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  • »jo-loom« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 494

Realname: Johannes

Wohnort: Gastarbeiter im Bajuwarischen Königsreich

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1

Sonntag, 21. November 2010, 00:53

Miniatur-Schiffschrauben selber herstellen

Hallo zusammen,

viele Plastikbausätze beinhalten Schiffschrauben, welche hervorragend zum Aufschäumen von Cappucino geeignet sind. Ihre hydrodynamische Vortriebswirkung hat jedoch mitunter humoristischen Charakter.
Gerade beim Umbau von Plastikbausätzen zu RC-Modellen ist dies natürlich nicht hilfreich.
Mein jüngstes Modell fuhr mit der Originalschraube ernsthaft im Rückwärtsgang doppelt so schnell wie vorwärts. Die Querkraft indes ließ einen die Installation eines Voith Schneider Antriebs vermuten.

Nun die große Frage: Wie stelle ich eine Miniaturschiffschraube her, wenn ich nicht in Besitz einer heimischen Drehbank bin, nicht hartlöten mag und keinen Bronzeguss erstellen möchte?

Nachfolgend beschrieben ist eine der verbleibenden Möglichkeiten.
Einziges benötigtes Maschinchen ist eine Dreml / Proxxon o. äh.



(Links die Bausatz-Originalschiffschraube, rechts die selbst gefertigte)

Per PC habe ich in CAD (ebenso geht jedes "Mal"-Programm) den Umriss der gewünschten Schraube gezeichnet und ausgedruckt.
Als nächstes heißt es den heimischen Müll zu durchwühlen. Ich wurde bei einer Chips-Dose fündig, deren Boden aus 0,2 mm starkes Blech bestand.



Mittels Pritt-Stift wird der Ausdruck aufgeklebt und anschließend per Dreml mit Mini-Trennscheibe ausgeschnitten.



Mit ein bisschen Gefühl erhält man recht schnell eine ordentliche Silhouette der Propellerflügel:



Ein runder Rest-Spritzgussast dient als Basis für die Nabe. Zunächst wird ein Loch für die Achse gebohrt (hier 1,5 mm) und eine Achse (in meinem Fall Carbon) eingeklebt. Als Kleber nehme ich bewusst Pritt so lässt sich das Teil wieder leicht lösen.

Nun spannt man die Welle in die Kleinbohrmaschine und drechselt / dreht das Teil unter Zuhilfenahme eines Cutters als Drechseleisen / Drehstahl:



Die Anlegehöhe beeinflusst stark die Spanbildung. Mit ein klein wenig Übung hat man es ruckzuck raus.
Nachdem die Kuppe der Nabe geformt ist, folgt der Schaft - bei mir mit 2,4 mm Außendurchmesser:



Hierzu habe ich ein Stück abgebrochene Cutterklinge mit einer Kombizange geführt. Alles sehr rustikal - funktioniert aber bestens.
Zum Schluss erfolgt der Abstich über die Spitze des Cutters:



Jetzt folgt noch ein kleiner Ring für den hinteren Nabenabschluss:



Die Nabe durch das Flügelblech stecken:



und auf der Rückseite anschließend den Abschlussring aufkleben. Ich verwende für diese Klebeverbindungen Sekundenkleber:



Sieht doch schon nach Schiffschraube aus, erzeugt halt noch keinen Vortrieb:



Nun baut man sich eine kleine Negativform. Klingt komplizierter als es ist. Ich habe einfach 6 Lagen Epoxydharzplatten zu je 1 mm aufeinander geklebt.
Im Zentrum ein Loch für die Welle, dazu ein Sackloch zur Aufnahme der Schiffschraubennabe.
Nun noch mit der Dreml in Bildhauermarnier die Form herausarbeiten:



Als Stempel zur Formung der einzelnen Flügelblätter benutze ich das Kopfende eines Balsaholzstückes:




Im folgenden Bild sieht man, wie mit Gefühl sehr einfach das Blatt in Form gebracht werden kann:



Wiederholungen fördern die Wahrnehmung - daher hier noch einmal:



Nun gegebenenfalls noch ein klein wenig Nacharbeit.
Das Ergebnis kann sich, gemessen am Aufwand, durchaus sehen lassen:



Zum Testen der Formgestaltung zwischendurch eignet sich ein mit Spülmittel versetztes Wasserbad - da sieht man sehr leicht die erzielte Wirkung:



Hier nochmals der Vergleich von Bausatz-Original und Eigenfertigung:



Nach dem Lackieren gleich viel hübscher:



Zum Abschluss die Eigenbau-Schiffschraube am Modell (ist noch in Bau):



Die Masse der gezeigten Schraube sind übrigens: Maßstab: 1:108, Durchmesser 14 mm
Für die erste Eigenbauschiffschraube muss man je nach Talent und Ablenkung etwa 2 Stunden einrechnen. Nach etwas Übung gelingt es in unter einer Stunde.
Die Kosten betragen in etwa null Euro.

