

Heute widme ich mich den Munitions- und Funkgeräteracks. Diese bestehen aus PE-Teilen und ich möchte den Unkundigen in diesem Bereich eine kleine anleitung an die Hand geben. Dieses zeige ich an den Munitionsracks PE27 in Baustufe 6.



Die PE-Teile schneide ich mit einer kleinen Schere aus dem Medizinbereich der Firma Wild. Die Schneiden sind Mikroverzahnt und halten das zu schneidende Teil auch beim schneiden fest. Solche Scheren findet man manchmal auf Modellbaumessen oder Jahrmärkten. Meine habe ich auf dem Stoppelmark in Vechta erstanden und war mit 10€ auch nicht zu teuer. Des weiteren benötigt man entweder eine gute Flachzange aus em Elektronikbereich oder eine PE-Biegehilfe und eine Rasierklinge.




Zunächst einmal schneidet/schleift man die "befestigungen" weg, so dass die kanten sauber sind.



Jetzt wird das PE-Teil entlang der eingeätzten Biegekanten in die Biegehilfe gespannt. Diese Biegekanten dünnen das Teil an dieser Stelle aus und verkleinern den Biegeradius.



Als nächstes kommt die Rasierklinge ins Spiel. Sie wird nun unter das PE-Teil bis an die biegekante geschoben, und erst dann nach oben gebogen. beginnt man zu früh mit dem hochbiegen, verformt man eventuell die an die Biegekante anliegende Fläche - Also aufgemerkt beim biegen.



Das ganze sollte jetzt in etwa so aussehen. Nun kann man die Stosskanten etweder mit Sekundenkleber verkleben oder verlöten - was erheblich stabiler aber auch aufwendiger ist. Dieses möchte ich Euch im folgenden zeigen.



Am besten fixiert man das zu lötende Teil mit der Lötkante nach oben. Dieses habe ich hier mit einem kleinen klumpen Patafix realisiert. Ans untergrund dient eine alte Fliese.



Im folgenden benötigt man einen Lötkolben mit möglicht dünner Spitze, SMD-Lötzinn (sehr feines Lötzinn) einen Lötschwamm (Nass machen um das Lötzinn von der Kolbenspitze abzustreifen) und eine Weichlot-Verzinnungspaste. Diese Paste ist gemahlenes Lötzinn in Flussmittel und für feine Lötarbeiten sehr gut geeignet.



Diese Lötpaste wird nun auf der zu lötenden Kante verteilt,



und eine kleine menge SMD-Lötzinn mit der SAUBEREN Lötkolbenspitze aufgenommen. Den Lötkolben nun auf die kante halten und die Paste aufschmelzen lassen. Nun sollte das Lötzinn idealerweise durch die kapilarwirkung die kante entlanglaufen und die Kante schliessen, - wenn nicht mit der Kolbenspitze die naht entlangfahren und zinn verteilen. Nach dem erkalten kann man mit schleifpads und Glasfaserradieren aus dem Grafikbedarf die Lötstelle säubern. Grade diese Glasfaserradierer haben mich überrascht - man kann das Lötzinn komplett vom Messing runterradieren.



Das Funkgeräterack entstand aus 9 PE- und 4 Kunststoffteilen. Der Rahmen wurde gelötet und der rest mit Sekundenkleber befestigt.



So das wars mal wieder für heute

MFG Thorsten
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Sonntag, 31. Oktober 2010, 02:15

Hallo Torsten,

sehe gerade deine Lötarbeiten, du kannst dir das zusammen löten der Ätzteile wesentlich vereinfachen, bei Saemann Ätztechnik gibt es ein Bad zum Glanzverzinnen. Wenn du die gesamte Ätzplatine in das Bad legst ist diese sehr schnell kaltverzinnt. Nun habe ich herausgefunden, daß wenn du die Platine nur mäßig reinigst, sie soll ja nicht zum Glanze vorbehandelt werden, sondern zum zusammen löten, klappt das Löten tadellos, auch eine Farbbehandlung, ich grundiere aus der Dose und verwende danach ua Enamel( Humbrol Revell) und oder Acryl (Vallejo etc) hält dieser besser als ohne verzinnen. Die Platine sieht nicht mehr goldfarben, sondern silber aus. Auch kann man das Metall hervorragent altern wenn du es ein wenig mit Lötwasser behandelst.

www.saemann-aetztechnik.de
cu Tom

Thanks for looking!