Hinsichtlich Shape und Größe gibt es praktisch keine Einschränkungen. Die resultierende Qualität hängt nur von der investierten Zeit und der feinmechanischen Fähigkeit ab.
Man kann mit der beschriebenen Methode sicherlich noch akkurater arbeiten.

So - ich hoffe, dass der Bericht Euch Spass gemacht hat und dem einen oder anderen vielleicht bei seinem Modell hilft.

Seid gegrüßt,

Johannes

2

Sonntag, 21. November 2010, 12:45

Hallo Johannes

Ich staune immer wieder, über den Einfallsreichtum der Modellbauer, die Schraube hast Du sauberst hingekriegt, mein Kompliment :ok: :ok: :ok:.

LG

Sergio
In der Werft : Revenge 1577
Fertig : Avalon

3

Montag, 22. November 2010, 14:31

Moin Johannes,

klasse Bericht - klasse Schiffsschraube.

:respekt: :respekt: :respekt:

:ok: :ok: :ok:

  • »jo-loom« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Johannes

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4

Montag, 22. November 2010, 18:35

Hallo Kai (unbekannterweise),

ein Lob aus Deinem Munde, das ist Balsam auf die Seele!

Bereits seit geraumer Zeit, schon lange vor meinem ersten Posting, schaue ich mir Deine Bauberichte an und denke mir jedesmal "verdammt noch mal, baut der akurat...".

Hab mir schon einiges bei Dir abgeschaut, speziell die Taue von Godensen.

Das alles zeigt mal wieder, wie viele Leute ganz im Stillen von solch einem Forum profitieren - rein durchs Mitlesen.

Noch was (stellvertretend an Dich für das Kernteam): als Newcomer fiel mir der enorm freundliche und stets faire Umgangston hier im Forum auf. Völlig konträr beispielsweise zu einzelnen Mikrocontroller- oder sonstigen Foren.

Große Klasse! Bewahrt Euch das.

Cheerio,

Johannes

5

Montag, 22. November 2010, 19:26

Hallo Johannes,

bin sehr beeindruckt, mit welch einfachen Mitteln du hier ein erstklassiges Ergebnis erzielst,
dafür grossen Respekt! Und du wirst uns mit deinen Bauberichten um so länger erhalten bleiben,
je vorsichtiger du mit Elektrogeräten bist - läuft die Dremel nicht mit Starkstrom? Da wäre ich
mit Tests im Wasser vorsichtig - du probierst ja auch nicht in der Badewanne, ob sich der Druck,
den dein Fön aufbaut, zur Verwendung als Bugstrahlruder eignet, oder?

Viele Grüße,
Martin

  • »jo-loom« ist der Autor dieses Themas

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6

Montag, 22. November 2010, 23:00

Hi Martin,

das finde ich aber wirklich total nett, wie Du Dich um mich sorgst (ernst gemeint). Meine Frau ist auch schon ganz eifersüchtig...

Aber zur Entwarnung:

Die Dreml läuft an 230V AC (nicht an Starkstrom) und ist ein sogenanntes schutzisoliertes Gerät (erkennt man an dem Symbol mit den 2 Quadraten. Sie hängt also nicht an Erde.

In meinem Fall läuft zudem die Werkstatt über einen Trenntrafo mit einem sehr schnellen FI-Fehlerstromschutzschalter. Zu guter Letzt lief die Schiffschraube in einem kleinen Tupperdöschen, also nicht in einem geerdeten Umfeld. Stammt alles noch aus einer Zeit, als ich hobbymäßig TV's reparierte und regelmäßig an die Zeilenendstufe packte. Das sind 400 Volt Nadelimpulse und man meint es reißt einem den Arm ab...

Ansonsten hast Du aber völlig Recht sicherheitshalber zur Vorsicht zu mahnen.

Lustigerweise bin ich von Haus aus gelernter Elektriker und Elektroing. In Zukunft passe ich ein bisschen besser auf keine missverständlichen Bilder einzustellen.

Gruß und sicheres Werkeln,

Johannes

7

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 18:44

Hallo Johannes
bischen spät hab ich Deinen Bericht gefunden.
Habe meine Schrauben aus dünnem Messing erstelt und auf die Welle aufgelötet. Aber Deine Idee find ich dagegen Top :ok: :ok: :ok:
So mal auch im Allgemeinen: vielleicht sollte ich mich doch langsam mit einem CAD-Programm auseinandersetzen, schon um allein solche Vorlagen zu erstellen. :idee:

Nun denn, Gruß, Torsten die Landratte :pc:
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

Im Bau: Steampunk: Valortanica und Geheimer Hafen, Krabbenkutter, DUKW 1:35 RC

8

Freitag, 3. Dezember 2010, 23:53

Echt geil, ganz nach meinem Geschmack :-)

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

9

Freitag, 3. Dezember 2010, 23:53

Echt geil, ganz nach meinem Geschmack :-)

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
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10

Donnerstag, 4. August 2011, 00:41

Eigenbau-Schiffsschraube die Zweite...

Herzlich willkommen zu ein wenig "finest art Modellbau"... Dies ist quasi eine Kopie einer Passage aus dem Baubericht der kleinen fahrtüchtigen Hermann Marwede in 1/200. Da "Suchende" bestimmt nicht in Bauberichten wühlen, um Schiffsschraubenbauanleitungen zu finden, hielt ich eine Ergänzung in diesem Thread für sinnvoll. Hoffe auf Euer Verständnis.

Diesmal stehen die Schiffsschrauben auf dem Programm. Etwas, vor dem ich zugegebenermaßen ein wenig Bammel hatte. Da ich selber noch nirgendwo im Netz eine Bauanleitung für derart kleine, funktionstüchtige Schiffsschrauben gesehen habe, halte ich den Bericht mal wieder bewusst sehr ausführlich. Vielleicht nutzt es ja dem einen oder anderen von Euch beim Nachbau.

Die dem Bausatz beiliegenden Schiffsschrauben stammen vermutlich mal wieder von der Karneval-Abteilung im Hause Revell, gleichwohl sie bei weitem nicht so schlimm sind wie zahlreiche Vertreter anderer Bausätze. Immerhin orignalgetreu 4 Flügel. Dafür aber absolut glatte Blätter ohne Profilierung und eine riesig fette Nabe. Der Durchmesser beträgt 7,0 mm:



Werfen wir mal einen Blick aufs Original. Aha - beide äußeren Schrauben sind gegenläufig und die mittlere dreht identisch zur Backbordschraube:



Dann fangen wir mal an mit den Vorbereitungen. Aus 1 mm dickem FR4-Material, so wie es bei Leiterplattten eingesetzt wird (Glasfaser-verstärktes Epoxydharz) schneiden wir einen 15 mm Streifen. Dann jeweils 4 Stücke 25 mm lang und 4 Stück mit 20 mm:



Jetzt schleifen wir beidseitig die Oberflächen ordentlich an. Wer mag, kann die Kanten noch ein wenig glätten:



Danach kleben wir mit Sekundenkleber jeweils 4 Plättchen zu kleinen Türmchen zusammen:



Beim großen Türmchen reißen wir das Zentrum an und bohren exakt senkrecht (mit Bohrstände!) ein 1,0 mm Loch hinein.



Unsere drei Antriebswellen aus 1,0 mm Messingstab werden nun an einem Ende konisch angeschliffen (Vorbild: Schaschlikspieß). Dies entspricht später dem Ende der Nabe. Die Enden werden zudem zwecks besserer Lötbarkeit auf etwa 3 mm mit 800er Schleifpapier blank geschliffen:



Die 8,2 mm großen, vierflügeligen Schiffsschrauben trennen wir mit einer Skalpellklinge vorsichtig aus der PE-Matritze:



Anschließend werden die Schiffsschrauben beidseitig nass auf 800er Schleifpapier angeschliffen:



Zum Löten braucht man einerseits einen leistungsstarken Lötkolben, der genügend Wärme abgibt (50 Watt oder Lötstation), zum anderen eine hauchdünne Spitze. Das Bild zeigt eine gute und zwei schlechte Optionen - ratet mal selber:



Nun noch rasch aus 1,0er und 0,3er Polystyrol ein 1,3 mm dickes Päckchen gebastelt und ein 1,5er Loch reingebohrt. Anschließend ein geschlossenes Plättchen über das Loch geklebt. Aber bitte aufpassen, dass kein Kleber ins Loch fließt:



Jetzt stecken wir eine Antriebswelle durch das Loch im Epoxy-Klötzchen. Das Epoxy verträgt Hitze ganz gut und nimmt beim folgenden Löten keinen Schaden. Zudem hat es eine wunderbar plane Oberfläche. Welle plus Klötzen kommen auf ein Stück Restholz, in welchem der Stab nochmals genau rechtwinklig geführt ist. Nun kleben wir besagtes Klötzchen am Holz fest und fixieren alle 4 Schiffsschraubenflügel mit einem Tamiya-Klebestreifen. Dies verhindert, dass Lötzinn auf die Flügel gelangt. Mit der kleinen weißen Schablone lässt sich wunderbar der Überstand der Nabe einstellen:



Das Löten ist in diesem Fall schon eine kleine Kunst, da das Messing nicht gerade dankbar das Lötzinn annimmt. Ich hab immer wieder ein Stückchen verzinnt und dann mit Entlötlitze wieder das Lötzinn entfernt. Dieses Spiel solange, bis rundum die Oberflächen verzinnt waren. Erst dann hab ich sie schlussendlich mit ausreichend Lötzinn versehen. Nach Entfernen der Klebestreifen lässt sich das Flussmittel (Kolofonium) mit Pinsel und Universalverdünnung entfernen:



Irgendwann ist es aber dann geschafft und 3 Schiffsschrauben sind fest mit den Antriebswellen verbunden. Dummerweise erzeugen sie noch immer keinen Vortrieb:



Jetzt schnappen wir uns das zweite Klötzchen, welches wir ganz zu Beginn zusammengeklebt haben. Mit Hilfe verschiedener Fräsköpfe entsteht eine Hohlkehle, die später die Profilierung der einzelnen Schiffsschraubenflügel vorgibt. Nach dem Fräsen eignet sich hervorragend etwas Schleifpapier, das man um den Schaft eines passenden Bohrers wickelt:



Nun kommt Balsaholz ins Spiel. Wir schneiden uns von zwei Leisten jeweils ein kürzeres Stück ab:



In die Rechteckleiste wird zunächst mit einem Fräser und anschließend mit um-den-Bohrerschaft-gewickeltem-Schleifpapier eine saubere Hohlkehle eingeschliffen:



In die Hohlkehle kleben wir mit etwas Sekundenkleber ein Stück 800er Schleifpapier. Mit diesem kleinen Werkzeug lassen sich nun prächtig die Reste der "Messing-Angüsse" an den dünnen Schiffsschraubenflügeln entfernen:



Wenden wir uns wieder unserem kleinen Epoxy-Klötzchen zu. In die Hohlkehle kleben wir einen schmalen 0,5er Streifen Polystyrol - dient später als Anschlag für die Schiffsschraubenflügel. Anschließend halbieren wir das Klätzchen und spitzen beide Teile auf 90° an:



Das quadratische Balsaholzstück wird am Kopfende wie gezeigt abgerundet - dieses dient anschließend als Stempelwerkzeug:



Nun geht es endlich richtig los! Eine Schiffsschraube wird mit der Antriebswelle von oben durchs Loch des Formwerkzeug gesteckt. Dann heißt es suuuuuper gefühlvoll zunächst mit dem Balsa-Stempel Blatt für Blatt die Form auszuarbeiten. Zeigen die Blätter grob die gewünschte Schräge und Abrundung, dann kann man mit einem an der Spitze abgerundeten Buche-Zahnstocher die letzten Feinheiten herausarbeiten:



Damit liegt dann endlich die erste fertige Schraube vor einem und lacht ein freundlich an:



Augen zu und durch - zu Nummer eins gesellen sich auch Nummer zwei und drei:



Noch ein wenig versäubert und dann hinein in die Stevenrohre:



Ich weiß nicht wie es Euch geht - aber ich bin ziemlich maßlos begeistert vom Anblick:



Nun denn - das war einmal in aller Ausführlichkeit ein Exkurs in die Rubrik Modellbau-Freestyle. In Summe stecken da etwa 4 Stunden drin, für 3 winzige Schiffsschrauben. Aus der Erfahrung anderer angetriebener Kleinstboote bin ich zuversichtlich, dass die Schrauben vernünftig Vortrieb produzieren werden. Auch wenn das Material nur 0,2 mm dick ist, so wirkt es doch ausreichend stabil.

Ich hoffe es hat Euch mal wieder ein wenig gefallen. Wir befinden uns auf der Zielgeraden zur ersten Probefahrt. Hoffe sehr, dass Ihr auch schon feste gespannt seid...

Gruß,
Johannes

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