____________________________________________________________________
Das "Werk" eines Anderen zu respektieren, ohne gleich die Verbesserungen anzumahnen,
ist eine "große Geste" der Anerkennung seiner Leistung.
____________________________________________________________________
Vive la Marque

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Freitag, 10. Dezember 2010, 18:16

Hallo Thorsten

Es würde mich interessieren, wie Du weiter gekommen bist. Deine Bauberichte sind immer soooooo lehrerreich.

Gruß, Torsten

9

Sonntag, 19. Dezember 2010, 19:07

Nabend Zusammen und einen herzlichen vorweihnachtlichen Gruss aus Osnabrück

Leider hatte ich die letzten 6 Wochen beruflich etwas viel um die Ohren und habe den Baubericht etwas vernachlässigt, was aber nicht heisst, dass ich von den Bauabschnitten keine Fotos gemacht habe! Diese reiche ich nun nach.

Im folgenden habe ich entgegen der Bauanleitung gearbeitet und mir die Baugruppen nach eigener Meinung zusammengestellt. Als erstes habe ich die vorderen Kettenabdeckungen fertiggestellt und mit den Fotogeätzten Verschlussbügeln versehen.

[

Im weiteren habe ich die Munitionsstaukästen auf die Kampfplattform geklebt und die Seitenteile sowie die vordere Abdeckung vormontiert.




Auch die Wannenseitenteile wurden komplettiert. Die Stützrollen habe ich schon angeklebt, aber keine der Antriebs- Lauf- und Umlenkrollen. Hierbei ergaben sich keinerlei Probleme.



Da ich zwischenzeitig keine lust hatte zum Lackieren in den Keller zu gehen, montierte ich weiter kleinere Baugruppen ohne mich um den Bauplan zu kümmern. Daher kümmerte ich mich erst einemal um die kniffeliegen Bauteile. Was steht hier ganz oben auf der Liste - Richtig die sphärisch gewölbten PE-Teile des Hülsenfangkorbs. Als erstes klebte ich das Grundgestell aus Plastik mit zwei PE-Unterzügen zusammen. Diese Unterzüge habe ich während er folgenden Bauschritte etliche male ab, so dass ich sie entgegen der Bauanleitung später und anders als vorgesehen anklebte, doch später mehr dazu.



Um dieses Grundgestell muss nun das erste PE-Teil geklebt werden. Dieses ist aufgrund einer einkerbung im PE-Netz nur in einer Position möglich!!!! Die PE-Fitzel müssen anschliessend um den Plastikrahmen gelegt und angeklebt werden.







Die nächte schwierigkeit besteht darin aus Zweidimensionalen PE-Teilen Gewölbte zu machen. dieses erreicht man durch "treiben". Dass heisst, daas man das Pe-Teil mit der angestrebten aussenseite der Wölbung nach unten auf die Schneidmatte legt und nun mit einem Halbkugelförmigen Stempel mit mäßigem druck auf das PE-Teil drückt. Am besten funktioniert dies, wenn man si tut als würde man mit einem Kugelschreiber auf einer Stelle Kreise malt.

Vorher:



In Arbeit:




Fertig:



So entstand stück für stück dieser Hülsenfangkorb




Hier sieht man auch die wieder der Bauanleitung angebrachten Unterzüge, die, die entstandene Lücke zwischen den beiden Viertelkugeln abdeckt :D :D Zeitaufwand für dieses Gebilde etwa 6 Stunden mit viel Fluchen, Schimpfen und PE-Teile wiedersuchen bzw. wieder in form biegen.

Im Weiteren habe ich mich dann doch dazu durchringen können in den Keller zu schleichen und zu Lackieren. Hierbei fand meine Aztec auch den Weg in die ewigen Jagdgründe und ich habe meinen alten Airtguns wieder Restaurieren müssen - komme in verbindung mit den Vallejo-Airs erstaunlicherweise jetzt wunderbar klar. Warum habe ich bloss eine Aztec gekauft :5: :5: :5:

Grundiert:



Vorschattiert:



Lasierend Lackiert mit VallejoAir White



So das wars erstmal für heute. Detailbemalung und zusammenbau der Wanne folgen nächstes Wochenende.

MFG Thorsten
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Realname: Sven Modrzik

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10

Sonntag, 19. Dezember 2010, 19:27

Mensch Thorsten,
was für ein toller handwerklich perfekter und topp bebilderter Baubericht-ganz,ganz großes Kino :respekt: :dafür:

viele Grüße Sven :wink:

11

Sonntag, 19. Dezember 2010, 23:30

Moin Torsten
Dein Umgang mit Ätzteilen ist ganz grosse Klasse.

Gruß, Torsten

12

Sonntag, 26. Dezember 2010, 18:08

Nabend Allerseits

Zunächst einmal vielen Dank für Euer lebhaftes Interesse, ich versuche diesem weiterhin gerecht zu werden. :1: :1:

Wie versprochen geht es nun weiter mit der Detailbemalung. Zunächst habe ich an den Kanten der Inneneinrichtung mit Vallejo German Grey und einem 5/0 Pinsel Lackabplatzer und Kratzer angebracht. Die ÖlfleckenPinsel entstanden aus einem Mix aus 95% Sidolin 4% Glanzlack und einem Rest Braun-Schwarzer Farbe. Durch den Glanzlack hat man eine wunderbare schmierige Oberfläche auf den Ablaufspuren bzw. Ölflecken. Der Motor wurde mit German Grey und Aluminium bemalt und bekam ein Drybrushing mit Vallejo Stone Grey. Das Lenkbremsgetriebe bemalte ich mit Olive Drab und Luftwaffe Blue, auf das auch ein Drybrushing mit Stone Grey folgte. Dann wurde das Motorbrandschott, das Lenkbremsgetriebe und den Fahrersitz verklebt. Um die "Fahrerzelle" noch ein wenig zu altern habe ich "Russian Earth" Pigmente von MIG mit einem alten Pinsel direkt aus der Dose auf den Fahrerraumboden "eingerubbelt". Nun folgten die Wannenseiten angeklebt und ebenso behandelt. als nächstes folgten Motor und Kühlereinheit.






Und das sieht man nacher noch davon!!!! Wääääääää ;( ;(



Hier habe ich den hinteren Aufbau mal probeweise aufgesteckt.



Als nächstes habe ich mal an der Hauptwaffe rumgebastelt. Das schon weiter oben angekündigte austauschteil von RB-Models 35B36 ist mit 3,08€ auf keinen Fall zu teuer. Auf den folgenden Bildern habe ich mal den vorher/nachher Effekt bildlich festgehalten.





So das wars erstmal für dieses Wochenende - später gibts mehr.

MFG Thorsten
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13

Montag, 27. Dezember 2010, 02:49

Hallo Thorsten! :wink:


Sehr schöne Arbeit. :respekt: Macht Spaß deinen Baubericht zu verfolgen. Ich werde bestimmt dran bleiben.

Gruß
Dietmar
:prost:

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Realname: Sven Modrzik

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14

Montag, 27. Dezember 2010, 16:45

Servus Thorsten,
schade das man hinterher vom Innenraum nichts mehr sieht-Jung,Junge ist das eine super Arbeit. :ok: :respekt: :dafür:
und für 3,08€ bekommt man so eine tolle Replik eines Geschützrohrs 8o -Wahnsinn :thumbsup:

ich bin ein großer Fan Deiner Arbeit-liebe Grüße Sven :wink:

15

Sonntag, 2. Januar 2011, 10:27



Im Weiteren habe ich mich dann doch dazu durchringen können in den Keller zu schleichen und zu Lackieren. Hierbei fand meine Aztec auch den Weg in die ewigen Jagdgründe und ich habe meinen alten Airtguns wieder Restaurieren müssen - komme in verbindung mit den Vallejo-Airs erstaunlicherweise jetzt wunderbar klar. Warum habe ich bloss eine Aztec gekauft :5: :5: :5:








Mensch Thorsten,

und ich dachte schon, ich sei der einzige in Deutschland, der zu doof sei, mit einer AZTEK
umzugehen. Auch wenn's blöd klingt:
Ich bin froh das zu lesen ! Ich habe vor einem 1/2 Jahr auch meine AZTEK in den Mülleimer
geschmissen - mit der gleichen Erkenntnis wie Du: " Warum habe ich mir nur jemals so
einen Scheiss andrehen lassen !" :bang:

Weiterhin gutes Gelingen !
as

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Donnerstag, 19. Mai 2011, 15:25

Mahlzeit Zusammen

Nach einer kleinen  :ziel: Pause  habe ich doch mal etwas Zeit gefunden an meinem Flakpanzer weiterzubasteln. Zunächst einmal habe ich ihn mittels Pattafix provisorisch auf die Beine pardon ich meinte Räder gestellt, um die Ketten anzupassen. Hierzu habe ich allerdings die hinteren Umlenkrollen nebst Exzenterarm mit der Wanne verkleben müssen, um eine definierte kettenlänge zu erreichen.




Dann kam der wirklich spassige teil !!! Kettenglieder versäubern und entgraten. Wenn man hier aufpasst und genau ist kann man die kettenglieder später einzeln zusammenklicken und dann mit dünnen Kleber fixieren.




Als praktikabel hat es sich für mich erwiesen immer 10er Blöcke Kettenglieder zusammenzukleben und diese Blöcke sofort nach fertigstellung des eine an den vorherigen zu kleben. So bekommt man einen Kettenstrang, der vom beginn bis zum ende eine stärker werdende Festigkeit hat. Den flexiblen teil kann man dann sehr gut um die Antriebsräder legen.




Fehlende Kettenglieder dann einfach ausmessen und wie oben beschrieben anfügen. Die Kette habe ich hier noch nicht an den Lauf- und Leiträdern verklebt und mittels Pattafix einen Kettendurchhang "erzwungen"



Und wofür das ganze Brimborium??? - Nun kann ich Kette, Lauf- und Antriebsrollen seperat Lackieren und Altern.



Anschliessend habe ich noch die vordere Brandschott/Motorabdeckung angeklebu und musste wieder einmal feststellen, dass sich gewisse Probleme auftun wenn man von der Bauanleitung abweicht. Macig Sculp behob aber auch sehr schnell dieses Problem



Ich muss leider an dieser stelle beichten, dass ich die ganzen Baustufenbilder der Flak verbaselt habe - so´n schiet - Nu ja mache ich halt mit der Lackierung weiter.

Hierzu habe ich das ganze Modell zunächst nit Vallejo White Primer grundiert. Diese grundierung bekommt (Wenn ausgehärtet) man nicht einmal mit Natronlauge wieder wom Modell, lässt sich aber mit Sidolin (Hatte ich eigendlich schon mal bemerkt, dass ich meine Vallejos saugerne hiermit verdünne??  :D :D :D) verdünnen. Für mich hat sich hier 25-30% Zugabe von Sidolin als brauchbar erwiesen. Allerdings sei dem Anfänger oder Neuling mit diesen Farben erwähnt, dass man diese Farben (Und Grundierungen) nicht gleich beim ersten Lackauftrag deckend hinbekommt (Tropfenbildung auf dem Modell). Am besten erst eine gaanz dünne Schicht auf das Modenn nebeln und vorsichtig mit der Airgun und geschlossener Düse trockenen (10-20 sec) dann Schicht für Schicht aufbauen. Ja Ja ich weiss - Ihr wollt Lackieren und nicht Farbe ind er Atmosphäre verteilen - aber - so kleistert man sich bestimmt nicht die Details zu!!!!

Das ergebniss nach Vallejo White Primer & Sidolin mit meiner alten Kager Gun und 0.35er Düse



Den nächsten Schritt kennen die Fliecherbauer schon zu genüge - Pre-Shading - Vorschattieren. Hierzu benutze ich meine Sogolee 200 mit 0.2er Düse und Vallejo Modelair 057 Schwarz. Der Sinn und Zweck dieses Vorgangs ist es Vorstehende Kanten und Vertiefungen zu betonen. Also feine Linien über selbige ziehen oder es zumindest versuchen. Diese Dunklen Kanten schimmern später durch die Grundfarbe durch.




Im folgenden Schritt wird die Fahrzeuggrundfarbe (Vallejo Dark Yellow 025) in mehreren dünnen Schichten auflackiert.



Das Ergebniss sollte dann in etwa so aussehen (!!! Der Blitz verfälscht etwas die Kontraste)




Nun habe ich die Grundfarbe mit etwa 10-15% Vallejo 001 White aufgehellt und die mitten der Modellflächen lackiert. Der Sinn dieses Lackiervorgangs ist es eine ausgeblichene Blechmitte darzustellen. (Über Realitätsnähe, historische Hintergründe und durchschnittliche Lebensdauer der Fahrzeuge an der Front ist schon woanders viel zu viel geschrieben und diskutiert worden - Mir gefällts halt einfach  :D )

Im Lackierkeller mit Blitzlicht:


Unter Schreibtischlampe mit Blitz:


Jetzt habe ich die Flak zusammengesetzt und ein wenig gealtert, damit ich die Trarnung aufbringen kann. Ich finde der Hülsenfangkorb macht einiges her. Leider kommen nun auch einige Lackierfehler zum vorschein (Fehlende Farbe).





Auch der Obere, klappbare Teil der Panzerung der Bordwaffe wured in Segmenten angepasst und dem restlichen Fahrzeig entsprechen lackiert. Um die Tarnung aufzubringen habe ich die Teilsegmente mit Pattafix am Fahrzeug provisorisch angebracht.







Für sie Tarnflecken benutze ich einen Mix aus 20% Vallejo ModelAir 057 Black und 80% Vallejo ModelAir 019 Camo Dark Green mit ein venig Sidolin. Mit diesem Mix Sprühe ich vorsichtig mit der Sogolee und abgeschraubter Düsenschutzkappe (feinerer Sprühstrahl) die äusseren Ränder der Tarnflecken auf und fülle sie dann vorsichtig.




Dann werden die Flecken noch innen mit 019 Camo Drark Green ausgefüllt. Die dunkleren ränder bleiben stehen.




Als letzter Schritt folgt auch hier wieder ein Aufhellen der Blechmitten mit einem Mix aus 10-15% Vallejo 001 White und dem Rest 019 Camo Dark Green mit ein wenig Sidolin. Hierbei sollten die Blechgrenzen beachtet werden.






So das war´s erstmal Nun muss ich erstmal weiterbasteln

MFG Thorsten
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Beiträge: 246

Realname: Dieter

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17

Donnerstag, 19. Mai 2011, 16:59

Hallo Thorsten

Hast dich ja ordentlich reingehängt. Ich bin echt fasziniert darüber, wie viel Mühe du Dir gibst, für Teile und Orte die am fertigen Modell nicht mehr sichtbar sind. Ich hab da glaub noch was aufzuholen.....

Happy Modelling, ich bleib dran

Dieter

18

Donnerstag, 19. Mai 2011, 19:05

Moin Thorsten

Hurra, Dein Baubericht geht weiter. Das mit den Vallejo-Farben ist interessant, mit denen stehe ich ja immer etwas auf Kriegsfuß.

Ich bleib dran, Torsten

19

Donnerstag, 19. Mai 2011, 21:55

Hallo Thorsten.

Dein Baubericht ist definitiv erstklassig gemacht, sehr übersichtlich und vor allem nachvollziehbar. :ok:
Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist deine Vorgehensweise bei den grünen Tarnflecken. Es schaut zwar optisch reizvoll aus, aber Tarnflecken altern/bleichen doch nicht nur in der Mitte aus und behalten dunkle Ränder. Wenn, dann altert alles was der Witterung (speziell der Sonne) ausgesetzt ist. Da werden die Farben insgesamt heller und allenfalls das was unter irgendwelchen Überhängen ist bleibt länger frisch - da es im Schatten liegt.

Hätte Gott gewollt das ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen!

20

Samstag, 21. Mai 2011, 13:19

Mahlzeit Zusammen

Es geht ein wenig weiter -zwar in kleinen Schritten aber immerhinn

Beim nochmaligen studieren der Bauanleitung bin ich über einen Flüchtigkeitsfehler meinerseits und einen Patzer in der Anleitung gestolpert. Ich habe nur den Rohrwischer nebst Haltern vergessen wohin gegen Tristar die vorderen Halter des Kettenabdeckbleches im Bauplan zwar eingezeichnet aber die Bauteilnummern vergessen hat (B28 & B29). Ist aber ca 15 min später auch nicht mehr zu sehen.





Anschliessend habe ich die Abgedeckten Areale und verklebten Luken wieder geöffnet.





Und was kommt jetzt? Richtig - Detailbemalung !!!
Für die Metallteile benutzte ich Vallejo ModelColor 862 Black Grey und für die Holzteile eine Grundierung aus 843 Cork Brown. Diese werden später noch mit 828 Woodgrain Lasiert. Mit 982 Cavalery Brown stellte ich die rote Rostschutzgrundierung nach um ein paar Kontraste zu setzen und das Laufrollengummi habe ich mit PanzerAces 333 German TankCrew Black bemalt. Um noch ein paar Highlights zu setzen habe ich die Nieten in den verbliebenen Gelben Flächen  mit einem 70% /30% Mix aus 978 Dark Yellow und 951 White bemalt. Auch einige Details wie Scharniere habe ich so behandelt. Der Auspuff bekam eine Grundierung aus Model Air 080 Rust. Hier folgen noch Pigmente.






Er wird langsam Bunt der Kleine.

MFG Thorsten
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21

Samstag, 21. Mai 2011, 15:12

Thorsten, das rockt.
jetzt beginnt der Spass erst mit der Alterung. Mach weiter so.
Bin gespannt auf deine Techniken.

Gruss

22

Sonntag, 22. Mai 2011, 00:33

Morgen.
Sahnekiste die du da baust und auch kein unbedingt alltägliches Teil.
Hab ja schon deinen Figurenthread verfolgt. Aber auch was du hier auf die Beine stellst ist der Hammer.
Hatte irgendwo im Hinterkopf das die Passgenauigkeit des Kits nicht so der Brenner sein soll. Bleibe auf jedem Fall dran und weiter so.
Glaub so langsam sollt ich mich mal in diesen ganzen Farbenwahnsinn reinarbeiten.
So far Ronny
PS:Gibts auch erklärungen zur Alterung? Schieb da mein SDKFZ vor mir her.

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23

Montag, 23. Mai 2011, 09:39

Hallo Thorsten :wink:
Muss schon sagen, 'ne Hammerleistung die du uns da präsentierst :) :) :) :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :dafür: :hand: :hand: weiter so :)
mfG :wink:
Roland :thumbup:
ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“

24

Montag, 23. Mai 2011, 10:53

Hallo

kann mich meinen Vorgängern nur anschließen sieht genial aus der Panzer
:respekt: :respekt: :respekt:
vorallem die Lackierung gefällt mir

Gruß Dominik

25

Mittwoch, 25. Mai 2011, 22:02

Nabend Allerseits

Zunächst einmal vielen Dank für Euer Feedback.

@Tbabat: Die passgenauigkeit ist eigendlich erste Sahne - bis man vom Bauplan abweicht oder zu dicke /Oder zu viele :D ) Lackschichten aufbaut. In der Rohbauphase konnte ich die Panzerwanne und den Aufnau zusammenstecken und er Hielt so - ohne Kleber - Wenn das keine Passgenauigkeit ist!!. Mit der Alterung geht es Heute in kleinen Schritten los. Wenn Fragen auftauchen schick ne PN.

Der Zwerg hat wieder einmal ein paar Arbeitsgänge meinerseits (fast) undbeschadet überstanden (Bein einbau der Rohrwaffe muste ich ein wenig optimieren und der Hülsenfangkorb ist mir nach einem Sturz der Flak beim Lackieren wieder abgebrochen) aber dieses fällt unter Kollateralschäden beim basteln  :D :D.

Um die Oberfläche für die Decals vorzubereiten habe ich den Panzer mit AS Bodenpflege (Gibt´s beim Schlecker) lackiert. Man kann natürlich auch glänzenden Klarlack nutzen, aber die Bodenpflege trocknet schneller und schafft einen ausreichenden Glanz um die Decals ohne silbern aufzubringen.





Da ich nun eine schöne glänzende Oberfläge hatte, habe ich auch gleich ein Detail-Washing gemacht. Hierzu habe ich Vallejo 822 German Camo Black Brown sehr stark mit Sidolin verdünnt und mit einem 10/0 Pinsel auf Nieten, Gravuren und alle betonenswerten Detais aufgebracht. Vorteil dieser Methode ist, dass man zuviel aufgebrachte Farbe mittels eines in Sidolin oder Wasser getauchten Pinsels wieder RESTLOS!! entfernen kann. Des weiteren trocknet dieser Washing-Mix wesentlich schneller als ein Ölfarben-Mix. Um Ölflecken zu simulieren einfach ein Tröpfchen dieser Mixtur auf die Oberfläche geben und von selbst verlaufen lassen. Nach ca 5min kann man gegebenenfalls eine zweiten kleineren Fleck nach der gleichen Methode im Ersten erzeugen. Auch die Flack habe ich nun komplettiert.

Linke Laufrolle "gewaschen" die rechte nicht.



Ölflecken im Kampfraum.




Damit bei den folgenden Arbeitsgängen die Decals und das Detail-Washing nich in Mitleidenschaft gezogen werden, versiegelte ich beides mit ModelAir 059 Mattlack.




Für die Metallteile versuchte ich etwas neues, was ich in der aktuellen "Art of Modelling" gelesen hatte. Auf die Grau-Schwarze Grundierung malte ich mit einem 8B Künstlerbleistift eine feine Gafhitschicht auf und Polierte diese mit einem Wattestäbchen. Als Beispiel hir die Schaufel:




Der folgende Arbeitsgang ist das "Chipping" (Auf Deutsch: mit´m Hammer auf dem Lack rumkloppen damit man Lackabplatzer hat  :D ). Aber mal Spass beiseite. Wie muss ein Lackabplatzer aussehen??? Dazu überlege man sich einmal wie der Lack im Orginal aufgebaut ist! Als erstes kam eine Rostrote Grundierung, dann die Dunkelgelbe Grundfarbe und anschliessen gegebenenfalls grüne und braune Tarnstreifen. Daraus folgt, dass oberflächliche Kratzer nur die entsprechende Farbe aufhellen bzw bis zur Gelben Grundfarbe durchreichen. Bei tieferen würde man die rote Grundierung sehen und bei starken Macken oder Scheuerstellen erst das blanke Metall. Genau so muss man beim Chippen vorgehen. Für die erste Schicht benutzte ich eine etwas Aufgehellte Grundfarbe (Model Color 978 Dark Yellow).
Diese trug ich an den stärker beanspruchten Stellen etwas großflächiger auf. Auf den Bildern wirkt der Kontrast wegen dem Blitz zu kräftig - nicht erschrecken.






Im folgenden füllte ich diese Flächen teiweise mit 982 Cavalery Brown um die durchscheinende Grundierung zu simulieren.



Die stellen an denen nun das blanke Metall zum vorschein kommen soll, wurden nun mit 822 German Camo Black Brown bemalt.



Um diesen Metallflächen den passenden Metallschimmer zu verpassen, kam wieder der 8B Bleistift zum einsatz.



So das war´s erstmal für die nächsten 3-4 Tage - muss erstmal das Chipping beenden.

MFG Thorsten
Wir die Wissenden, geführt von den Unwissenden, haben schon so viel mit so wenig erreicht, dass wir prädestiniert sind alles mit nichts zu erschaffen.

26

Mittwoch, 25. Mai 2011, 23:22

:verrückt: Thorsten. :verrückt:
Danke wegen der Passgenauigkeitserklärung. Klingt Super. Und danke für die Tipps mit der Alterung. Werd wohl bei weitem nicht soviel umsetzen können aber immerhin. Die schaufel sieht ja mal hammerhart aus.
Wie auch im Figurenthread alles Bombig erklärt. Dickes Danke dafür. Kommt denn ein neuer Fangkorb? Oder musstest den andern vollkommen in die Tonne treten?
Wie macht ihr das eigentlich mit Farben? Bin beim Figuren wie auch Fahrzeugbemalen immer mittelschwer Panisch was die Farben angeht. Ihr mixt damal so locker flockig die mit der etc aus der Hüfte. Erfahrung durch jahelangen bau oder gibts da ein System das sich mir noch nicht erschlossen hat? Gruß ein begeistert auf weiteres wartender Ronny

27

Samstag, 28. Mai 2011, 12:09

Moin Thorsten

Danke für Deine Schritt für Schritt Erkläungen. Die finde ich prima, da kapiere sogar ich mal was.
Habe am Donnerstag Deinen kleinen ja live sehen können, sieht einfach nur toll aus. Ich freue mich schon auf die nächsten Schritte wie Ketten altern usw.

Gruss, Torsten

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28

Samstag, 28. Mai 2011, 12:20

Morgen Thorsten
Die Chipping-Erklärung trifft genau den Nagel auf den Kopf - Besten Dank, ist super.
Die Metall-Methode habe ich bisher auch schon angewendet, allerdings ohne polieren - das werd ich gleich das nächste mal umsetzen - sieht sehr gut aus.

Versorg uns weiter mit deinen Tipps. Thanks, Regards, Dieter

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29

Mittwoch, 21. September 2011, 04:01

:ok: :ok: :ok:

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